Wenn Dich der DSLR- Foto-Virus packt

.....neue DSLR und dann alles sofort.....

Hallo Fotofan,

diese Seite habe ich aus aktuellem Anlaß neu an dieser Stelle eingefügt (...und passt eigentlich nicht so ganz zum kontinuierlichen Themenaufbau, ist aber grundsätzlich wichtig für alle neuen "DSLR- Piloten"...). Alle hier erwähnten Begriffe und resultierenden Zusammenhänge werden an anderer Stelle (im Verlauf) der Fotoschule ausführlich behandelt.

Wenn Du Die Fotoschule seitenweise, wie ein Buch, durchklickst gelangst Du automatisch zu jedem Thema. Die im Text enthaltenen Themen-Links dienen dazu, Dir schnell und sofort Klarheit zu verschaffen über unklare Dinge. Das gilt übrigens für die ganze Fotoschule; wenn Du Die Fotoschule "ganz" durchblätterst, solltest Du diese Links besser meiden, sonst donnerst Du kreuz und quer durch die Themen (was vermutlich etwas verwirrend werden könnte...).

Zahlreiche Zuschriften bestätigen ebenso, wie die Statistik des Foto Quiz eine Vermutung, die ich schon länger hege:
der Kauf einer DSLR ist für die meisten Fotofans der wirkliche und intensive Einstieg in die Welt der Fotografie. Spätestens in dem Moment, wo Du Deine eigene DSLR in den Händen hältst, packt Dich der Foto-Virus!

"All die vielen Knöpfe, Rädchen, Tasten, das Objektiv und die unzähligen verwirrenden und versteckten Möglichkeiten......oha!"

Bevor jetzt so mancher Fotofan wieder geneigt ist, das klassische Schwarzweiß-Schema hervorzuholen und meine Gedanken umdrehen möchte: nein, ich bin nicht der Meinung, daß man mindestens eine DSLR braucht, um sich mit der Fotografie intensiver zu beschäftigen! Gute Fotos kann man mit jeder (ok, eine gewisse Mindestqualität vorausgesetzt) Kamera schiessen, die Hauptsache, Du hast sie überhaupt dabei.

Aber....

ich glaube, die Schwelle zum "Etwas Mehr an Fotografie" liegt für die meisten Fotofans bei der DSLR.

Bild stammt aus der Reihe “Winterlandschaften”

Im schönen Wald der Hohensyburg im Dortmunder Süden mit DSLR (Sonny Alpha 200) fotografiert. Zum Einsatz kam ein Minolta 75-300mm Tele bei 300mm Brennweite, offener Blende f5,6 und 1/125 sec plus aktiviertem Anti Shake. Durch die offene Blende erzielte ich eine geringe Schärfentiefe und der Hintergrund wird unscharf. Das Tele verdichtet zusätzlich die räumliche Perspektive und lässt die Bank scheinbar in den verschneiten Wald rutschen (der tatsächlich erst ein ganzes Stück dahinter begann).

Dieses Bild stammt aus der Reihe “
Winterlandschaften

Du magst nun denken: "Schön. Und was soll das nun?"

Ein Beispiel aus dem Leben von Tante Gerti:
sie saust freitags in den Elektro-Verramschmarkt, kauft dort das Super-Set-DSLR-Angebot mit zwei Objektiven, Tasche, Akku, Zweitkarte und Blitz und legt direkt samstags ganz fotoaktiv los. Da sie nun zu den ernstzunehmenden Fotografen gehört, stellt sie (wie sich das schließlich gehört) alles manuell ein. Hier sind ein paar ihrer Top-Fotos mit 1/8000sec und Blende f22 zur Blauen Stunde und ein Foto am Mittag mit 1 Sekunde Verschlußzeit und sicher passender Blende f3,5:

gerti1

1/8000sec und Blende f22 zur Blauen Stunde

gerti2

Mittag mit 1 Sekunde Verschlußzeit und sicher passender Blende f3,5


Und noch ein Beispiel ihrer unmittelbar begonnenden HDR- Bearbeitung:

Misslungenes HDR

Vielleicht schmunzelst Du jetzt, denkst Dir "so habe ich auch mal angefangen", oder bist vielleicht gerade am überlegen, eine Email an Die Fotoschule zu senden, weil Deine Fotoausbeute ungefähr so aussieht, wie oben...?

Damit Dich nicht auch zu Beginn direkt der große Frust packt und Du demotiviert Deine neue Errungenschaft verfluchst, habe ich ein paar Ratschläge für Dich:

in der Rubrik
"Von Digicam zur DSLR" habe ich bereits auf viele "Spezialitäten" im Handling hingewiesen
(
klick HIER, um in der Rubrik zu lesen), aber Du solltest auf jeden Fall versuchen, nicht alles auf einmal und sofort hinzubekommen. Wenn Du Deine neue DSLR im manuellen Betrieb (Einstellung "M") nutzt und meinst, die Belichtungszeit und Blende nach Deinen willkürlich ausgedachten Vorgaben zu wählen, gibts ganz sicher die erste Bruchlandung.

Die richtige Belichtung (als Kombination aus Blende, Verschlußzeit und ISO- Wert) ist ein ganz feiner und eng tolerierter Wert, der genau passen muß. Schon ein vergleichsweise geringfügiges Abweichen von nur einem Belichtungswert (z.B. Blende f11 anstatt f8) führt in vielen Fällen schon zu einem fehlbelichteten Foto. Ein wüstes Rumhantieren mit Fantasiewerten liegt ganz sicher weit weg vom Idealwert. Selbst erfahrene Fotografen nutzen zur manuellen Belichtungssteuerung einen mobilen Belichtungsmesser (Handbelichtungsmesser) und messen den Idealwert. Je nach Können, Erfahrungswerten und Absicht wird dann die Kamera auf diesen Wert, oder einen geringfügig abweichenden Wert eingestellt. "Die Sonne lacht, Blende Acht" ist zwar ein schöner Spruch, erfordert aber einiges an Wissen rund um Lichtwerte, Blenden und Verschlußzeiten, um frei eingestellte Treffer zu landen!

Am Möhnesee im Sauerland, es war sehr nebelig und grau. Fotografiert analog auf Diafilm mit ASLR.

Am Möhnesee im Sauerland, es war sehr nebelig und grau. Fotografiert analog auf Diafilm mit ASLR.

Umgekehrt verschenkt jeder Fotofan einen Haufen an Optionen, wenn er nur die Programmautomatik der DSLR nutzt und mit ihr fotografiert, als wäre sie eine kleine Digicam. Das Ideal, besonders für den Neueinstieg in die Spiegelreflexwelt, liegt zwischen diesen beiden Extremen.


Für viele Fotofans mit neuer DSLR beginnen die Probleme aber noch weit vorher. Ich habe Emails bekommen, wo eifrig versucht wird, die Tipps aus meiner Rubrik
"Feuerwerke" real umzusetzen und gelungene Feuerwerke zu fotografieren:
"....aber was meinst Du mit die Schärfe manuell auf Unendlich zu stellen? Wo muß ich denn drauf drücken, damit das geht?" Fotofan Alexander wollte unbedingt mit 1/4000 Sekunde fotografieren, warum eigentlich wusste er auch nicht und wie man an der DSLR eigentlich die Blende einstellen kann, war ihm auch unklar:

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Von: Alexander
Gesendet: Donnerstag, 7. Januar 2010 09:48
An: fotoschule @ ralfonso.de
Betreff: Verschlusszeit und Blende

 

Hallo Ralfonso

 

Ich heiße Alexander und komme aus Bremen. Ich bin 13 Jahre alt und bin seit 1 Monat Bestitzer einer Sony Alpha a-230.
Ich habe ein Problem. Wenn ich die Einstellung z.b 1/250+ F8 + iso 100 nehme wird mein Bild dunkelblau. Das passiert eigentlich bei allen Éinstellungen. Sobald ich eine Belichtungszeit von ca. 1 sekunde habe wird das Bild normal hell.

Ich würde gerne Bilder hinkriegen z.b mit 1/4000 + F 1.4.

Wie werden meine Bilder wieder normal? Und wie kann ich die Blende auf F1.4 drehen?
Und wie krieg ich mit dieser Kamera überhaupt ein klares Bild mit 1/4000 hin?

Ansonsten find ich Deine Beiträge sehr gut und sehr lerneffektiv!!

L.G. Alexander
 

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Ich schrieb Alexander dann folgendes:

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Hallo Alexander,

 

vielen Dank für Dein Lob zu meiner Fotoschule, ich freue mich, dass sie Dir so gut gefällt!

Zu Deinen Fragen leite ich einfach mal einen Tipp ab: wenn Du ganz neu einsteigst mit Deiner Alpha, dann verhedder Dich nicht in allzu vielen manuellen Einstellungen.

Am besten, Du tastest Dich erst langsam an das Thema „Blenden und Verschlußzeiten manuell einstellen“ heran und fotografierst mit der Einstellung „A“ auf Deinem Wählrad der Kamera, sprich Zeitautomatik. Du kannst dort die Blende vorwählen und die Kamera steuert passend und richtig belichtet die Verschlußzeit hinzu. Ein pauschales Einstellen von 1/250+ F8 + iso 100 oder 1/4000 + F 1.4 funktioniert so nicht, weil die Einstellungen nur dann ein richtig belichtetes Bild bringen, wenn auch tatsächlich so ein Licht real da ist. 1/4000 sec ist fast immer verbunden mit extremer Helligkeit (Sonnenschein am weißen Strand, wenn Du selber schon freiwillig eine Sonnenbrille trägst…). Bei normalem Licht in der jetzigen Zeit, kommst Du da kaum hin (kann aber bei Sonne im Schnee auch klappen). Die zweite Überlegung, warum brauchst Du die 1/4000sec. ? Im Prinzip brauchst Du die nur, wenn Du Kolibris im Flug fotografieren willst ;-) Also geh da am besten etwas von ab, das hat eigentlich kaum einen Nutzen.

Die Blende drehst Du bei Einstellung „A“ mit dem Rädchen vor dem Auslöser, nach rechts drehen wird die Blendenöffnung kleiner (höhere Zahlen), zur anderen Seite größer (niedrigere Zahlen). Im Sucher und auf dem Display der Kamera siehst Du dann die passende, von der Kamera gewählte Verschlußzeit. Die Bilder sind dann, egal welche Kombination Du wählst, immer gleich hell und richtig belichtet. Scharf müssten sie auch sein, wenn Du nicht fürchterlich wackeln solltest beim Auslösen.

Und einen Blaustich bekommst Du von Fotos mittags in der Sonne, nicht jedoch von der gewählten Verschlußzeit und Blende. Hast Du den Weißabgleich auf Auto stehen? Vielleicht ist der auch verstellt (AWB Auto solltest Du einstellen).

Und mal allgemein zur neuen DSLR, starte nicht gleich volle Pulle „manuell“ durch, das klappt nicht.
Step by Step bringt Dich zwar langsamer, aber kontinuierlich voran. Mit M (komplettes manuelles Einstellen der Kamera ohne Berücksichtigung der Belichtungsmessung) kannst Du nur fotografieren, wenn Du die Lichtwerte “im Blut hast” und das kommt nicht auf Schalterklick. Das sind allmähliche Erfahrungswerte, die Du sammeln wirst (ich weiß, das hört sich mega-spiessig an, aber ist dummerweise echt so…). Arbeite anfangs, wie gesagt, schwerpunktmäßig mit der Zeitautomatik (Blendenvorwahl). Das bringt am meisten, vor allen das Spielen mit den Blenden und die Auswirkungen. Mach vom selben Motiv einfach mal unterschiedliche Fotos mit allen Blendenkombinationen im „A-Modus“, die von der Kamerabelichtungssteuerung gehen und schau Dir an, wie unterschiedlich (oder auch gleich) die Fotos werden.

Ich habe übrigens auch mit 13 angefangen zu fotografieren, da haben wir ja echt was gemeinsam ;-) 
Nur damals gabs kein Internet und weit und breit niemanden, den ich mal fragen konnte, das war ehrlich gesagt so richtig frustrierend!

Ich wünsche Dir noch superviel Spaß mit Deiner DSLR und wenn Du mal Fragen zu Fotos hast, kannst Du mir auch gerne welche schicken (aber nicht als 20MB- Dateien ;-) ).

 Liebe Grüße

Ralfonso
 

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rk4

Alexander´s Frage und die darin geäußerten Sorgen, Unklarheiten und Fragen sind sehr typisch für viele Fotofans mit neuer DSLR. Viele Fotofans brauchen auch sofort an ihrer neuen DSLR ein lichtstarkes Zoom mit mindestens 1:1,4 weil ein Urlaub in der Karibik geplant ist....

In der Rubrik
"Bedienungsanleitung" gehe ich ganz speziell auf das Thema Bedienungsanleitungs-Muffel ein und will mich hier nicht wiederholen. Zu allererst mußt Du Dich mit den Bedienungselementen Deiner Kamera vertraut machen, da führt kein Weg drumherum. Ein komplettes Ignorieren ist wie das Gaspedal auf dem Beifahrersitz suchen! Wie willst Du richtige Einstellungen an Deiner Kamera vornehmen, wenn Du gar nicht weißt, wo?
Das “Warum?” ist ja schon verwirrend genug....

Und warum braucht man in einer sonnendurchfluteten Karibik ein lichtstarkes und entsprechend teures Spezialobjektiv, wenn man vermutlich kein einziges Mal Lichtverhältnisse vorfindet, die das erfordern? Stand es irgendwo als Kommentar im Internet, oder hat Dein Verkäufer "ganze Arbeit geleistet"?

Darum, langsam Schritt für Schritt....

Ich habe es oben schon als kleinen Tipp an Alexander erwähnt:
Den besten Lernwert bei einer sehr hohen Ausbeute an richtig belichteten Fotos erhältst Du mit der Einstellung "Zeitautomatik" (Wählradstellung "A"). In dieser Einstellung misst die Kamera das Licht und errechnet einen Idealwert. Du nimmst manuell durch das Vorwählen der Blende direkt Einfluß auf das Bildergebnis, die Kamera passt parallel die Verschlußzeit zur Erreichung des Idealwertes an. Diese Vorgehensweise nennt man Halbautomatik; die eine Hälfte (sprich die Blende) stellst Du manuell ein, die andere Hälfte wird automatisch passend von der Kamera gewählt (sprich die Verschlußzeit). Hier gibt es einen gewissen Spielraum der Möglichkeiten, die letztendlich immer zum gleich richtig belichteten Bild führen:

Lange Belichtungszeit Kurze Belichtungszeit

Diese Fotos aus dem Hönnetal im Sauerland zwischen Hemer und Balve zeigen Dir den Einfluß der Verschlußzeit auf´s Bildergebnis. Lange Verschlußzeiten (der Verschluß bleibt länger geöffnet) lassen die feinen Strukturen des Wassers verwischen (Fotos links), kurze Verschlußzeiten (bei den Fotos rechts 1/125 Sekunden) zeigen selbst feinste Spritzer.

Lange Verschlußzeiten: alles, was sich bewegt, wird verwischt dargestellt (Wasser), alles, was fest steht wird scharf abgebildet (Stein, Ufer, große Äste).
Kurze Verschlußzeit: alles, was sich bewegt, wird für den Sekundenbruchteil einer Sekunde in seiner Bewegung "eingefroren" und somit scharf abgebildet (und was fest steht, sowieso).

Solche Fotos kannst Du schnell und richtig belichtet erhalten, wenn Du mit der Zeitautomatik die Blende entsprechend vorwählst. Richtig belichtet, bezogen auf die Helligkeit, sind beide Bilder. Aber wie unterschiedlich ist doch jeweils das ganze Bild geworden, oder?

Wenn Du intensiv mit der Zeitautomatik (auch Blendenvorwahl genannt) arbeitest, einfach mal ein paar Belichtungsreihen mit unterschiedlich vorgewählten Blenden probierst und siehst, was es dadurch für Veränderungen zwischen den Fotos gibt (z.B. Schärfentiefe), findest Du langsam in die Mechanismen der Blenden- und Verschlußzeitensteuerung hinein.
Den ISO-Wert solltest Du möglichst fest auf einen Wert einstellen (für beste Ergebnisse bei Tageslicht ISO 100), damit es durch die automatische Steuerung der Kamera nicht zu verwirrenden Werten kommt.

Alle anderen Programmeinstellungen Deiner DSLR solltest Du anfangs meiden, besonders die Einstellung "M".


Im folgenden Step (einige hundert Fotos später...) kannst Du Dich an die Blendenautomatik wagen. Das ist auch eine Halbautomatik, bei der Du die gewünschte Belichtungszeit (Verschlußzeit) vorwählst und die Kamera die Blende automatisch passend steuert, um den Idealwert zu erreichen. Auch in dieser Einstellung kannst Du sehr viel Einfluß auf das fertige Bild nehmen und mit Bewegungsunschärfen "spielen".

Die Vorgehensweise heisst auch hier:

probieren, fotografieren, unterschiedliche Einstellungen am selben Motiv anschauen.

Beide Möglichkeiten, Zeitautomatik und Blendenautomatik, geben Dir größtmögliche Einflußnahmen auf Dein Foto und helfen Dir das Zusammenspiel der Belichtung mit allen damit verbundenen Bildveränderungen zu verstehen! Wenn Du diese beiden Halbautomatiken verstanden hast, hast Du Deine DSLR verstanden.

rk4

Abschließend darum nochmal ein Ralfonso - Tipp, bevor es mit den
Themen der Fotoschule weitergeht:

Informier Dich vor speziellen Fotovorhaben, auf was Du achten mußt.
Langzeitaufnahmen auf dem Weihnachtsmarkt werden ohne Stativ nichts werden, mit Blitz vielleicht zumindest hell genug, aber ohne Stimmung! Etwas aufbauendes Vorab-Informieren hätte Dir dagegen Volltreffer gebracht.
Bücher, Foto-Zeitschriften oder
Die Fotoschule zeigen Dir die Möglichkeiten neue Ideen erfolgreich umzusetzen. Das geht aber nicht alles aufeinmal, wenn Du gar keinen Plan hast, was Du da mit dem Haufen Elektronik in der Hand eigentlich tust. Du kommst nicht umhin, die Fotografie mit ihren Abläufen und eigentlich recht simplen Zusammenhängen zu erlernen.

 Ebenso kannst Du Dein fotografisches Auge, Deine Sichtweise und Wahrnehmung trainieren und Deine Sinne sensibilisieren. Nach und nach.

Wer einen Marathon gewinnen will, muß erst mal das Gehen lernen :-)

...hier gehts weiter in der Fotoschule zum nächsten Thema

Für alle Fotofans mit neuer DSLR habe ich hier ein paar spezielle Themen der Fotoschule zusammengeführt. Wenn Du die Fotoschule seitenweise durchblätterst, kommst Du dort allerdings auch automatisch hin:


Spezialthema DSLR (Digitale Spiegelreflexcamera) per Klick HIER


Viele Tipps zum Kauf einer gebrauchten Kameraausrüstung


Einstellhilfen und Standards für Deine DSLR in bestimmten Motivsituationen


Von der Digitalcamera zur DSLR (viele Tipps für Umsteiger)


und zusätzlich geht es
hier zu R@lfonso´s Kaufberatung


Sonderthema Digitalfotografie contra Analogfotografie
klick hier



----> ansonsten geht es hier weiter zum nächsten Thema <----
 

...hier gehts weiter in der  
  Fotoschule zum nächsten Thema

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