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Kaum hat man es geschrieben und schon ist es alter Müll... So, wie es Dir nach dem Kamerakauf gehen wird, geht es mir mit meiner Fotoschule ;-)
Die
Digitalcamera-Hersteller scheinen zu merken, was die ambitionierten Fotografen haben wollen und so finden wir “richtige Spiegelreflexkameras” als Digitalversion in den Regalen und erschwinglichere
Komplettkameras bieten sogar einen Mittenkontakt zum Anschluß von Systemblitzen. Canon bietet mit seiner EOS- Reihe die Möglichkeit, eine digitale Spiegelreflexkamera mit Anschlußmöglichkeit von Wechselobjektiven
und Systemzubehör für unter 500,-- € zu erwerben und Olympus, Nikon und Kodak bieten ebenfalls solche Kameras an. Nikon, wie auch vorher schon zu klassischen Spiegelreflexzeiten mit Film, im qualitätsbewußten,
professionellen und teurerem Segment. Sony bietet eine gute und preiswerte Digitalcamera mit allerdings fest eingebautem Zoomobjektiv (28-200mm) und 8 Megapixeln für rund 1000,-- € (DSC-F828) an.
6, 8, 11 und 14 Megapixel sind in dem Bereich inzwischen Standard geworden. (Stand Oktober 2003)
Du siehst, der Megahertz-Wahnsinn vom PC greift auf die Digitalen über und führt zu immer größeren Auflösungen, die Dir zu immer schärferen und größeren Fotografien verhelfen. Die Kameras werden durch die Bank schneller und besser und stehen dem Speichermedium Film kaum noch nach.
Umsteiger aus dem analogen Spiegelreflexlager finden inzwischen leichter eine Digitalcamera, die den gehobeneren Anforderungen eines ambitionierten Fotofans gerecht werden.
Du solltest aber nicht
vergessen, daß eine hohe Megapixelzahl nicht zwangsläufig heißt, daß die Kamera auch besser ist, als eine Kamera mit geringerer Auflösung. Ebenso wie im PC- Bereich kommt es auf das Zusammenspiel vieler Komponenten
(z.B. Objektiv, interner Datenfluß der Kamera....) an; denn auch da ist nicht die Megahertz- Zahl des Prozessors der alleinige Faktor für eine schnelle Arbeitsweise des PC´s.
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