Vieles haette ich verstanden, wenn man es mir nicht erklaert haette

Das Stativ

....die Versicherung gegen Verwackler...

Tante Gerti sitzt noch ganz unglücklich auf dem Küchenstuhl und weint dicke Tränen. Nun ist sie stolze Besitzerin einer
Haus-Versicherung inklusive Hochwasserschutz, Feuer und Elektroschäden bis in den Keller. Das ist eigentlich gar nicht so sehr schlecht. Wenn Tante Gerti auch ein Haus hätte. So gesehen sind die 2500,-- Euro Jahresprämie doch nicht mehr ein gutes Schnäppchen.

Weiche Wellen am Darss fotografieren, ein echtes Geduldsspielchen bei minus 5 Grad

Welche Versicherungen brauchst Du im Leben?
Da ich mich im Versicherungsdschungel nicht ganz so klasse auskenne, solltest Du Dir bei den Versicherungen, die Du unterschreiben musst, besser einen fachlich versierteren Rat einholen. Bei den Versicherungen, die Du im Fotogeschäft kaufen kannst, habe ich aber ein paar gute Tipps für Dich. Den einen Tipp hast Du bestimmt schon in der Rubrik
DSLR gelesen:

Der Bildstabilisator oder auch Anti Shake genannt.
Hier noch mal kurz zur Erklärung:

Antishake-DSP (Gegenschüttel-Digitaler Signal Prozessor)
Falls Dich Tante Gerti fragt, was denn so ein Dingen eigentlich so macht, dann sagst Du ihr genau das:
der gegenschüttelt die digitalen Signale.
Der lichtempfindliche Bildsensor Deiner Sony- oder Pentax- DSLR ist beweglich gelagert, erkennt Dein zittriges Kameragewackel und gleicht Dein Wackeln durch Gegenbewegungen des Sensors aus. Klingt verrückt, klappt aber.
Ich bin davon begeistert.
Ich habe mich immer geärgert, dass ich bei längeren Belichtungszeiten im Available-Light-Bereich (ja, ich hasse den Blitz) allzu oft meine Fotos verwackelt habe. Gleiches gilt für Fotos mit Tele.
Die Antishake-Funktion der Sony Alpha gibt mir locker drei Belichtungsstufen mehr! Fotos in der Dämmerung und während der Blauen Stunde gelingen mir mit lichtstarkem Normalobjektiv nun ohne Stativ aus der Hand. Und auch sonst unterstützt es mich "Wackelkopp" ordentlich. Eine empfehlenswerte Sonderausstattung, die ich persönlich nicht mehr missen möchte. Es gibt für andere Hersteller (Canon, Nikon etc.) entsprechend korrigierte Objektive (auch von Zubehörfirmen, wie Sigma oder Tamron), die ein Shake-Control im Objektiv verbaut haben. Damit erreichst Du vergleichbare Werte. Allerdings muß jedes Deiner Objektive auch damit ausgestattet sein, was ein zusätzlicher Kostenfaktor ist.
Viele Digicams und sogar einige Handys besitzen inzwischen digitale Bildstabilisatoren, die prächtig arbeiten und Dir locker ein bis zwei Belichtungsstufen schenken. Ein Ausstattungsmerkmal, das um vieles mehr wert ist, als das 36. Motivprogramm übrigens.

Ralfonso mit Dreibeiner in Aktion an der Burg Vischering

So schön ein solcher Bildstabilisator aber auch sein mag, er stösst leider schnell an gewisse optische Grenzen. Zwei, vielleicht sogar drei Belichtungsstufen mehr zu haben, ist eine feine Sache. Leider brauchst Du aber bei sehr vielen Motiven im Available Light Bereich mindestens 10 solcher Reserve-Stufen. Ein fester, absolut wackelsicherer Stand Deiner Kamera ist dann zwingend notwendig. Somit sind wir bei der wichtigsten Versicherung für Dich:



Das Stativ

Sobald Du Dich entscheidest, etwas tiefer in Dein Foto-Hobby einzusteigen, wirst Du Dich mit fotografischen Situationen rumschlagen, die eine längere Belichtungszeit erfordern. Ebenso wird es immer häufiger Situationen geben, wo Deine Kamera einen festen Stand benötigt. Konkret wird das in der Available Light Fotografie, Makro- und Dokumentenfotografie der Fall sein, aber auch dann, wenn Du nur mal ein Foto mit Selbstauslöser machen willst. Einen festen Kamerastand brauchst Du nicht nur dann, wenn es dunkel wird, sondern auch tagsüber, um z.B. Landschaften mit extremen Belichtungskombinationen abzulichten (ich denke da so an "fließendes Wasser", wie auf dem Koh Samui-Foto weiter unten).

In allen Fällen brauchst Du einen festen Kamerastandpunkt, um Bewegungsunschärfen durch ein Verreißen der Kamera während der Belichtung zu vermeiden (die klassischen Verwackler). Ein fester Kamerastandpunkt heisst nicht zwingend ein Stativ. In vielen Bereichen der Fotoschule findest Du meinen Hinweis, dass ein Naturstativ denselben Zweck erfüllt. Ein Naturstativ sind vorhandene Gegebenheiten, die Du mit etwas Kreativität und Improvisation als Stativersatz nutzen kannst. Dazu gehören Mauern, Baumstümpfe, Tische und im Prinzip alles, was gerade da ist und ein Ausrichten Deiner Kamera aufs Motiv ermöglicht. Und das möglichst so, dass einerseits der ruhige Stand für das gewünschte Foto sorgt, andererseits Deine Kamera im Anschluss kein Haufen Schrott ist (nasser Untergrund, Gefahr des Sturzes...). So gesehen ist ein Stativersatz immer ein Kompromiss zum Original, dem Stativ.

Zwei kleine Ministative mit Uralt-Knipsapparaten
Zusammengelegt

Oben siehst Du zwei unterschiedliche Ministative mit zwei Foto-Veteranen, unten dieselben Stative für den Transport zusammengelegt.
Bei dem Stativ links wandern die Füße zusammengelegt ins Gehäuse. Das rechte Stativ besteht aus flexiblen Stahlgelenken.
Hier kannst Du schnell das Stativ an unterschiedliche Bodenhöhen angleichen.

Ich würde jedem Fotofan, der sich damit beschäftigt sinnvolles Zubehör für seine Fotoausrüstung kaufen zu wollen raten, immer erst in ein Stativ zu investieren, bevor es unbedingt das 7. Objektiv in der Fototasche sein muss. Ein Stativ bereichert Deine bestehende Ausrüstung sofort und nachhaltig um ein Vielfaches, denn ganze Motivbereiche die Dir bisher verschlossen blieben, erweitern nun Deinen fotografischen Radius. Und das betrifft jede Fotoausrüstung, ganz gleich, ob Du mit einer DSLR, Systemkamera oder einer Digicam auf Fototour bist. Sollte Dich irgendwann mal die Panorama-Sucht erwischt haben, wirst Du saubere Übergänge mit exakten Horizonten und vertikalen Ansätzen nur mit einem guten Stativ erreichen. Das gilt insbesondere für 360 Grad- Schwenks.


Die erste und auch häufigste Frage zum Thema Stativ ähnelt den Fragen zur Kamera:

"Welches soll ich mir kaufen, welches ist das Beste?"

Wenn Du im Internet diese Frage als Suchbegriff eingibst, bekommst Du unzählige Antworten. Und weil´s so schön ist, rät jeder was anderes. Wie beim Kamerakauf, kann man noch nichtmal sagen, dass solche Ratschläge falsch sind. Sie sind vermutlich in der Mehrzahl für Dich falsch, weil es beim Stativ genauso darauf ankommt, was Du speziell fotografieren willst, wie Du es fotografieren willst und mit welcher vorhandenen Ausrüstung? Wie schon beim Kamerakauf gibt es also ebenso wenig ein richtiges Stativ, genauso wenig wie die richtige Kamera. Es gibt nur ein richtiges Stativ für Dich. Und das findest Du relativ schnell, wenn Du die Rahmenbedingungen Deines Hobbys abgrenzt.

Gehst Du ganz unbedarft und frisch an das Thema heran, wird Dich die Vielfalt unterschiedlichster Angebote vermutlich erschlagen. Es gibt große und kleine Stative mit drei Beinen (das wohl klassische Stativ, wenn man an ein Stativ denkt), es gibt aber auch Einbeinstative, Klemmstative und Bean Bags. Und dann ist da noch der Preis. Da kosten manche Stative 10,-- € und andere liegen satt im dreistelligen Bereich.

Was nun?

Weiches Wasser auf Koh Samui

Fließendes Wasser (Weiches Wasser) auf Koh Samui. Auch hier setzte ich ein kleines Ministativ ein, um möglichst weit abzublenden. Ohne Stativ hätte ich für solche Fotos null Chancen!

Ich schildere Dir mal meine Überlegungen, was für mich in welchen Einsätzen die beste Lösung ist:

fange ich mal mit den "Einsätzen" an, denn daran fächert sich der Einsatz eines Stativs bereits auf. Ich habe genau genommen vier Stative, was je nach dem geplanten Foto-Einsatz sehr viel Sinn macht.

Als Erstes ist da mein kleines
Dreibein-Ministativ. Zusammengeklappt ist es kaum größer, als eine Schachtel Zigaretten und passt in die Hosentasche, Fototasche oder den Rucksack (siehe Fotos oben). Es kommt meistens in Verbindung mit meiner Digicam zum Einsatz, dafür ist es stabil genug und andererseits so leicht, dass ich es neben der kleinen Digicam prima dabei haben kann. In dieser Kombination habe ich schon unzählige Fotos zur Blauen Stunde gemacht, meistens während eines Urlaubs, wo ich eben nicht beim abendlichen Bummel mit fünf Kilo Gewicht an den Schultern umherlaufen will. Als Beispiel kannst Du einen Blick in meine Foto-Rubrik Peschiera am Abend werfen, alle Fotos entstanden mit einem kleinen Tischstativ und einer Panasonic DMC-TZ10; klick HIER (neues Browserfenster öffnet sich).
So ein Dreibeinstativ in Miniausführung empfehle ich jedem Fotofan. Es kostet nur ein paar Euro, ist immer dabei, leicht und einige Versionen haben zusätzlich noch eine Klemmvorrichtung (Zwinge) zum Anklemmen an Bäumen, Pfählen oder Brettern.

Mein zweites Stativ ist ein
leichtes Alu-Dreibeinstativ mit Schnellverschlüssen, die Mittelstange lässt sich ungefähr auf meine Augenhöhe herausziehen. Es ist relativ standfest und trägt meine DSLR mit Zoomobjektiv. Zusammengeschoben ist es gute 35cm lang und bedingt durch das Material noch erträglich schwer. Das Dreibein ist meistens mein Begleiter auf Reisen, wenn ich mit meiner DSLR unterwegs bin. Da muss ich dann ohnehin schon die Kameraausrüstung schleppen und mit dem Stativ sprengt das Gewicht noch nicht den praxisgerechten Rahmen. Besonderen Wert solltest Du bei so einem Stativ auf den festen Stand legen (es sollte mit montierter Kamera nicht schwingen) und die Beine sollten per Schnellverschluß zügig ein- und ausfahrbar sein. Alles andere wird Dir den Spaß verderben, wenn Du erst minutenlang am schrauben bist.
So ein Stativ, das aus leichten Materialien besteht, im Kompromiss noch ausreichend tragfähig und standfest ist, würde ich Dir empfehlen, wenn Du viel unterwegs fotografierst, reist, oder einfach für gewisse Fotosituationen ein Stativ brauchst. Gute Stative liegen um die 50,-- Euro (nach oben gibts da wieder viel Spielraum, nach unten solltest Du einen genauen Blick auf die Verarbeitung werfen).

Das dritte Stativ der Fotoschule ist gewichtstechnisch ein echter Brocken. Massive Materialien, starke Scharniere, ein ausgeklügelter hochwertiger Kugelkopf mit Grad- und Neigungsanzeige, machen dieses Stativ schon eher zu einem Präzisionsinstrument. Hier wackelt nichts. Dieses
schwere Standstativ kommt nur ganz geplant zum Einsatz, am liebsten bei sogenannten amerikanischen Fototerminen (Ralfonso fährt mit dem Auto bis zum Ort des fotografischen Geschehens). In solchen Fällen ist der größte Nachteil des Stativs (Gewicht und Ausmaße) zweitrangig. Außerdem wandert dann ohnehin die ganze Fotoausrüstung mit.
Ob Du sowas brauchst, solltest Du Dir genau überlegen. Auch bei mir lassen sich die Einsätze dieses Stativs zählen. Preislich wanderst Du bei derartigen Ausführungen schnell in den dreistelligen Euro-Bereich.

Und als vierter Kandidat ist da noch mein
Einbeinstativ, das ruckizucki ausfahrbar und wieder versenkbar ist. Auf einem Einbeinstativ kannst Du Deine Kamera natürlich nicht "hinstellen" (es würde umfallen). Ein Einbeinstativ hat den Riesenvorteil, wie ein Bildstabilisator zu wirken. Du hast schon mal alle vertikalen Schwingungen unterbunden, musst das Gewicht der Kamera beim Fotografieren nicht halten und hast die Kamera ruhig "in der Hand". Einerseits gibt Dir ein Einbeinstativ den festen Halt, andererseits bist Du damit sehr flexibel. Du nimmst die Kamera mit dranhängendem Stativ einfach hoch und setzt es an anderer Stelle wieder ab. Das geht mit einem Dreibeinstativ bestenfalls bei einem ganz geraden Untergrund, ansonsten musst Du erstmal eine Stelle finden, wo es stehen bleibt (danach folgt dann noch das horizontale Ausrichten). Ich setze das Einbeinstativ gerne ein in Situationen, wo ich weiß, dass mich die Aufregung des Shootings schnell nervös werden lässt. So kann kein Zittern und unkonzentriertes Umherfuchteln zu Verwacklern führen (Hochzeiten, Gruppenfotos etc.). Ob Du ein Einbeinstativ unbedingt brauchst, kann ich nicht beurteilen. Wenn Du überlegst, Dir überhaupt mal ein Stativ zuzulegen, dürfte die erste Wahl wohl nicht auf ein Einbein fallen. Hier solltest Du zwischen den beiden ersten Varianten wählen.

Mit Ministativ am Gardasee

Das Entstehen des unteren Bildes in Peschiera del Garda kurz nach der Blauen Stunde.
Zum Einsatz kam meine Panasonic DMC-TZ10 und das kleine Ministativ vom Bild oben

In Peschiera am Gardasee

Vielleicht hilft Dir diese Schilderung meiner Ausrüstung mit den entsprechenden Einsatzgebieten bei der Wahl, Dein zu Dir passendes Stativ zu finden. Hier noch mal in der Zusammenfassung, ein paar Überlegungen:

Nun bist Du an der Reihe, wie sieht Deine Foto-Versicherung in Sachen Stativ aus?

Vielleicht noch ein Satz zum Thema Kosten:
Filter dürfen nichts kosten, Fotosoftware sowieso nicht, Akkus kaufst Du für Deine 1000,-- € DSLR im Fernost-Online-Shop fast baugleich, die Fototasche muss es eigentlich kostenlos geben und das Stativ am besten vom Lebensmittel-Discounter....

Na ja, das ist der heutige Zeitgeist. Alles billig, besser umsonst. Bei Stativen kann das aber dazu führen, dass Dein 15,-- € Schnäppchen vielleicht überfordert sein könnte, mit Deiner Riesenkamera-Objektiv-Kombi oben drauf und bricht zusammen, bzw. kippt um. Dann waren die 1000,-- € für obendrauf auch rausgeworfenes Geld, wenn Deine schöne DSLR den Monte Baldo runterpurzelt....




Als kleines "p.s." zum Thema Stativ habe ich einen Tipp von Fotofan Rainer, der sich immer ärgerte, dass sein perfekt ausgerichtetes Dreibeinstativ am Sandstrand oder im Schnee zu einem gewissen Eigenleben erwachte:

Atzeichen

.

 

 

 

 

 

 



 

 



 


Von: Rainer
Ort: Zusmarshausen
Gesendet: 26. Dezember 2014 10:51
An: 'Ralfonso (www.ralfonso.de)'

Betreff: Einsinkendes Stativ

Hallo Ralfonso,

vielen Dank für deine Photoschule, sie hilft mir eingefahrene Wege zu verlassen. Wenn du das nächste mal mit Stativ Unterwegs bist, nimm doch mal 3 Bierfilz mit. Auf losem Untergrund wie Sand und Schnee funktioniert das prima. Das geht auch mit Joghurtbechern oder Omas Untertassen ;-)

Ich hab dafür 3 Aluscheiben (ca. 10 cm Durchmesser mit kleinem Loch für die Spikes), die wiegen fast nix und nehmen in der Phototasche auch kaum Platz weg.

Mit freundlichen Grüßen,
Rainer
 

.

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 Den Tipp gebe ich gerne weiter, auch ich habe mich schon oft über ein (meistens einseitig) einsinkendes Stativ geärgert.
Allerdings schätze ich andererseits auch die unkomplizierte Möglichkeit des Ausrichtens durch einen etwas festeren Druck auf ein Stativbein am Strand. Ich stelle das Stativ dann immer so hin, dass ich lediglich ein Bein etwas fester eindrücken muss und schon habe ich einen geraden Horizont; ganz ohne Lösen der Arretierungen.
Alles hat seine zweite Seiten.

Aber das kennst Du ja von Tante Gerti...

...und hier gehts weiter in der Fotoschule...

Guckst Du
Alle Themen der Fotoschule im Überblick
Die Fotoschule als App auf Deinem Startbildschirm
Das Buch der Fotoschule

Das Buch der Fotoschule
als eBook

Die Fotoschule als App
auf Deinem Startbildschirm

Alle Themen der Fotoschule im übersichtlichen Inhaltsverzeichnis

HIER
beginnt Die Fotoschule, klick Dich Seite für Seite weiter, wie in einem Buch und lies von Anfang an.

piep piep

Zu Deiner Orientierung auf den Seiten von Ralfonso online:

Du bist momentan hier
Meine ganz persönliche Fotoausstellung im Web R@lfonso online, you never get a second chance, to take a first impression  *   *   *   * Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte Die Drachenecke für alle Lenkdrachen-Fans

Startseite
Inhaltsverzeichnis
Thumbnails-Auswahl
Panorama
Colorationen
Best of
Foto-History

Startseite
Inhaltsverzeichnis
Site Map
Neues / Updates
Kontakt
Frischlinge
Hilfe

Startseite
Inhaltsverzeichnis
Alles lesen A-Z
FotoTipp
Digitale Fotoschule
Das Buch
FAQ

Startseite
Inhaltsverzeichnis
Praxis-Tipps
Kite-Fotogalerie
Trickflug-Tipps
Wissenswertes
Kite-Jokes

 

Das Copyright für Texte und Fotografien der Digitalfotogalerie und der Rubrik Die Fotoschule liegt bei www.ralfonso.de Unerlaubte Verwendung bzw. Vervielfältigung werde ich strafrechtlich und zivilrechtlich verfolgen. Informationen zur privaten Nutzung von Texten, Abbildungen und Daten erhältst Du auf Anfrage per Email..

Der schnelle Kontakt zu Ralfonso per Smartphone
Die Fotoschule auf Facebook

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Inhalt  ~  Impressum  ~  Home