Vieles haette ich verstanden, wenn man es mir nicht erklaert haette

Glaskugel-Fotos

... schau in die schöne kleine Welt ...

Tante Gerti kennt sie von der Cranger Kirmes, da sitzt die legendäre Medusa geheimnisvoll davor, verhüllt sie mystisch in muffigen Seidentüchern und sieht darin Aberwitziges. So mancher Manager kennt sie auch zu Genüge, wenn er seine Umsatz-Forecast-Zahlen für das nächste Quartal an die Geschäftsleitung melden soll.

Und Du hast jetzt auch eine, glasklar, funkelnd, hochpoliert und wunderschön:

eine Glaskugel!

Zum Glück glaubst Du weder an den Zukunfts-Schicksal-Lesekrams, noch musst Du Forecast-Zahlen reporten, Du pflegst lediglich Dein schönstes Hobby der Welt (ja, da gibt es sicher einige schönste Hobbies…) und hast eben diese Glaskugel. Wenn Du eins sicher weißt, dann ist das die Erkenntnis, dass sich Schönes, herrlich Schimmerndes und nicht Alltägliches prima mit der Fotografie verbindet. Schon als Kind haben Dich die kleinen Ableger namens Murmeln mit ihren teils intensiv schimmernden Zeichnungen begeistert. Mit etwas Phantasie konntest Du darin kleine Landschaften erkennen. Mit Deiner Kamera und der Glaskugel hast Du jetzt die Chance, Deine Landschaften darin zum Erleben zu erwecken.

Auf geht’s zum Oberbruttenscheider Wald.

Nun schleppst Du nicht nur einige Kilos an geschliffenen Objektivgläsern zum einsamen See im Oberbruttenscheider Wald, sondern hast auch noch eine Glaskugel mit. Die hat so ihr Gewicht, wenn sie um die 10cm Durchmesser hat. Du lässt Dich natürlich nicht von Deinem Vorhaben abbringen, die wunderbar kleine schillernde Welt darin, irgendwie aufs Bild zu kriegen. Auch wenn in der Glaskugel immer alles auf dem Kopf steht, dafür schillert in ihr eine wunderbare in sich geschlossene Welt. Die beiden Fotofans Antje und Margit sind denselben Weg gegangen und haben ihre Glaskugel in die Landschaft gelegt. Antje am Bodensee und Margit an der Ostseeküste:

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Dieses kleine “Diashow-Webalbum” zeigt Dir einige Glaskugel-Fotografien von Fotofan Antje und Margit. Beide haben der Fotoschule nicht nur einige ihrer schönsten Glaskugelfotos geschickt, sondern auch gute Tipps für Dein Abenteuer im Obenbrutterscheider Wald parat:

Atzeichen

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Von: Antje >> antje venzin fotografie <<
Gesendet: Montag, 27. Januar 2014
An:
Die Fotoschule Fanseite bei Facebook

Betreff: Glaskugel-Fotografie

Hallo Ralfonso,
Was ich gemerkt habe wo es schwierig wird, bei direkter Sonneneinstrahlung, das gibt dann Flecken im Foto, wie bei direkter Sonneneinstrahlung bei Fotos. Zudem ist es schwierig die Schärfe zu finden, also sollte in der Kugel schon auf Kontraste scharf gestellt werden. Was mir gestern auch passierte, da war ich sehr überrascht: ich lege die Kugel zuerst in trockenes Gras, es ging keine 15 sec. und es fing an zu rauchen / brennen; also aufpassen vor allem im Sommer. Am besten gerade Flächen zu suchen und nicht in Gebüsch oder schnell entflammbares Material legen; vor allem bei Sonneneinstrahlung.

Liebe Grüße, Antje
 

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Atzeichen

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Von: Margit
Gesendet: Montag, 27. Januar 2014
An: Ralfonso online

Betreff: Glaskugel-Fotografie

Hallo Ralfonso,

auf jeden Fall sollten im oberen Bereich des Bildes Wolken o.ä. Abwechslung sein, damit sich dies in der Kugel dann auch widerspiegelt, sonst wird es relativ langweilig. Dann habe ich als Unterlage einen kleinen Glasring oder auch aus durchsichtigem Plastik, damit die Kugel nicht wegrollt.

Das Wichtigste aber ist dabei vor allem, dass sie nicht im Zimmer am Fenster deponiert wird bzw. beim Fotografieren bei Sonnenlicht so schnell wie möglich wieder aus der Sonne kommt, denn das ist die reinste Superlupe!!! Ich hätte beim ersten Mal beinahe meinen Lieblingsplatz angezündet und schaute schon nach, aus welcher Richtung der brenzlige Geruch kommt. Bis ich merkte, dass hinter meiner Kugel aus dem Holz Rauch aufsteigt! Hatte sie auch zwischenzeitlich in der Hand getragen und dachte, eine Wespe sticht mich, zumal ich sie vorher in meiner Nähe gesehen hatte. Dabei war es das Licht, das durch die Kugel auf meine Hand kam.

Dann muss man noch schauen, dass man beim Fotografieren durch die Kugel im geeigneten Winkel sich befindet, denn sonst ist man mitten drin. Auf jeden Fall macht es super Spaß, damit tolle Fotos zu machen.

Das einzige Problem ist nur das Gewicht beim Weststrandmarsch,

Liebe Grüße,

vom Seestern
 

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seestern1804@online.de

An den Fotos von Margit und Antje kannst Du sehen, wie interessant derartige Fotografien wirken können. Da ist es ganz egal, ob sie jeweils am ganz anderen Ende Deutschlands entstanden sind, wichtig ist lediglich, dass Du ein Auge dafür hast, die Kugel an den schönsten Orten zu positionieren. Was Du im Kern beachten musst, haben Margit und Antje bereits erwähnt. Ich fasse es noch mal zusammen, damit Dein Ausflug in den Oberbruttenscheider Wald ein voller Glaskugel-Erfolg wird:


Glaskugel-Ausrüstung

- (Kristall-) Glaskugel in klar, optisch rein, rund und ohne Materialeinschlüsse oder Schlieren und Blasen
- ungefähr 10cm Durchmesser
- Kleine Tasche zum Tragen und Abdecken
- Mikrofasertuch zum Reinigen und Blankpolieren der Oberfläche
- kleiner Glasring, klarer Plastikring oder Gummiring aus dem Baumarkt als Glaskugel-Fuß
- Kamera mit Einstellmöglichkeiten der Blende (Zeitautomatik), Nahbereich bis 20cm, Einflussnahme auf ISO und AWB
- Zoombereich neben Normalaufnahme auch Tele bis 150mm, ideal 55-200mm (entspr. Kleinbild)
- eine kurze Naheinstellgrenze des Objektivs, was bei vielen Zooms und Teleobjektiven nicht immer so ist

 Shooting - Tipps

Vorsicht bei Sonne, Brandgefahr innerhalb von Sekunden (siehe Antje und Margit)!

Ich habe mir aus Unachtsamkeit meine Smartphone-Hülle weggeschmort, weil die Kugel kurz daneben in der Sonne parkte. Man unterschätzt den Lupeneffekt der Kugel, dabei ist es egal, wie die Sonne auf die Kugel trifft. Deine Glaskugel hat mit 10cm Durchmesser Idealmaße, denn sie ist groß genug, die ohnehin stark verkleinerte Landschaft im Inneren zu zeigen, nicht im Untergrund zu versinken und trotzdem transportabel zu bleiben. Sie wiegt ca. 1,5 Kilo, eine 13cm- Kugel kommt dagegen schon auf gute 3 Kilo. Je nachdem, wo Du mit Deiner Kugel hinwillst, ist das neben Deiner Kamera ein nicht zu unterschätzender Brocken. Wenn Du nun denkst, eine 5cm-Kugel zu nehmen, solltest Du das besser direkt wieder vergessen: sie ist für fotografische Zwecke zu klein, es ist kaum ein fotografierbares Bild drin und schlimmstenfalls versinkt sie im Laub des Oberbruttenscheider Waldes.

Ein ansprechendes Kugelfoto bekommst Du fast immer dann auf die Speicherkarte, wenn ein komplettes Bild mit Untergrund, der Hauptlandschaft darin (oder Dein zentrales Hauptmotiv) und ein erkennbarer Himmel (ideal blau mit weißen Deko-Wölkchen) in Deiner Kugel erscheint. Dabei solltest Du zusätzlich darauf achten, dass das Kugelbild „auf dem Kopf steht“ (also um 180 Grad gedreht ist). Damit der Bildbetrachter mit Deinen gezeigten Informationen etwas anfangen kann, sollte das über Kopf gedrehte Bild in der Kugel erkennbar bleiben. Somit sind klare, einfache und erkennbare Form- und Farbmotive am besten geeignet für die Kugelfotografie. Wenn Deine „große Landschaft“ einen Bezug zu Deiner „kleinen Landschaft in der Kugel“ ergibt, hast Du gute Chancen auf ein gelungenes Kugelbild.

antje venzin fotografie

Da das alles auch auf dem Foto sichtbar sein soll, musst Du an Deine Glaskugel nah ran, sie soll ja schließlich bildbestimmend sein und nicht als ein glitzerndes Etwas irgendwo im Motiv herumliegen. Nah ran heißt jedoch, dass vorrangig Dein Tele zum Einsatz kommen wird. Du wirst nun sicher denken, das ist ja Quatsch, denn auch mit dem Weitwinkel kommst Du nah ran. Dafür bräuchtest Du Dich lediglich real der Kugel nähern und aus der Nähe fotografieren. Rein technisch ginge das auch und es wird sicher Motive geben, die sich dafür anbieten. In der Regel wirst Du aber zwei negative Einflüsse im Bild sehen: Verzerrung und Deine Spiegelung.

Weitwinkelbrennweiten haben die Eigenart, je nach „Kipplage der Kamera“ gerade Linien zu verbiegen. Die hast Du in Deiner Glaskugel zwar nicht, allerdings schafft es so ein Weitwinkel mühelos, aus Deiner herrlich runden Kugel ein Ei zu machen. Das ist sicher nicht der Effekt, den Du anstrebst. Der zweite Einfluss bist Du selbst. Du kannst sicher sein, dass der Bildbetrachter Deine kleine Kugellandschaft im Inneren der Glaskugel genau betrachten wird. All die Mühe der penibel in die Kugel positionierten Landschaft ist schlagartig dahin, wenn man Deine Kamera oder Dich selbst, fotografierend mit der Kamera, im Spiegel des Glases erkennt.

Beide Probleme wirst Du nicht haben, wenn Du etwas Abstand zur Kugel aufbaust und ein Teleobjektiv nutzt, um sie wieder bildbestimmend und angemessen groß ins Bild zu holen.

Die kniffeligste Aufgabe ist aber das korrekte Finden der für das Motiv optimalen Schärfe. Das ist einerseits Deine Minilandschaft in der Kugel und andererseits Dein „echtes“ Motiv drumherum. Je nach Motiv und aktueller Situation, kannst Du den Hintergrund so unscharf abbilden, dass sich die Glaskugel im Vordergrund schön abhebt und der Rest Deines Motivs in weicher Unschärfe bis hin zu lediglich erkennbaren Farbschattierungen verschwindet. Das lenkt den Blick des Betrachters noch intensiver auf Deine Glaskugelwelt und lässt ihn die echte Realität daraus im Kopf zusammenbasteln. Je nachdem, wie Du es möchtest, könntest Du den Hintergrund auch nur etwas unschärfer gestalten, dass ein paar Dinge gut erkennbar bleiben.

seestern1804@online.de

Auf was solltest Du denn scharfstellen?

Bei der Glaskugelfotografie ist die Theorie recht eindeutig:

immer auf die Landschaft in der Kugel fokussieren!

Dazu musst Du wissen, um das Bild in der Kugel scharf auf den Sensor zu bekommen liegt die Schärfeebene ein ganzes Stück hinter der Glaskugel. Das resultiert aus den optischen Einflüssen des runden Glases, das sich in gewisser Weise verhält, wie ein Objektiv. So kannst Du theoretisch entweder die Kugel scharf abbilden oder die Landschaft darin. Für die meisten Motive solltest Du Dich für die Landschaft darin entscheiden.

Wenn Du Schärfeebenen liest, unscharfe Hintergründe und punktgenaue Schärfen, dann erinnerst Du Dich sicher an ein großes Thema der Fotoschule:
Schärfentiefe, Blende und Brennweite. Bei der Glaskugelfotografie steckst Du mitten drin in der bewussten Bildgestaltung mithilfe der Schärfentiefe. Überlege Dir, wie Dein Foto als fertiges Bild erscheinen soll.

Möglichst alles scharf oder im Hintergrund etwas unscharf, vielleicht sogar eine schärfetechnisch ganz isolierte, gestochen scharfe Glaskugel nebst Landschaft darin und kein erkennbarer Hintergrund?

Das ist alles machbar und gezielt von Dir steuerbar.
Der unscharfe Hintergrund ist bezüglich Deiner Ausrüstung leichter zu realisieren. Du blendest auf, nimmst also eine große Blendenöffnungen, die Du an kleinen Blendenzahlen erkennst (f1,7 / f2,8 / f3,3). Der schöne Nebeneffekt sind bei normalen Lichtverhältnissen am Tage entsprechend kürzere Verschlusszeiten. Du brauchst kein Stativ, um die Verwacklungsgefahr zu reduzieren.

Soll dagegen möglichst “viel scharf auf´s Bild”, hilft dann nur Abblenden. Bei stark geschlossener Blende (f22, f32, f40) steigt die Schärfentiefe, dafür werden auch tagsüber bei guten Lichtverhältnissen die Verschlusszeiten lang. Die kannst Du, verbunden mit Deinem Teleobjektiv, in der Regel nicht mehr verwacklungsfrei aus der Hand halten. Sofern Du eine kamerainterne Bildstabilisierung hast, kann das bereits helfen, sicherer dürfte der Einsatz eines Stativs sein. Da Du bereits die Kugel bis zum Aufnahmeort geschleppt hast (und Deine üppige Kameraausrüstung), könnte es sein, dass Du Dich dafür entschieden hast, Dein Dreibeinstativ nicht auch noch zu schleppen. Das ist nicht immer schlimm. Die Natur hält viele „natürliche Stative“ für Dich bereit.

Du entscheidest, welches Du dafür nutzen wirst.

antje venzin fotografie

Beste Ergebnisse erzielst Du mit diesen Einstellungen:

Kugel mit einem Mikrofasertuch blank polieren (auch Fingerabdrücke sind sichtbar)
ISO 100
AWB aus und besser manuell auf „Sonnenlicht“ stellen
ca. 100mm Telebrennweite
f8
Autofokus Spotmessung (Punkt Mitte) oder manuell scharfstellen
Zeitautomatik (darüber kannst Du prima die Blende steuern)
kein Blitz (Reflex in der Kugel)
kleines Mini-Stativ (da Du meistens auf die Knie musst und unten fotografierst)
Bildstabilisierung an der Kamera einschalten
mehrere Aufnahmen vom selben Motiv machen, Einstellungen geringfügig ändern
wenn Du mit HDR vertraut bist, eine HDR-Serie schießen zum späteren Kontrastausgleich am Blechotto


Schwache und wenig aussagefähige Motive werden übrigens auch mit einer Glaskugel im Bild keine Knaller. Dagegen ist ein schönes Motiv der ideale Aufnahmeort für Dein Glaskugelfoto. Beobachte die Glaskugel, wenn Du sie mit Dir umherträgst. Du wirst überrascht sein, was sich unerwartet an schönen Möglichkeiten anbietet, Dein nächstes Motiv zu sein. Wie in anderen Bereichen auch, solltest Du ein Offenes Auge und eine neugierige Kreativität haben, um aus einem normalen Kugelfoto einen Hingucker zu machen.

Wenn es Dich stören sollte, dass alle Deine Minilandschaften in der Kugel auf dem Kopf stehen, kannst Du die Kugel per Kopfstand betrachten oder die Fotos später am Blechotto ganz einfach drehen. Dann steht allerdings die Landschaft auf dem Kopf.
Auch das kann wirken. Oder auch nicht.

Probier´s aus.

Ich bin gespannt, wie oft Dich die Kugel wohl begleiten mag.
Die Schlepperei ist echt nicht ohne…

seestern1804@online.de

Viele Fotofans haben Die Fotoschule angeschrieben, wo man denn so eine Glaskugel in fotografisch nutzbarer Qualität bekommen kann. Wie Du weißt, gibt es in der Fotoschule keine Kamera- oder Objektivtestreihen mit anschließendem Gütesiegel. Ich schreibe aber gerne über meine eigenen Erfahrungen, was mein selbst genutztes Handwerkszeug angeht. Darum kann ich Dir meine Quelle empfehlen, aus der meine fotografisch uneingeschränkt nutzbare 10er-Glaskugel stammt (mit dem Wahrsagen hat es aber noch nicht so gut geklappt):

Guckst Du
HIER

Eine günstige Alternative zum Reinschnuppern in die Glaskugelfotografie findest Du
hier (8cm und nur 400 Gramm schwer)

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