Aktfotografie

Wenn ich so auf meine fotografische Vergangenheit zurückblicke, war ich in beinahe allen Bereichen aktiv, nur die Aktfotografie dümpelte etwas hinterher. Nicht, weil sie mich nicht interessierte, sondern weil es so sauschwer war, jemanden zu finden, der sich “so” fotografieren ließ. Ohne Internet und Hundertausenden inserierenden Models blieb die Suche meist erfolglos. Und selbst wenn das geklappt hat, wer war dann noch bereit, diese Fotos Dritten zugänglich zu machen (sprich im Rahmen aufhängen, ins Album kleben, Internet gab’s ja noch nicht, Bekannten zeigen...).

Oft musste ich mich mit Fragen rumschlagen, wie:

“Solche Bilder willst Du von mir machen?!?” - - “Für so was habe ich doch gar
keine Figur...” - - “Du willst eine andere Frau nackt fotografieren?”

Diese Liste könnte ich fiktiv fortsetzen und es wird deutlich, es war vermutlich leichter im militärischen Sperrbezirk Panzer zu fotografieren, als ein Model (m/w) zu finden, das mitmacht. Letzteres hat sich, wie gesagt, grundsätzlich geändert (dem Internet sei Dank).

Heutzutage inserieren (semi-) professionelle Fotomodelle in Fotozeitungen, oder posten ihre Sed-Cards im Internet und posieren gegen eine Gage. Da die Einstellung zum Zeigen des eigenen Körpers inzwischen eine ganz andere geworden ist, haben sich neue Formen des Abkommens zwischen Model und Fotografen gefunden:

TFP.

TFP ist die Abkürzung für "Time for prints".
Das Model posiert gratis, Du fotografierst gratis und bearbeitest gratis nach. Dafür gehören später beiden die Fotos, dem Model, wie Dir als Fotografen. Hier herrscht eine Art Win-Win-Situation. Das Model wird im Vorfeld schauen, was Du als Fotograf "vorweisen kannst" und hofft dann entsprechend auf besonders gute Fotos. Qualitativ, wie auch vom Ideenreichtum und der Bildaussage. Solche Fotos auf den Social Media Accounts des Models sind dann wieder die Eintrittskarten für bezahlte Foto-Jobs.

Vielen Models reichen aber auch "nur" tolle Fotos von sich für Instagram, Tumblr und Konsorten. Hier herrscht ein gewaltiger sozialer Druck zum Darstellen und Zeigen. Ein Top-Foto vom Top-Body mit Top-Tattoos und Top-Piercings bringt die ersehnten Likes, Herzchens und Follower. Dafür ist ein TFP mit einem talentierten Fotografen ein Volltreffer.

Auch hilfreich können (VHS-) Kurse mit organisierten Modellen sein, besonders wenn Du noch gar keine Erfahrungen in diesem Fotobereich hast. Da inzwischen alles, was es schon länger gibt, als angemufft abgetan wird, versuche einen "Fotowalk Aktshooting für Newbies" zu besuchen. "Akt-Foto-Akademie" oder "Akt-Workshop" klingt ebenfalls frischer, als ein VHS-Kurs. Im Grunde ist es aber dasselbe und lebt nach wie vor von den Fähigkeiten der Kursleiter und der Organisation dahinter.

Ich kenne gute Kurse, sorry Workshops und grausige Veranstaltungen: fünfzehn männliche Teilnehmer mit Kameras bewaffnet donnern ihre ratternden Verschluss-Spiegel auf eine recht lustlose und teilnahmslose nackte Frau ab. Vermittelt wurde kaum was an Tipps und Ideen, das Model war sichtlich für zwei Stunden nackt auf einem lehnenlosen Stuhl sitzend bezahlt worden; oh jeh... Ein einziger Graus, dazu zähle ich auch das Gebaren der vermeintlichen Fotografen bei der, sagen wir mal, Veranstaltung.



Models findest Du leicht über Inserate im Internet. Hier solltest Du die Inserate zu lesen lernen, damit steigt die Treffsicherheit für echte Inserate deutlich an. Bei manchen Model-Inseraten bin ich oft unsicher, ob ich nicht einen getarnten Callservice engagiere.

Wenn Du Dich der Aktfotografie (Nackt und Porno wird kein Thema der Fotoschule werden) erstmals intensiv näherst, wird es Dir vermutlich nicht anders gehen, als mir vor vielen Jahren. Durch diese ganze Moral und Schamklamotte entsteht eine gewisse innere Unsicherheit bezüglich des eigenen Fotokönnens. Du wirst verklemmt, beginnst zu zweifeln, ob Du überhaupt schon mal fotografieren konntest und schaufelst Dir den Kopf mit allerlei Gedanken zu, anstatt Dich auf das Bild zu konzentrieren.

Eine grundsätzliche Wandlung nahm das bei mir alles, als ich die Möglichkeit hatte, einem Freund, der als Studiofotograf arbeitete, bei seinen Projekten beizuwohnen. Sein Schwerpunkt war die Arbeit mit Amateur-Modellen, die Sed-Cards für spätere Bewerbungen bei Agenturen anfertigen ließen. Dabei entstanden manchmal auch Aktaufnahmen, wobei die Abläufe, Rahmenbedingungen und die Arbeitsweisen fast identisch zur Portrait- oder Beautyfotografie waren. Ob das Model was anhatte, oder nicht, war für den fototechnischen Ablauf unerheblich.

Er gab mir anfangs folgenden Rat:

Wenn Du es schaffst, Dein Model genauso konzentriert zu fotografieren, wie die Vase auf dem Wohnzimmertisch, dann hast Du gute Chancen, dass es was werden könnte...
 

Fotos gibt es nur im eBook

Wie bereits erwähnt, in dieser Rubrik gibt es keine Beispielfotos.
In dem eBook
Das Buch der Fotoschule findest Du das komplette Kapitel mit allen Fotobeispielen.

Zurück zu Tante Gerti.
Tante Gerti ist für Dein Aktfoto eigentlich gar nicht so ungeeignet.
Sie kommt aus Deinem Bekanntenkreis und das ist meistens die einfachste Möglichkeit, ein Aktmodell zu finden.
Im
Bereich Portrait habe ich bereits einige Tipps zum Ablauf gegeben, was Du genauso auf die Aktfotografie übertragen kannst. Du solltest Dir aber als Grundregel merken, dass Dein “Fotostudio oder der Ort der Aufnahme” umso professioneller sein sollte, je unbekannter Dir Dein Modell ist. In der Rubrik "Mein improvisiertes Studio" habe ich detailliert aufgelistet, was Du mindestens brauchst und wie Du vorgehen musst, um richtig gute Portraits und Akte zu fotografieren.
Folge einfach dem
Link, um Dich dort zu informieren.

Mein improvisiertes Studio

Tante Gerti kennt Dich und Du kennst sie. Sie kann Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen und weiß in etwa, wen sie vor sich hat. Das hilft ihr, Unsicherheiten und ihre Befangenheit abzulegen. Für sie wird es okay sein, dass Du mit Schreibtischlampen und einem gefärbten Bettlaken als Hintergrund arbeitest.

Das sieht aber ganz anders aus bei der hübschen Vanessa aus der Szene-Bar an der Ecke, die Du am Freitag so lange belabert hast, dass sie “Ja” zu Deinem Akt-Foto-Shooting mit ihr als Model gesagt hat. Sie kennt Dich nur als Typ aus `ner Kneipe, der “Fotograf” ist. Entsprechend wird sie unsicher, vorsichtig und abwartend sein bei Deinem Termin. Und Du kannst Dir sicher sein, sie wird auf jede Kleinigkeit in Deinem improvisierten Studio achten. Deine Schreibtischlampenbeleuchtung wird dann gar nicht mehr so klasse ankommen.

Wenn Du doch den Weg gegangen sein solltest, ein Model aus einem (Internet-) Inserat zu engagieren, wirst Du mit einem improvisierten Studio im Wohnzimmer kaum noch Chancen haben. Da ist Professionalität gefordert. Trittst Du entsprechend überzeugend auf und kannst die reale Situation erklären und vermitteln, dass Deine Location genau das ist, was Deine fertigen Fotos brauchen, mag das klappen. Hier solltest Du jedoch trotzdem überlegen, ob es in Deiner Nähe eventuell ein Fotostudio gibt, das Du mieten kannst. Im Idealfall mit entsprechender Beleuchtungseinrichtung und Ausstattung (“Möbel” und Hintergründe).

Neben der eigenen Wohnung, die sich aufgrund der Einrichtung meistens weniger eignet für gute Aktfotos, stehen Dir unzählige Locations in Deiner Umgebung zur Auswahl. Das kann eine verlassene Fabrikhalle, ein alter vergessener Bahnhof, eine Burgruine, auf dem stillgelegten Zechengelände neben alten Maschinen, oder auf der Lichtung am Oberbruttenscheider Wald sein. Lost Places haben oft ihren ganz speziellen Charme in Verbindung mit der Aktfotografie.

Vielleicht gestaltest Du Dein Akt-Shooting einfach in den Räumen eines benachbarten Schlosses oder einer Burg? Viele "Burgherren" gewähren Dir häufig kostenlosen Einlass, wenn Du freundlich fragst und kurz umreißt, was Du vorhast. Vorhandene Requisiten lassen einen großen Spielraum für allerlei kreative Ideen und Du musst nicht viel an eigenem Material mitnehmen; Deiner Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt, es entscheidet Deine Fantasie und Improvisationsbereitschaft.




Insbesondere für Fotos in fremden Gefilden ist eine sehr sorgfältige Planung im Voraus notwendig. Du solltest Dir die örtlichen Gegebenheiten, Lichtverhältnisse (besonders zu dem Zeitpunkt, wenn Dein Shooting starten soll) und Rahmenbedingungen vorab anschauen. Das Thema Lichtführung und die gezielte Beleuchtung (das ist nicht der
“Platsch-von-vorne-Kamera-Blitz”) spielt in der Aktfotografie eine noch größere Rolle, als bei Portraits. Solche Vorgaben solltest Du bereits für Dich geklärt haben, bevor Du mit Deinem Model am Ort erscheinst. Willst Du draußen in der Natur oder in Fabrikhallen fotografieren, muss Deine Fotoausrüstung einsatzfähig und komplett zusammengestellt sein.

Zu beachten sind ebenfalls Fremde, die in Deine Szenerie platzen könnten und die Fähigkeit darauf flexibel und spontan zu reagieren. Bei Dir, wie auch bei Deinem Modell. Aber auch solche Eventualitäten lassen sich im Vorfeld in einem gewissen Rahmen kalkulieren, wenn Du Dir Deine Location vorab anschaust (was nicht heißt, dass Kollege Zufall auch bei sorgfältigster Planung in Gestalt eines ungebetenen Besuchers zuschlagen kann).



Für eine fremde Umgebung gilt grundsätzlich dasselbe, wie für Aufnahmen im (eigenen) Studio:
Du musst kreativ sein, Ideen haben, was Du fotografieren willst. Unentschlossene Lücken und Leerlauf durch Ideenlosigkeit sind tödlich. Ein Script, was Du wie fotografieren willst, ob als Papier oder Leitfaden in Deinem Kopf, ist hier die Basis für das Gelingen. Arbeitest Du in Deinem eigenen Studio, kannst Du zielgerichteter vorgehen, als im Freien. Beherrsche Deine Kamera und alle Geräte, die Du einsetzen willst (Lampen, Blitzschirme, Belichtungsmesser...).

Auch für das Studio gilt:
geh Dein Projekt im Voraus gedanklich durch, bereite alles vor und organisiere Deine Kamera(s), prüfe das Licht, die Perspektiven, lege alles was Du während des Termins brauchst, so bereit, dass Du es sofort zur Hand hast und nicht anfangen musst zu murksen. Wirke professionell und vor allen Dingen sicher, gib Anweisungen, leite die Szenerie und sei Choreograph.

Eine gewisse Sensibilität und stimmige Atmosphäre sind wichtig. Du musst fühlen, was in dem Model vorgeht, was es kann und was nicht geht. Schaffe eine positive Grundstimmung und klare (nicht mehr erklärungswürdige) Formulierungen, was Du mit dem Model umsetzen willst. Das hilft ungemein. Akzeptiere aber vor allen Dingen Grenzen, was das Modell nicht will oder kann, wird auch nicht gemacht. Bei allem Eifer, bleib flexibel. Kommen Ideen und/oder Verbesserungsvorschläge vom Model, dann schalte gedanklich um. Geh darauf ein und setz es um. Oft entstehen dadurch bessere Ergebnisse, weil es jedem leichter fällt, das zu tun, was man will und kann.

Erfahrene Models sind es gewohnt, vor der Kamera zu stehen. Sie kennen die Bewegungen, die Haltungen, die Gesichtsausdrücke. Sie bewegen sich automatisch so, dass Du fotografieren kannst. Das heißt, sie gehen beispielsweise in einen Bewegungsablauf und verharren kurz für eine Sekunde in einer Pose und einem Ausdruck, um sich dann langsam weiterzubewegen. Diese "Denksekunden" in den Abläufen sind die Foto-Slots, in denen Du auslöst. Direkt nach dem Blitz bewegt sich Dein Model weiter. Das haben die Models ebenso drauf, wie die erfahrenen Fotografen und ist ein harmonisch ineinandergreifender Ablauf.

Mit unerfahrenen Models wird es anders sein, wenn Du ebenfalls frisch startest, auch. Du wirst jedoch schnell erkennen, dass Du diese Slots benötigst, um unverwischte Fotos zu bekommen. Natürlich ist das nicht der Pauschal-Ablauf eines Aktshootings. Manchmal kann der flüssige Bewegungsablauf mit Wischeffekten ebenso gewollt sein, wie ganz ruhige Haltungen des Models. Das ergibt sich aber aus Deinen Ideen und denen des Models und ist häufig situationsabhängig. Solche wechselnden Ideen erwarten Dich draußen, beispielsweise im Lost Place, viel eher, als in einer kalkulierten Studioatmosphäre.



Was draußen und in verlassenen Fabrikhallen sicher schwerer umzusetzen ist, sollte in Deinem Studio ein “Muss” sein: schaffe ein angenehmes Klima.
Dazu gehören ein optimal geheiztes Studio, Getränke, ein Umkleideraum und Überschaubarkeit.

Generell gilt, versuche das Model so nüchtern, wie eine Stehlampe zu sehen. Es ist nicht mehr, als Dein Motiv und Du bist hinter der Kamera nichts anderes als der Fotograf (zwar nicht im weißen Kittel, aber der Ablauf sollte dieselben professionellen Züge haben, wie Dein Besuch beim Zahnarzt...). Erregung ist ebenso tabu, wie körperlicher Kontakt, Anweisungen erfolgen grundsätzlich verbal und distanziert. Das heißt nicht, dass durch eine positive Grundstimmung und Dein Eingehen auf das Model, keine erotischen Spannungen entstehen sollen. Sofern das Zusammenspiel zwischen Dir und dem Model harmoniert, kannst Du solche Elemente prima in Dein Foto fließen lassen. Aber eben nur dahin, sie sind nur für Deinen Bildsensor in der Kamera bestimmt.

Wenn Du Aktfotos haben willst, dann grenze Dich von plumper Nacktfotografie ab. Schaffe etwas Intensives, fotografiere Bilder, die sich selbst erzählen, wenn gewünscht, setze erotische Akzente. Es ist sehr schwer, gelungene Aktfotografien zu schaffen. Bevor Du damit beginnst, sollten aussagefähige Portraits für Dich zu einem Routine-Job geworden sein. Vieles ähnelt sich übrigens im Bereich Akt und Portrait. Ich empfehle Dir zusätzlich die beiden Rubriken
Portraitfotografie und "Mein improvisiertes Studio", die Dir Tipps zum Ablauf und Aufbau einer Fotosession mit “menschlichen Motiven” geben.


Und ganz wichtig, weil es allzu oft (gerade im privaten Bereich) vergessen wird, verhandele mit dem Model, was mit den fertigen Bildern geschehen darf, wer hat die Rechte am Bild? Ein einfacher Vertrag sichert die Rechte von beiden, Model und Fotograf.




Nach dem Shooting erfolgt die Bildauswahl und Weiterverarbeitung am Blechotto. So schön Dein Model auch sein mag, Du wirst heutzutage um ein paar Beauty-Retuschen nicht herum kommen. Das ist sicher ein Punkt, worüber man diskutieren kann, aber dann kannst Du auch darüber diskutieren, ob eine CD oder eine MP3-Datei das Medium unserer Zeit ist. Hautunreinheiten, Muttermale und sonstige störende Elemente gilt es zumindest in den optischen Hintergrund zu befördern. Die Vorgehensweise ist vergleichbar mit den Retuschen im Portraitbereich. Ebenfalls dazu gehören diverse Fotoeffekte (z.B. Weichzeichner), Korrekturen des Hintergrunds (vor allen Dingen beim “Draußen-Shooting” übersehene Dinge), das Umwandeln in kontrastlich abgestufte Schwarzweißbilder, oder das Montieren passender Hintergründe bei
Bluescreen-Fotosessions.

Bei allen Eingriffen ins Bild solltest Du zielgerichtet und mit einem gleich hohen Anspruch ans fertige Bild vorgehen, wie beim Fotografieren. Nicht selten optimiert man sein gutes Foto durch zu viele Eingriffe kaputt. Häufig hat auch Dein Model eine klare Vorstellung von den fertigen, zu erzielenden Bildergebnissen. Habt ihr hier im Vorfeld Vereinbarungen getroffen, solltest Du Dich mit Deinen digitalen Eingriffen nicht allzu weit davon entfernen (oder zum vereinbarten Material Deine zusätzlichen Ergebnisse separat vorstellen). Deine fertigen Fotos (digital veredelt oder die Originale aus der DSLR) gehst Du dann gemeinsam mit dem Model durch. Dazu kann man sich noch mal treffen, oder nutzt die digitalen Möglichkeiten (Stick senden, Email schicken, gesichertes Webalbum, Clouds).

Damit das, was auf den ersten Blick recht trivial erscheinen mag, nicht zum totalen Desaster wird, habe ich drei wichtige Tipps für Dich, die Du an anderen Stellen der Fotoschule ebenso finden wirst (z.B. im Bereich von Hochzeitsfotos) und besonders in Verbindung mit gebuchten Models gelten:


1. Versuche Deine Fotokenntnisse realistisch einzuschätzen.

Bei Aktfotos ist mehr gefordert, als einfach nur eine Digicam mit Programmautomatik in die Hand zu nehmen und loszuknipsen. Du solltest Dich insbesondere im Bereich der Portraitfotografie, Blitzlicht- und Available-Light-Fotografie sicher bewegen. Es wird mehr von Dir erwartet, als nur die Tatsache, schonmal ganz gute Fotos gemacht zu haben. Zweifelst Du an Deinen Fähigkeiten, solltest Du besser jemand anderem den Vortritt überlassen. Oder versuch Deine ersten Gehversuche im privaten Bereich mit einem Model Deines Vertrauens zu beschreiten.


2. Hast Du die nötige fotografische Ausrüstung?

 Dazu gehören mindestens eine DSLR (SLT, SLM, Systemkamera...), ein oder zwei Objektive, die den Brennweitenbereich vom Weitwinkel bis hin zum Teleobjektiv abdecken, mindestens ein kräftiges Blitzgerät, das indirektes Blitzen ermöglicht und genügend Speichermedien plus Akku/Batterien-Power. Hinzu kommt gegebenenfalls die entsprechende Studioausrüstung (Studioblitzanlage, Leuchten, Leinwände, Möbel und Requisiten). Eine Ersatzkamera solltest Du in jedem Fall in erreichbarer Nähe haben, am besten eine, die Du mehrere Jahre besitzt und blind beherrschst. Falls in der Hektik Deine Kamera ihren Dienst quittiert, brauchst Du "was Vertrautes" als Ersatz und vor allen Dingen, Du brauchst augenblicklich Ersatz.


3. Cool bleiben

  In jeglicher Hinsicht...

Line0900


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Zum Thema Akt habe ich folgende
Frage per Email bekommen, die ich HIER beantworte

Und hier habe ich noch eine, guckst Du
HIER

Und noch eine, guckst Du
HIER
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Tipps zur Portraitfotografie
 


Tipps zum eigenen improvisierten Studio
 


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