Meine Eindrücke von Prerow am Darss

 
 
Frühling in Prerow
Der Reisebericht  
 

„Anfang April an der Ostsee, ist das nicht etwas verrückt?“
Das mag man denken, aber ist es das nicht auch Anfang Mai? Die Frage, die man sich als Ostseeurlauber grundsätzlich stellen sollte, ist: „was ist gutes Wetter für mich?“
Fototechnisch gesehen ist gutes Wetter, wenn ich fotografieren kann. Und das kann ich am besten ohne Regen. Na ja, Eisfinger brauche ich auch nicht unbedingt, denn dann beginnt die Kamera in der Hand zu zittern…

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So hat es der Wettermacher diesmal gut mit mir gemeint, neben „Aprilwetter“ gab es ordentlich Sturm (an der A19 geschah deshalb ein schlimmer Unfall durch Sandstürme), aber auch echtes Grillwetter und Sonne satt. Wer denkt Anfang April schon groß an Sonnenmilch? Ich nicht und prompt durfte ich die Sonnenbrandsaison 2011 einläuten.

Prerow ist in dieser Zeit vor dem ersten Schulferien-Hype noch versunken im andauernden Winterschlaf.
Einige Restaurants haben schon geöffnet, auch die Klimbimselläden im Ortskern freuen sich auf eine erfolgreiche kommende Saison. Als Urlauber hat man jetzt noch Raum und Ruhe, in manchen Restaurants sitzt man als Gast alleine, an den Kassen des Supermarktes legt man seine Ware einfach aufs Band ohne zu warten und der Bäcker hat auch um 10 Uhr noch alle Brötchen-Versionen im Verkaufregal liegen.

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Ein Spaziergang durch den Ort haben wir teilweise alleine gemacht, keiner kam uns entgegen, kein Auto störte das Zwitschern der Amseln. Selbst entlang der Ladenstrasse, die am Nordstrand des Ortes in die lange Seebrücke übergeht, war menschenleer. Und gerade diesen Bereich Prerows kenne ich zu anderen Jahreszeiten als wahren Rummelplatz für Touristen, die sich hier stapeln.

Und dann ist da noch der Strand!
Du kannst endlos alleine am Strand wandern, zum Darßer Ort oder in die andere Richtung nach Zingst. Das habe ich am meisten genossen, bis zum Horizont kein Mensch weit und breit, nur das Meer, die Möwen, der Strand und die klare frische Luft!
Selbst in Zingst geht es zu dieser Zeit noch überschaubar zu. Hier sind zwar schon einige Leutchen unterwegs und das bunte Treiben nimmt langsam Fahrt an, aber es ist kein Vergleich zu meinen Erfahrungen während der
Hochsaison im Sommer.

Meine Antwort auf die Frage: „Anfang April an der Ostsee, ist das nicht etwas verrückt?“ kannst Du Dir sicher bereits denken:

nein, ganz und gar nicht!

 Am besten zu keiner anderen Zeit, es sei denn, man sucht gezielt nach Halli Galli.

Die Seebrücke abends zur Blauen Stunde.

 Die Seebrücke abends zur Blauen Stunde.

Fotografiert mit Panasonic DMC TZ10 und Stativ.
6 Sekunden Belichtungszeit, Blende f3,5 im manuellen Modus.

Prerow

Neben diverser anderer Rubriken der Digital-Fotogalerie rund um diese wunderschöne Region auf Fischland-Darß-Zingst reiht sich auch die Rubrik „Frühling in Prerow“ in den Bereich Darß ein; als fünftes Element.

Mein Urlaubsdomizil lag recht zentral in Prerow und so konnte ich die Vorzüge des kleinen Örtchens voll genießen: in wenigen Minuten erreichte ich zu Fuß „alles“. Alles ist der schöne Darßwald, den Strand, den Hafen am Prerowstrom, aber auch den Bäcker, edeka und meinen Amarena-Eiskugel-Lieferanten. So konnte ich abends schnell und spontan mal eben zur Seebrücke flitzen und Fotos zur Blauen Stunde machen. Und auf dem Rückweg gabs in der kleinen Kneipe oder der Steinbar ein leckeres Rostocker….

Genau das hatte ich in meinem letzten Urlaubsort Wieck nicht angetroffen. Der Bodden samt Hafen und die Abgeschiedenheit Wiecks haben auch ihre besonderen Reize, abends ist da allerdings nicht viel zu reißen. Und das Auto ist stets nötig, sei es um an den Strand zu fahren, oder auch nur ein paar Einkäufe zu erledigen. Dagegen ist Prerow ideal.

Zingst, der Urlaubermagnet auf Fischland-Darß-Zingst, hat diesbezüglich zwar gleiches zu bieten, hat aber seinen ursprünglichen Dorfcharakter vollends verloren und ist ein ganz und gar touristisch ausgerichteter Urlaubsort. Zingst könnte auch ebensogut zwischen Grömitz und Timmendorfer Strand an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste liegen. Zingst würde sich nahtlos eingliedern, was sicher jeder für sich ausmachen muß, ob er so einen Ort sucht. Ich habe Zingst zur Hochsaison erlebt, das war echt zum Abgewöhnen. Hier muß ich zugeben, daß es jetzt im April noch ganz nett wirkte; zumindest was die Massen im Ort und am Strand angeht. Selbst die Fahrrad-Autobahn auf dem Deich kann man als Fußgänger tatsächlich noch unverletzt überqueren.

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Aus Radfahrersicht stellt Prerow auch einen schönen Ausgangspunkt für umfangreiche Radtouren dar. Westlich geht’s durch den urwüchsigen Darßwald über einen schön geschwungenen Radweg (befestigter Waldboden, macht richtig Spaß um die Bäume rum) in Richtung Weststrand, oder wer ordentlich Dampf in den Schenkeln hat, weiter bis nach Ahrenshoop. Diese Tour ist an windigen Tagen sehr zu empfehlen (da gibt´s ja ein paar von im Norden…), da man im Wald recht geschützt unterwegs ist.

In Richtung Osten gelangt man von Prerow über den Deich-Radweg (die oben erwähnte Radfahrer-Autobahn) ziemlich schnurgeradeaus nach Zingst. Je nach Windstärke ist das ein echtes Vergnügen :-) Wenn Du genug Power hast, fährst Du an Zingst vorbei in Richtung Pramort, allerdings zieht sich gerade das letzte Stück im Naturschutzgebiet und der Raststätte der Kraniche recht lang.

Südlich kannst Du Prerow in Richtung Wieck verlassen und den Bodden besuchen. Von da geht’s schnell rüber nach Born, das einen schönen gemütlichen Boddenhafen besitzt (mit leckeren Fischbrötchen direkt an der Bude am Kai).

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Aber ich habe es ja schon angedeutet: auch zu Fuß eröffnen sich Dir hier Horizonte.
Und mit der Kamera in der Hand Kisten voller Motive. Ich habe in diesem Urlaub wieder auf die
schlanke Kleine gesetzt und komplett auf die DSLR verzichtet. Da ich viel zu Fuß und per Rad unterwegs war, stellte sich das schnell als die richtige Entscheidung heraus. Neben meiner Panasonic DMC TZ10, die ich diesmal für Nachtaufnahmen und Fotos zur Blauen Stunde auf dem Stativ ganz ausreizte, begleitete mich tagsüber meine Digicam im Sony-Ericsson Aino. So wurden auch 25 Kilometer- Wanderungen zum schönsten Strand Deutschlands (ja, ja, ich weiß, da gibt’s sicher unterschiedliche Meinungen, aber wenn Du einmal an dem Weststrand gewesen bist, weisst Du was ich meine…), dem Weststrand im Naturschutzgebiet und weiter über den Darßer Ort zum angrenzenden Nordstrand zurück ins schöne Prerow nicht zu kräftezehrenden Schleppaktionen.

Den Weststrand konnte ich menschenleer geniessen und die Schönheit dieser Region in vollen Zügen in mich aufnehmen. Lediglich im Bereich des Leuchtturmes am Darßer Ort waren ein paar Leutchen zu sehen. Auf dem Rückweg entlang des nördlichen Strandes wurde ich von einer herrlich beleuchteten Seebrücke empfangen und ganz weit draussen auf dem Meer blinkten die Windräder des Offshore-Windparks Baltic 1 rot auf. Warum hier in der Gegend so ein Wirbel gegen die Windräder betrieben wurde, ist für mich nicht nachvollziehbar. Lediglich an zwei recht klaren Tagen war der Offshore-Windpark am Horizont schwach erkennbar. Dem landschaftlichen Reiz tut das sicher keinen Abbruch, ich wäre beunruhigter, wenn man am Strandaufgang 22 ein niedliches kleines Atomkraftwerk errichten würde…

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Am Weststrand
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Ein paar Ralfonso online Tipps zu Prerow:

Lenkdrachen-Freunde haben Anfang April natürlich ideale Bedingungen, um ihr Hobby auszuleben. Leere Strände heisst viel Platz, guter Wind (meist beständig von Westen) heisst bestes Fliegen. Empfehlenswert ist übrigens nicht die schmalere Stelle an der Seebrücke, sondern der superbreite Strand am Strandzugang Bernsteinweg, westlich der Seebrücke in Richtung Darßer Ort. Hier weht der Wind gleichmässig und die Luft ist nicht durch die angrenzenden Bewaldungen entlang des Deiches verwirbelt. Gerade Anfänger können hier ihre ersten Flugmanöver üben.

Spaziergänge bei Wind:
manchmal weht es recht wüst und zumindest während meines Aufenthaltes meistens aus Westen. Wenn Du eine schöne Runde drehen willst (so ca. 1 Stunde), dann folge der Waldstrasse im windgeschützteren Ort bis zum Strandzugang am Bernsteinweg und geh dann am Strand mit Rückenwind zurück in Richtung Seebrücke. Mit einer guten Windjacke merkst Du dann von dem Wind im Rücken gar nichts, ganz im Gegenteil, das macht richtig Spass.

Radfahren bei Wind:
ähnlich, wie oben beim spazieren gehen. Nutze den Wind, meide den Wind. Bei Westwind bietet sich eine Radtour von Prerow nach Zingst an und zurück geht’s per Bus (hält u.a. jeweils im Zentrum) oder wer es etwas romantischer mag: per Ausflugsdampfer über den Bodden und Prerowstrom zum Hafen von Prerow.

Essen und Trinken:
das ist sicher ganz speziell Geschmackssache…
Nicht empfehlen kann ich das italienische Restaurant Maria Rosa im Zentrum Prerows. Die Pizza ist aus Fertigboden und lieblos belegt, da ist eine No-Name-Tiefkühlpizza aus dem Angebot der bekannten Discounter eine Köstlichkeit gegen (und wer die schon mal probiert hat, weiß jetzt in etwa, was ihn im Maria Rosa erwartet). Auch der Salat, aktuell war es ein Ruccola Salat mit Hähnchenstreifen, ähnelt eher einer Portion Hasenfutter. Das Personal lauerte an der Eingangstür und motivierte sich: „da kommt bestimmt noch einer….“ Und rundete so das Gesamtbild perfekt ab: Gewinn-Maximierung bei geringstem Geldeinsatz.

Empfehlen kann ich die Steinbar, die neben einem tollen Ambiente eine sehr nette Bedienung, eine Leinwand mit HD-TV und WLAN bietet. Ebenfalls positiv fiel mir die Kleine Kneipe und das Achtern Dieck am Bernsteinweg auf.

Unterkunft:
in Prerow gibt es eine Vielzahl an Ferienhäusern und Wohnungen, auch hier gehen die Geschmäcker weit auseinander. Ich habe im
Haus Kormoran gewohnt, eine sehr empfehlenswerte Ferienwohnung mit Garten und Terrasse in der Mühlenstrasse. Die Wohnung ist sehr geschmackvoll eingerichtet und ich habe mich direkt wohl gefühlt. Alle Nebenkosten, Bettwäsche und sogar Fahrräder waren im kleinen Mietpreis inbegriffen.

Am oestlichen Ende von Zingst nahe Pramort
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Holzbrücke über den Prerowstrom in Prerow

und sonst:

Geniesse die Horizonte, die Luft, das Rauschen des Meeres, die Laute der Möwen, den weichen Sand des Strandes und Freundlichkeit der Menschen in Prerow. Prerow ist ein Ort mit echtem Kern, kein Urlauber-Retorten-Ort und einfach schön anzusehen; besonders abends im warmen Licht der Laternen und dem Licht der Häuser.

Mit dem Auto brauchst Du eine gute Stunde nach Stralsund oder nach Rostock. Diese Abstecher lohnen sich nicht nur bei schlechtem Wetter (beides ca. 50 Kilometer entfernt) und Du wirst Dich wundern, was Dein Auto für Durchschnittsverbräuche auf den stets flachen Strassen erzielt.

Das Meer erscheint jeden Tag in anderen Farben, die Luft ist dafür jeden Tag klar und frisch.
Campingfreunden empfehle ich das Regenbogen Camp in Prerow, hier dürfen Zelte direkt bis in den Dünen am Strand aufgebaut werden. Im Sommer ist das sicher herrlich, vom Strand direkt ins Zelt zu kriechen. Und umgekehrt auch :-)

WLAN gibt’s inzwischen (Stand 2015) immer mehr, auch in vielen Unterkünften. Sicherheitshalber sollten Darß-Freunde mit Online-Hang eigene Surfsticks oder Daten-Flats am iPad / Smartphone nutzen. Der Kurbetrieb betreibt 4 kostenlose Hotspots an folgenden Standorten: Seebrücke, Kurverwaltung, Wasserwanderrastplatz-Hafen, Kulturkaten Kiek In." Es scheint so, dass man sich auch über die "Generation Online" intensiver kümmert.

Wer gerne Radio hört, findet gerade im Norden eine reichhaltige Auswahl an tollen Sendern. Hier gibt’s abwechslungsreiche Musik, ein frisches, lockeres und lustiges Moderatorenteam und regionale Infos zu Prerow und Umgebung. Insbesondere werden auf verschiedenen regionalen und privaten Anbietern ständig die sogenannten Flitzer-Blitzer durchgegeben und davon gibt es in MVP einige, was den Urlaub schnell teuer werden lassen kann.

Blick zur Blauen Stunde in Richtung Darsser Ort

Besonders nach Sonnenuntergang wird man als Spaziergänger am Meer oder im Ort mit wunderschönen Farben verwöhnt. Der Himmel färbt sich jeden Abend anders, aber auch die Strassen und Häuser wirken im Licht der Blaue Stunde ruhig und einladend. Ich habe hier ein paar Fotos zusammengestellt, die alle per Langzeitbelichtung (1 - 6 Sekunden und offener Blende) vom Stativ entstanden.
(Kamera: Panasonic DMC TZ10)

Die Ladenstrasse am Abend
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Prerow_Nordstrand_Blaue_Stunde_04

Auf dem Rückweg vom Weststrand entlang des nördlichen Strandes wurde ich von einer herrlich beleuchteten Seebrücke empfangen und ganz weit draussen auf dem Meer blinkten die Windräder des Offshore-Windparks Baltic 1 rot auf (auf dem Foto unten rechts gut zu sehen). Warum hier in der Gegend so ein Wirbel gegen die Windräder betrieben wurde, ist für mich nicht nachvollziehbar. Lediglich an zwei recht klaren Tagen war der Offshore-Windpark tagsüber am Horizont schwach erkennbar. Dem landschaftlichen Reiz tut das sicher keinen Abbruch, ich wäre beunruhigter, wenn man am Strandaufgang 22 ein niedliches kleines Atomkraftwerk errichten würde.

Rechts im Bild die roten Lichter sind die Windräder von Baltic 1

Für alle Prerow-Fans ein paar gesammelte Eindrücke aus und um Prerow:

Darss_2011_01kl Zingst_Hafen01_kl
Darss_2011_10_kl
Prerow_Nordstrand01_kl Darss_2011_02_kl
Prerow_Nordstrand06_sw_kl Prerow_Nordstrand16kl Prerow_Nordstrand_Blaue_Stunde_02Kl
Prerow_Nordstrand10_kl Darss_2011_09_swkl Prerow_Nordstrand07kl


Magst Du noch mehr Fotos aus der Region rund um Prerow sehen? Vom Weststrand, Wieck, Zingst oder von der schönen Boddenlandschaft? Dann besuch einfach mal die verschiedenen Fotoalben, die ich in den letzten Jahren zusammengestellt habe; folge dem Link zur Auswahl:
 

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