Vieles haette ich verstanden, wenn man es mir nicht erklaert haette

Der Weihnachtsmarkt

... wenn der Glühwein duftet ...

Kling Glöckchen, Klingelingeling....

Es weihnachtet und Tante Gerti wird es ganz blümerant. Die Städte schmücken sich mit mehr oder weniger romantischen Weihnachtsmärkten, überall glitzern die Lichtlein verheißungsvoll und jede Tanne des Ortes ist geschmückt. Tante Gertis
Glühwein-Konsum nähert sich der Zwei-Litergrenze am Tag und Dir juckt es in den Fingern, all die schönen Eindrücke im Bild festzuhalten. Das stellt allerdings einige unerwartete Herausforderungen an Dich.


Was brauchst Du? Wie machst Du´s?

Als Erstes brauchst Du einen schönen Weihnachtsmarkt und den am besten noch im Schnee...
Auf den Schneefall hast Du nur bedingt Einfluss, wobei Du vielleicht die Option hast, eine kleine Reise in schneereiche Gegenden zu planen. Gleiches gilt für den Weihnachtsmarkt, es macht durchaus Sinn für Deine Fotos einen besonders schön gestalteten Weihnachtsmarkt aufzusuchen. Häufig sind es die kleinen, teilweise nur an einem Wochenende stattfindenden Weihnachtsmärkte, die eine Vielzahl guter Motive bereit halten. Aus fotografischer Sicht ist der Weihnachtsmarkt im heimatlichen Freilichtmuseum mit vielen alten Fachwerkhäusern fast schon ein Selbstläufer, dagegen wird Dein Vorhaben in der Großstadt möglicherweise hoffnungslos.

Die richtige Location ist hier ebenso wichtig für ein gutes Gelingen, wie die richtige Ausrüstung.
Weihnachtsmärkte wirken naturgemäß am Schönsten, wenn es dunkel ist und die vielen Lichter alles in ein schönes warmes Ganzes hüllen. So gesehen wird Deine Ausbeute besser werden, wenn Du nicht tagsüber dort auftauchst, um zu fotografieren. Zu Deiner "Location-Suche" gesellt sich also das richtige Timing. Wie bei anderen nächtlichen Szenen, wirken Deine Fotos weitaus prächtiger, wenn Du zur Glühlampenbeleuchtung noch etwas Himmel mit ins Bild bekommst. Somit sind wir nicht nur im Bereich der
Langzeitbelichtung angekommen, sondern insbesondere bei der Blauen Stunde. Nutze für Deine Fotos das Restlicht des Himmels und integriere den dunkelblauen Himmel in Deinen Bildaufbau. Eine romantisch beleuchtete Stand-Hütte wirkt umso schöner, wenn die warmen Lichttöne umrahmt werden, von einem dunkelblauen Nachthimmel. Derartige Fotos stechen vergleichbare Fotos, die nur einen schwarzen Himmel zeigen, um Längen aus.

Weihnachtsbaum_Dortmund_02

Die Location passt und das Timing würdest Du auch hinbekommen,
welche Fotoausrüstung brauchst Du?

Im Grunde bist Du im Bereich der Nachtaufnahmen angekommen, da unterscheidet sich Dein Motiv "Weihnachtsmarkt" nicht sonderlich von nächtlichen Aufnahmen während des Sommerurlaubes im kleinen Hafen des Urlaubsortes. Mal abgesehen von den Temperaturen, dass Du vermutlich nicht in Schlappen, Shorts und T-Shirt (die weiblichen Fotofans alternativ im blumigen Sommerkleidchen) unterwegs bist, wird Deine Kameraausrüstung dieselbe sein. Die Anforderung an Deine Akkus ist hingegen deutlich höher, da sie bei niedrigeren Temperaturen schneller in die Knie gehen. Einen Reservesatz solltest Du in der warmen Innentasche dabei haben.

Ansonsten gilt es abzuwägen, ob Du mit dem Stativ bewaffnet losziehen möchtest, oder auf Fotos aus der Hand setzt. Beides geht, stellt aber unterschiedliche Anforderungen an die Ausrüstung. Wie bei anderen nächtlichen Szenen ist der Einsatz des Elektronenblitzes mit Bedacht abzuwägen. Der eingebaute Blitz ist tabu, denn er wird Dir schlimmstenfalls Dein Bild komplett ruinieren und Dir ansonsten keinen Vorteil bringen. Der einzige Einsatzfall ist das
Nachtportrait in Verbindung mit einer Langzeitbelichtung des Hintergrundes (sprich Weihnachtsmarkt-Szenerie). So kannst Du Deinen Liebsten (oder die Traumfrau an Deiner Seite) korrekt belichtet und unverwackelt zusammen mit dem Weihnachtsmarkt-Feeling fotografieren und harmonisch im Bild darstellen. Die genaue Vorgehensweise ist im Bereich "Nachtportrait" beschrieben, schau da gegebenenfalls direkt rein.

Alle anderen Motive "leben von ihrem eigenen Licht", da hat Dein Blitz nichts zu suchen; dann ist Dein Motiv nämlich tot. Wer einen TTL-gesteuerten externen Blitz zur Verfügung hat (DSLR), könnte je nach Motiv aufhellend blitzen. Gut dosiert kann das Dein Foto verbessern, ich würde es jedoch nicht machen.

Fotofan Ulrike

Von Fotofan Ulrike
Entstanden am Schloss Dyck (bei Jüchen)

Langzeitnachtaufnahmen oder Nachtaufnahmen mit High ISO (evtl. in Verbindung mit Multiframe)?

Diese Frage solltest Du Dir stellen, denn sie legt nicht nur Deine Ausrüstung fest, sondern auch Deine Flexibilität während des Weihnachtsmarktbesuches. Im echten Leben dürfte "Das Fotografieren" auf dem Weihnachtsmarkt eher verbunden sein mit dem klassischen Besuch eines Weihnachtsmarktes (inklusive Kräuterkartoffel, Currywurst und Glühwein). Gehst Du nicht ausschließlich für´s Fotografieren dahin, solltest Du die Version "Nachtaufnahmen mit High ISO (evtl. in Verbindung mit Multiframe)" wählen. Du brauchst kein Stativ (für´s Multiframing allerdings mit Stativ besser) und bist bei Deinen Fotos nicht gezwungen, minutenlang Deinen Fotogeräteaufbau zu organisieren. Das könnte Deine Begleitpersonen, mit denen Du vielleicht den Weihnachtsmarkt besuchst, in die blanke Verzweiflung treiben.

Deine Ausrüstung sollte eine Kamera sein, die hohe ISO-Werte in einer vertretbaren Qualität schafft. Eine DSLR jüngeren Baujahres, aber auch so manche Digitalkamera, wird diese Anforderung erfüllen. Die hochwertige Digitalkamera (
Die schlanke Kleine) hat den Vorteil im Standgeschiebe am Glühweinstand unauffällig in der Manteltasche zu verschwinden, die DSLR trägt “dicker auf”, wird Dir aber das Fotografieren in diesem Grenzgebiet der Fotografie erleichtern (Bedienung, manuelle Eingriffe etc.). Die Vorgehensweise beim Fotografieren entspricht den Tipps im Bereich "Nachtaufnahme mit hohem ISO", bitte schau direkt in die Rubrik rein (ich könnte hier nichts Neues schreiben und würde mich nur wiederholen und Dich womöglich noch langweilen).


Hast Du dagegen vor, eine Foto-Tour zum Weihnachtsmarkt zu machen, gehört Dein Stativ auf jeden Fall ins Gepäck. Alternative "Ausweich-Stative" in Form von Baumstümpfen, Zäunen oder sonstigen Dingen in der Natur, wirst Du auf dem Weihnachtsmarkt kaum finden. Sicher könnte es mit manchem Stehtisch am Glühweinstand noch klappen, die Kamera darauf abzulegen, jedoch wirst Du Dein Motiv dann anhand der Stehtische wählen müssen...

Die Kamera muss dagegen nicht grundsätzlich eine hochwertige Digitalkamera oder DSLR sein, denn Du wirst im Langzeitbereich vom Stativ mit den geringsten ISO-Werten arbeiten können. ISO 100 sollte der Standard sein, die Verschlusszeiten sind lang und zweitrangig. So gesehen wird auch die einfachere Digicam (mit Stativgewinde und der Möglichkeit von langen Verschlusszeiten) stimmungsvolle und qualitativ ansprechende Fotos ermöglichen. Theoretisch sogar das hochwertigere Smartphone. Die Qualität wird neben dem Sensor Deiner Kamera von dem Objektiv bestimmt. Der Sensor wird bei der geringen ISO-Einstellung die bestmöglichen Werte liefern (die Betrachtung in Richtung
"Natives ISO" mal unberücksichtigt), die Optik kannst Du bei Langzeitaufnahmen auch zu Höchstwerten kitzeln: wähle kleine Blenden (große Blendenzahl, sprich kleine Blendenöffnung). Auch etwas schwächere Objektive erreichen abgeblendet bessere Ergebnisse in Richtung Abbildungsqualität und Verzeichnung.

Die besten Ergebnisse erreichst Du natürlich mit einer guten DSLR und einem Qualitätsobjektiv. Insbesondere die kleinen Lichter haben es in sich und neigen bei schwächeren Objektiven leicht zum Überstrahlen und "Ausfransen".

Weihnachtsbaum_Dortmund_01

HDR - AWB - Multiframe

Alle drei Bereiche wirst Du bei Deinem Weihnachtsmarkt-Fotoevent streifen. Den AWB (automatischer, kamerainterner Weißabgleich) solltest Du ausschalten und stattdessen die Einstellung "Sonnenlicht" wählen. Andernfalls wird es Dir ganz sicher passieren, dass Du die schöne warme Glühbirnenatmosphäre aus dem Bild rausfilterst. Das ist zwar fototechnisch korrekt, denn Dein Motiv hat einen starken rot-orangefarbenen Farbstich, aber genau der macht ja Dein Fotomotiv aus (sonst könnten die Stände auch mit farbneutralem Flutlicht aus den Fußballstadien ausgeleuchtet werden....).

weihnachtsbaum_mit_awb

So sieht Ulrikes stimmungsvolles Foto (weiter oben) des Einganges vom Schloss Dyck aus,
wenn der AWB zugeschlagen hat. Von der romantischen Stimmung ist nichts übrig geblieben...

Darum:
AWB aus (wichtig!)

HDR (näheres dazu in der
Rubrik HDR) kann Dir helfen, die teilweise recht krassen Kontraste und Helligkeitsunterschiede in den Griff zu bekommen. Die helle Standbeleuchtung, der dunkle Weg davor und das beleuchtete Innere des Standes (der Hütte) in einem Foto mit "normaler" Langzeitbelichtung einzufangen, ist fast unmöglich. Entweder wird aus der Standbeleuchtung nur noch ein weißer heller Fleck, dafür kann man das Innere des Standes erkennen, oder die Beleuchtung passt und vom Hütteninneren ist nichts zu sehen, außer Schwarz. Die HDR-Technik erlaubt Dir den Ausgleich und ein Foto mit gleichmäßig erkennbaren Helligkeitsbereichen.

HDR ist sicher kein Muss im Bereich der Weihnachtsmarkt-Fotografie, hilft Dir aber ungemein.
Und das Schöne an der Sache:
HDR-Fotografie ist mit jeder Digicam möglich, die Dir die manuelle Steuerung der Belichtungszeiten ermöglicht.

Noch effektiver ist die Nutzung des RAW-Formates in Verbindung mit der HDR-Methode. Besonders die spätere Bearbeitung am Blechotto eröffnet Dir viele Möglichkeiten. Das
RAW-Format ist das unbearbeitete Dateiformat Deiner Kamera (hauptsächlich DSLR) und ist vergleichbar mit dem Negativ in Deiner analogen Kamera.

Multiframe kannst Du bei Deinen Weihnachtsmarkt-Motiven perfekt einsetzen, um die Menschenmassen etwas aus dem Bild zu bekommen. Die genaue Vorgehensweise kannst Du in der
Rubrik Multiframe nachlesen. Entsprechend ausgerüstete Kameras nutzen die kamerainterne Multiframe-Technologie, um Dir annähernd rauschfreie Aufnahmen mit ISO-Werten jenseits der ISO 12800 zu realisieren. Das heißt im Klartext auf dem Weihnachtsmarkt: Du fotografierst im dicksten Gedränge fast so, wie tagsüber. Kamera in die Hand, Sucher vor´s Auge und aus der Hand abdrücken. Kein Stativ, kein Abstützen und trotzdem eindrucksvolle Nachtaufnahmen vom Weihnachtsmarkt auf die Speicherkarte bekommen. Genial praktisch, finde ich.

Dortmunder_Weihnachtsbaum

Ein Weihnachtsmarkt lebt nicht nur von der Gesamtübersicht, sondern insbesondere von den vielen tausend kleinen Details. Denen solltest Du auch Deine Aufmerksamkeit schenken. Was da so alles angeboten wird in den zahllosen Buden ist fast immer ein Foto wert. Ob es die filigranen Glaskristalle sind, die sich im Licht spiegeln, die geschnitzten Holz-Rentiere oder der Ständer mit den roten Bommelmützen. Versuch diese Eindrücke auch festzuhalten und Du bekommst eine schöne Serie an Fotos, die das Große, wie das Kleine im Zusammenhang zeigt.

Ebenso wichtig ist ein guter Standort. So schön alles glitzert und leuchtet, gerade das festzuhalten ist sehr schwierig. Entweder wimmelt es von Menschen (Multiframe nutzen), oder es ist alles so verschachtelt und zugestellt, dass sich kein Fotomotiv ergibt. Du nimmst das Geschehen beim Schlendern über den Markt subjektiv als zusammenhängenden "Film" wahr, Deine Kamera erfasst aber nur einen kleinen festen Ausschnitt daraus. Da etwas von dem Feeling des Marktes rein zubekommen, ist nicht leicht.

Arbeitest Du nach der Langzeitmethode und setzt Dein Stativ ein, dann achte darauf, nicht umgerannt zu werden. Gerade auf Weihnachtsmärkten tummeln sich viele glühweinselige Feierlustige, die schnell den Bezug zu Deinem Einsatz verlieren. So ein Stativ ist schnell umgeworfen, ein unachtsames Rempeln oder cooles Gehabe der Büro-Clique und schon hat sich Dein Fotovorhaben erledigt. Gut ist es, einen oder zwei "Helfer" dabei zu haben, die Dich etwas abschotten vom vorbeiziehenden Trubel.

Für Deine Fotos eignen sich eher die Wochentage, als die hoch frequentierten Adventswochenenden.

Fotofan Ulrike

Von Fotofan Ulrike
Der Weihnachts-Hund stand vor einem Stand beim Weihnachtsmarkt in Alt Kaster/Bedburg

Diese Rubrik habe ich erstmals vor dem Entstehen auf der Fanseite in Facebook zur Diskussion gestellt.

Fotofan Simone hat folgende Anmerkung gepostet:

 >> Schönes Thema, bis jetzt hab ich nur 1 x auf ´nem Weihnachtsmarkt fotografiert, allerdings nur die kleine Kamera dabei gehabt. Und meine Frage wäre jetzt, soll man die Schneeflocken anblitzen, so dass sie zu sehen sind, oder lieber nicht? <<


Das ist eine gute Frage.
Es kommt sicher auf das Motiv an. Wenn helle weiße Flocken im Kontrast zu einer warmen Glühbirnenbeleuchtung der Stände stehen, kann es stören. Bei einem anderen Motiv, wo es sich harmonisch ins Bild fügt, genau das i-Tüpfelchen sein...
Schneeflocken auf weihnachtlichen Fotos sind immer wieder ein Wunsch, der jedoch in der Realität meistens nicht den Effekt bringt, den man damit verbindet. Jeder kennt die schön zur Erde fallenden Flocken und verbindet damit eine gewisse Romantik (wenn Du nicht gerade mit dem Auto gezwungen bist, da durch zu müssen...). Auf einem Foto sind es aber fast immer "nur" weiße und oftmals störende und starre Punkte. Es rieselt nichts, es bewegt sich nichts und wenn Du sie frontal anblitzt, reflektieren sie auch noch.

Fotofan Michael hat Simones Gedanken auch aufgegriffen:

>> Vielleicht lohnt es sich, den Blitz entfesselt ein paar Meter weg zu stellen? So kann man die Flocken anblitzen und damit einfrieren, gleichzeitig hat man nicht diesen typischen "von vorne angeblitzt" - Look. Dazu eine Langzeitbelichtung, welche die Menschen verwischen lassen... Das könnte eventuell cool aussehen, bleibt nur die Frage des Weißabgleiches. Warmes Kunstlicht gegen Blitz ist schwierig, oder man macht einen Warmfilter auf den Blitz? Dann könnte es passen! (nur so ein paar Gedanken von mir :-) <<

Die Idee von Michael ist gut, allerdings braucht er dann sicher noch einen Helfer, der im Gedränge das Stativ mit dem Blitz festhält :-)

weihnachtsbaum_mit_Schale

Und wenn alle Stricke reißen, reicht auch schon mal das Smartphone (iPhone 4s), um die Weihnachtsmarktstimmung einzufangen.
Übrigens, rechts unter dem schönen roten Schirm ist Tante Gerti´s Lieblings-Glühweinstand....

Katrin_Weihnachtsmarkt

Fotofan Katrin hat hier nach dem Motto “Zur richtigen Zeit am richtigen Ort” den schönen Himmel zur Blauen Stunde perfekt im Bild festgehalten. Und wenn dann auch noch Petrus mitspielt und eine ordentliche Prise Schnee auf den Weihnachtsmarkt fallen lässt, dann geht nichts mehr schief!

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