Kinder fotografieren

... kleine Leute ganz gross ...

...hier gehts zurück zum Thema “Das Baby”...

Wenn Du Die Fotoschule chronologisch durchblätterst, kommst Du gerade von der Rubrik Das Baby. Allen “Quereinsteigern”, die über Suchmaschinen oder das Inhaltsverzeichnis der Fotoschule hierhin gesprungen sind, empfehle ich die Tipps dort vorab zu lesen. Vieles ist nicht nur bei der Baby- Fotografie, sondern auch generell beim Thema “Kinder fotografieren” anwendbar (nutze den
“Back-Button” oben). Für alle anderen geht es hier weiter.


Grundsätzlich kann man zwei Arten von Kinderfotos unterscheiden, die unterschiedliche Anforderungen an Dich stellen:
das “gestellte” Kinderfoto (evtl. sogar im eigenen improvisierten Studio) und das “Alltags- Kinderfoto”.
Es ist schwer zu sagen, welches Kinderfoto leichter zu bewerkstelligen ist. Das ist nicht zuletzt auch von dem Temperament Deines kleinen Modells abhängig. Um Deine mögliche Fehlerrate zu minimieren, gibts nun eine handvoll Tipps:




Das Alltags- Kinderfoto

Das Alltagsfoto bietet Dir die Chance, Dein Kind in seinen ganz natürlichen und gewohnten Situationen zu fotografieren. Beim Essen, beim Spielen, beim Toben, beim Lachen und auch beim Weinen (wenn Du es übers Herz bringst, auch in solch schwierigen Situationen die Kamera hochzunehmen und den Auslöser zu drücken...). Ganz egal, ob im Freien auf dem Spielplatz, im Freizeitpark, am Meer oder im eigenen Garten oder schlichtweg in den eigenen vier Wänden, wenn Tante Gerti zu Besuch kommt oder der alljährliche Kindergeburtstag ansteht.


1. Leg Dich auf die Lauer
Die meisten Kinder kennen von klein an den kleinen Blitzapparat und haben gelernt:
“Maximilian, guck mal hier, die Tante Gerti will ein Bild von Dir machen. Jetzt lach mal süß.”
Und heraus kommt ein verstelltes und aufgesetztes Fotogesicht, so wie es nach 500 Fotos erlent wurde. Damit Du unverstellte Fotos bekommst, solltest Du möglichst unauffällig sein. Draußen dürfte Dir das Teleobjektiv eine echte Hilfe sein. Du kannst unbemerkt auf den richtigen Moment warten und unverstellte Aktivitäten einfangen. Achte dabei auf kurze Verschlußzeiten (an Digicams den evtl. vorhandenen Sportmodus wählen), denn meistens toben Kinder schnell hin und her. Nutze die Serienbildfunktion und schiesse lieber ein paar Fotos mehr, als zu wenig. So hast Du gerade bei schnell umher springenden Kindern eher die Chance, einen Treffer dazwischen zu haben. Was Du sicher schon in der Rubrik “Das Baby-Foto” gelesen hast, gilt auch hier:
Geduld!
Beobachte in Ruhe und warte ab. Eine ganze Zeit passiert vielleicht nichts und dann rasselts Motive. Vielleicht aber auch nicht, dann versuchst Du es eben nicht auf dem Kinderspielplatz sondern am nächsten Tag beim Seilchenspringen vor der Haustür.


2. Gewöhn´ Dein Kind an die Kamera
Wenn Du häufig mit der Kamera in der Hand unterwegs bist, wird das Kästchen schnell langweilig. Das hat den Vorteil, dass sich Kinder dann viel normaler weiterverhalten, auch wenn sie in ein Objektiv, als in zwei Augen schauen. Ob es beim Quartett spielen ist, auf dem Tisch gepuzzelt wird, oder kleine Comic-Helden in verwegene Abenteuer auf dem Bildschirm der Spielekonsole gestürzt werden. Die kleinen, einfachen und ganz normalen Momente des Alltags sind die Dinge, die später einmal den viel tieferen Einblick in die vergangene Kindheit dokumentieren. Klar, die Taufe, Kommunion, Konfirmation, Einschulung usw. sind die klassischen “Must have´s” im Fotoalbum, aber ich bezweifel, ob da wirklich die guten und einzigartigen Bilder Deines Kindes entstehen werden.


3. Das Elektronenblitzgewitter
Ich weiß nicht, welcher Erfinder eigentlich auf die Idee kam, den Blitz frontal ins Gehäuse zu setzen und ahnungslosen Bedienern in die Hand zu geben, um ihn dann auch noch automatisch zu zünden. Das gabs im analogen Zeitalter glücklicherweise in kaum einer Kamera, die etwas mehr taugte, als der Rest. Stilistisch und fotografisch gesehen richtest Du damit einen ordentlichen kreativen Schaden an.
Was für Portraits etwas größerer Erdenbürger gilt, findet auch beim Kind seine Gültigkeit: ein unüberlegt frontal eingesetzter Blitz ist Dein totsicheres Mittel, jedes Kinderbild lichttechnisch zu zerklatschen. Ganz egal, ob Du am Ende des Raumes oder im Garten auf der Lauer für unbemerkte Fotos liegst, oder Dich mit Deiner Kamera zu den spielenden Kindern gesellst:
Blitz = Aufmerksamkeit = Verstellen des Kindes = Kunstatmosphäre
Und vorbei ist es schon, mit dem langweiligen Kasten in der Hand. Der Papa / die Mama macht Fotos, alle mal fröhlich lächeln. Hinzu kommt eine recht geringe Toleranzschwelle bei Kindern, was das gräßliche Blitzlicht und den nachfolgenden Blitzflecken auf der Netzhaut angeht. Dein Alltags-Fotoshooting endet mit dem ersten Blitz schneller, als es begann.

Versuchs mal so:
sorge für ausreichendes Raumlicht, erhöhe die ISO- Vorgabe auf ISO800 (viele DSLR bringen da noch beachtlich rauschfreie Ergebnisse) und setze
lichtstarke Objektive ein (Tipp: Normalbrennweite mit 1: 1,4 oder 1,7). Kameras mit Antishake geben Dir bei der beschriebenen Kombination zusätzliche Belichtungsstufen Reserve. Nutze das Raumlicht, zieh die Gardinen auf und hol Dir Licht von draußen rein, positionier Dich so, dass das Kind sich mit dem Gesicht im Licht befindet.


4. Das Größenverhältnis
Du glaubst gar nicht, wie schnell sich Kinder verändern. Jeden Tag kommt irgendwas anderes, die Älteren mit neuen Ideen, die Kleinen mit neuen Fähigkeiten. Darum versuche das Größenverhältnis mit aufs Bild zu bringen. Reicht die kleine Lena heute noch gerade bis an die Tür von Tante Gertis Küchenschrank, sind es im nächsten Jahr bestimmt schon ein paar Zentimeter drüber. Als Vergleich kann auch Deine Hand dienen (“guck mal, wie klein Deine Arme da noch waren...”). Spätestens, wenn Du die Vorjahresfotos wieder einmal aufs Notebook-Display holst, wirst Du erschrecken; das war vor einem Jahr? Und damit die Lena in 15 Jahren richtig Spass hat an den alten Bildern, solltest Du nicht vergessen, auch Dich mit aufs Bild zu bringen. Viele Kinder wünschen auch das gewohnte Umfeld auf den Bildern zu sehen und nicht nur isoliert sich selbst. Dann kannst Du auch gleich erklären, warum Du so beknackte Klamotten angezogen hast, die Brille tatsächlich modern war und das Gewusel auf Deinem Kopf Frisur hieß ;-)

Zwei Fotos von Fotofan Monika

Bild rechts:
Das typische Strandbild, lebendig besonders durch das spritzende Wasser am Fuß, Gesichtsausdruck genau getroffen, Arm leider nicht ganz drauf, ist aber nicht schlimm. Zusätzlicher Aufhellblitz hätte noch die dunklere Gesichtspartie unter der Kappe aufgehellt.

Fotofan Monika schreibt hierzu:
Mein Sohn János ist ganz in seinem Element Wasser, zum ersten Mal am Strand/Meer auf der Insel Usedom an der Ostsee.”

Bild oben: Ein sehr schön gelungenes Kinderbild fürs Album. Hier siehst Du, dass es nicht immer notwendig ist, dass der Blick in die Kamera gerichtet ist. Schön ist auch der Bezug zum Raum, der deutlich in den Hintergrund tritt.

5. Die Perspektive
Nichts wirkt langweiliger als diese öden “Von-oben-herab-Bilder” aus Augenhöhe des stehenden Erwachsenen.
Geh auf gleiche Höhe mit dem Kind, von Angesicht zu Angesicht. Krabbelt es über den Wohnzimmerteppich, dann leg Dich lang hin und fotografiere auf gleicher Augenhöhe (Froschperspektive genannt). Hast Du eine DSLR oder Digicam mit Klappdisplay, kannst Du Dir so manche akrobatische Verrenkung ersparen. Allerdings ist oft gar nicht schlecht, die Welt aus Kinderkopfhöhe zu betrachten. Da erlangst Du neue Erkenntnisse und sicher spannende Ideen fürs nächste Bild. Das Spielen mit der Modelleisenbahn wird aus Lokomotivsicht bestimmt richtig klasse. Andererseits solltest Du auch ruhig Extreme probieren. Maximilian inmitten des totalen Chaos aus Bausteinen auf dem Fußboden kommt erst durch das Stehen auf dem Tisch und hochgehaltener Kamera so richtig aufs Bild. Kinderbilder leben von besonderen Perspektiven.


6. Rangehn!
Das ist kein wirklich neuer Tipp für aufmerksame Leser der Fotoschule, denn der steht schon in diversen anderen Rubriken und auch in der vorherigen zum Baby-Foto.
Wenn Lena, Maximilian und Vanessa im Sandkasten Deines Gartens Muffins backen, ist das einfach schade, wenn man mehr vom Nachbargrundstück und den Autos vor der Garage mitbekommt, als von den dreien. Neben dem oben bereits erwähnten Teleobjektiv gehts noch viel besser: ein paar große Schritte nach vorne bringt da deutlich mehr. Und wenn Du Dich dann noch ganz natürlich gibst, einen leckeren Sand- Muffin aus der Kastenbäckerei probierst und die drei zum Lachen bringst, kannst Du gar nicht schnell genug den Auslöser drücken, um wieder ein bißchen Geschichte festzuhalten. Und vergiss nicht, ein schönes Detailfoto vom Muffin zu erwischen, das ist die Eintrittskarte, beim nächsten Spiel der drei als Fotograf wieder dabei zu sein; ohne zu stören.


7. Achte auf den Hintergrund
Grob gesagt, sollte nichts von dem Hauptinhalt Deines Bildes ablenken. Und das ist das Kind!
Andererseits sollte der Betrachter des Bildes erkennen können, dass die kleine Vanessa gerade den Küchenschrank ausräumt und sich dabei mit den ganzen Töpfen und Utensilien zubaut. Da ist der Bezug > Hintergrund = Küchenmöbel = Küche < sehr wichtig.
Es ist auch nicht immer wichtig, daß das Kind komplett aufs Bild kommt, entscheidend ist die Aussage.
Durch den gezielten Einsatz der Blende kannst Du das Kind zusätzlich vom Hintergrund ablösen. Eine offene Blende (also kleine Blendenzahl 1,7 oder 3,5), verbunden mit einem leichten Tele lässt Dein Kind auf dem Bild gestochen scharf und den Hintergrund unschärfer, aber noch erkennbar werden. So wird das Auge des Betrachters ganz bewusst aufs Motiv gelenkt. Allzu unruhige und unpassende Hintergründe solltest Du generell meiden. Manchmal reichen ein paar Schritte zur Seite und schon erscheint ein anderer Hintergrund.

Freundliche Leihgabe von Viktor

Das geplante Kinderfoto

Anders als beim eher unbemerkten Alltagsfoto weiss das Kind beim geplanten Foto, dass es fotografiert werden soll. Die nachfolgenden Tipps sollen Dir helfen, durch ein geplantes Foto ein schönes Bild des Kindes und kein gestelltes Foto zu bekommen.


1. Leg die Papa/Mama- Rolle ab und sei Choreograph und Regisseur
"Die Mama macht jetzt ein Foto von Dir, nun guck mal ganz lieb, mach Dir die Haare ordentlich und sei mal ganz fröhlich..." Das wird garantiert ein Treffer für den virtuellen Papierkorb.
Entweder, Du bist gerade in der glücklichen Situation, dass Dein Kind versessen darauf ist, den jeweiligen Moment festzuhalten (ganz stolz auf der Holzeisenbahn im Freizeitpark, beim Füttern der Schwäne, den Hund Benny nach dem Hunde- Bad tropfend auf dem Arm, frisch verkleidet als Prinzessin mit den Utensilien der Verkleidekiste....), oder Du musst erstmal motivierend Interesse ans Fotografieren wecken. Im ersten Fall wird Dein kleines Modell bereitwillig mitziehen, besonders wenn Du ein paar Zwischenergebnisse direkt auf dem Kameradisplay zeigst und vielleicht sogar hörst: "Das ist noch nicht so schön, das machen wir nochmal...". Bei so einer Situation solltest Du Dich mittreiben lassen und nur wenig korrigierend einwirken. Lass Dein Kind die Fotosituation selbst bestimmen und gib höchstens ergänzende Tipps.
Im zweiten Fall musst Du Aufmerksamkeit und Interesse entfachen. Sehr erfolgreich wirst Du sein, wenn Du einerseits locker und spielerisch an die Sache herangehst und andererseits das Kind aktiv mit ins Geschehen einbeziehst. Erkläre, was Du vorhast, wofür das Bild sein soll (als schönes Geschenk für die liebe Großtante Gerti), wie das alles so funktioniert mit dem Knipskasten. Hock nicht still hinter Deiner Kamera, sondern sei interessant, mach ein paar Witze, bring das (Dein) Kind zum Lachen und schaff trotz der gestellten Situation eine angenehme Stimmung.

Zwei Fotos von Fotofan Monika

Bild links:
Ein sehr schönes unverstelltes und lebendiges Kinderbild, entstanden aus einem Versteckspiel. Man kann förmlich die Gedanken von Julia in dem Bild lesen. Ein Foto, dass sie in 30 Jahren sicher gerne in die Hände nimmt. Der Lichtreflex im Gesicht stört nicht, zeigt eher, dass noch irgendwo ein Fenster mit Sonnenlicht ist.

Bild rechts: Ein klassisches “gestelltes” Kinderbild, bei dem das Kind stolz darauf ist, dass der Moment festgehalten wird. Das kommt gut rüber, ebenso die Farben (Himmel, Kleid). Sehr gut auch, dass Monika die niedrige Perspektive wählte und beim fotografieren fast im Sand lag. So wird deutlich, wie groß die Schildkröte tatsächlich ist.

Fotofan Monika schreibt hierzu:
“Meine Tochter Julia am Strand in Australien. Die Insel Heron Island steht unter Naturschutz, d.h. sie darf nicht mit Autos befahren werden, man gelangt dorthin nur mit einer Fähre resp. Helikopter. Das Besondere an dieser Insel ist, dass sie eine Brutstätte für Tausende von Vögeln und Schildkröten ist. Ein Mal im Jahr, im Dezember kommen die riesengroßen 40 Jahre alten Schildkröten ans Land, um ihre Eier abzulegen. Es ist ein unvergessliches und einmaliges Naturschauspiel.”

2. Das improvisierte Studio
Bei Kinderfotos kann das durchaus das kleine Zuhause des Kindes sein: das Kinderzimmer.
Solltest Du eine Wand ohne Poster, Bildchen und Girlanden finden, hast Du schon einen idealen Hintergrund. Überlege, wie Du die Beleuchtung einrichten kannst. Erkläre dem Kind, wie Du blitzt, wenn Du unbedingt blitzen musst (willst). Viele Kinder hassen Blitzlicht und kneifen solange die Augen etwas zu, bis es endlich vorbei ist. Du solltest kein direktes Blitzlicht aus der Digicam verwenden, sondern indirekt blitzen. Und das solltest Du ruhig vorher demonstrieren, dass das Blitzlicht nach oben schiesst und nicht die Augen blendet. Dabei kannst Du spielerisch erklären, wie das Licht aus dem Blitz zur Decke saust und von da wieder zurück genau auf die Nase Deines Modells.
Kennst Du Dein Modell nicht (z.B. weil sich rumgesprochen hat, dass Du gut fotografieren kannst und wirst von Deinem Kollegen angesprochen ein schönes Foto seines Sohnes zu machen), schaffe eine lockere Stimmung. Ganz sicher wird Dein Modell befangen sein und sich anfangs nicht wohl fühlen. Das kannst Du auflockern, indem Du in lockerer Art und Weise mit ihm sprichst. Rede über die Lieblings- Hobbies (fast alle Jungen sind Fußball- Fans), den nächsten Urlaub in den Ferien, ganz einfach über einfache Dinge, die Dir gern beantwortet werden. Erkläre etwas von dem, was Du vorhast, dem Drumherum der Szenerie, aber lass es auf dem kindlichen Niveau. Verschlußzeiten und Blenden sind eher Dein Thema und erzeugen nur Langeweile.
Ansonsten kannst Du viele Tipps, je nach Begebenheit, auch aus der Rubrik
"Das improvisierte Studio" übernehmen und anwenden ( Infos per Klick > HIER < ).



3. Das Studio vor der Tür
Ohne grosse Beleuchtungsprobleme eignet sich das Fotostudio draussen ideal für Fotos Deines Kindes. Das kann Dein Garten sein und wenn Du keinen hast, auch der vom Marienkäferzuchtvereinsheim, zu dem Tante Gerti den Masterschlüssel besitzt. Oder der kleine Spielplatz mit der Rutsche, die selbstgebaute Bude oder der Skateboardplatz. Bezieh das Kind mit ein und erstelle ruhig mal eine künstliche gestellte Szenerie, bei der das Kind aktiv mitwirkt und seine Ideen mit einbringt. So entsteht fast nebenbei im gemeinsamen Spiel und Wirken ein "Studio", dessen Höhepunkt das finale Shooting ist. Hilfreich sind vorher erklärte Zeitrahmen, Pausen und das aktive Eingreifen, wen die Lust am Wirken doch etwas nachlässt. Lass das Kind dann einfach was anderes machen, bau Dein Studio alleine fertig und hol Dein Kind später fürs Bild zurück.



4. Beherrsche Dein Handwerkszeug
Benutze die Ausrüstung, die Dir bekannt und vertraut ist. Neue Gerätschaften solltest Du zu anderen Zeitpunkten ausprobieren. Da Du bei den schnell wechselnden Mimiken, Gesten und Verhaltensweisen bei Kindern schnell reagieren musst, solltest Du dazu auch in der Lage sein. Das betrifft übrigens auch Deine Fotoausrüstung. Ältere Digicams oder Foto-Handys mit grosser Auslöseverzögerung kannst Du hier nicht gebrauchen. Beim geplanten Portrait Deines Kindes klappt es mit langsamen Digicams vielleicht noch etwas eher, als im schnellen Alltagsfoto-Einsatz.



5. Versuchs auch mal ohne Farbe
Auch Dein Kind ist ein lohnenswertes Schwarzweiss- Motiv.
Heutzutage musst Du Dich nicht mehr vor der Aufnahme entscheiden, ob Du schwarzweiss oder farbig fotografieren möchtest. Du kannst bequem am Blechotto einzelne Bilder Deines Kindes in Schwarzweiss umwandeln und prüfen, welche Fotos dann besser wirken, als in Farbe.

Spezielle Tipps zur Vorgehensweise findest Du in der Rubrik
“Schwarzweiss” der Fotoschule per Klick >> HIER <<

Zum Inhaltsverzeichnis aller Fototipp-Cards der Fotoschule to go

...und hier gehts weiter in der Fotoschule...


Zum Thema Kinder fotografieren hält die Fotoschule to go eine Fototipp-Card zum Mitnehmen bereit, konzentriert aufs Wesentliche, einfach ausdrucken und in die Fototasche stecken.

Klick auf das Fototipp-Card-Logo:
 

Die Fotoschule zum Dabeihaben! Fotoschule to go  ~~

Fertig formatiert ist die Fototipp-Card leicht verständlich und bei Deinen
Foto-Streifzügen als Fotoschule to go Dein Taschen-Ratgeber vor Ort.

Das Copyright für alle Fotografien und Texte der Digitalfotogalerie und der Rubrik Die-Fotoschule liegt bei www.ralfonso.de
Unerlaubte Verwendung bzw. Vervielfältigung werde ich strafrechtlich und zivilrechtlich verfolgen.
Informationen zur privaten Nutzung von Texten, Abbildungen und Daten erhältst Du auf Anfrage per
Email.

Fotoschule  to go  ---> Die Fotoschule zum Mitnehmen

Die Fotoschule zum Mitnehmen,

Das Buch der Fotoschule

Das Buch der Fotoschule als eBook

Zu Deiner Orientierung auf den Seiten von Ralfonso online:

Meine ganz persönliche Fotoausstellung im Web R@lfonso online, you never get a second chance, to take a first impression  *   *   *   * Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte Die Drachenecke für alle Lenkdrachen-Fans

Startseite
Inhaltsverzeichnis
Thumbnails-Auswahl
Panorama
Colorationen
Ralfonso Mix
Foto-History

Startseite
Inhaltsverzeichnis
Site Map
Neues / Updates
Kontakt
Frischlinge
Hilfe

Startseite
Inhaltsverzeichnis
Alles lesen A-Z
FotoTipp
Mobile Fotoschule
Das Buch
FAQ

Startseite
Inhaltsverzeichnis
Praxis-Tipps
Kite-Fotogalerie
Trickflug-Tipps
Wissenswertes
Kite-Jokes

.

 


Wenn Du diese Seite ausdrucken möchtest, wird Dir vermutlich das Seitenlayout etwas Sorge bereiten. Die Darstellung der Fotoschule ist auf das Online-Medium abgestimmt, nicht auf den Druck. Ich empfehle Dir Das Buch der Fotoschule als eBook, das druckfertig formatiert ist und obendrein keine Navigations-Schaltflächen und Seitenhinweise trägt. Da macht nicht nur das Drucken Freude, sondern auch das Offline-Lesen auf allen gängigen eBook-Readern, PC´s, Netbooks, iPad und entsprechenden Smartphones (HTC, iPhone etc.).
Hier findest Du per Klick weitere Infos.
 

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Inhalt  ~  Impressum  ~  Home