Vieles haette ich verstanden, wenn man es mir nicht erklaert haette

Städtefotografie

…  Häuserschluchten und Kathedralen ...

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 Ein paar Bildbeispiele mit entsprechenden Hinweisen und Tipps zur Gestaltung:

Marseille

Im Rahmen meiner AIDA-Kreuzfahrt besuchte ich die Hafenmetropole im Süden Frankreichs. Ausgangspunkt war der alte Hafen, zu dem ich per Pendelbus von der AIDA (die lag im neuen Industriehafen vor Anker) hingefahren wurde. Der alte Hafen Vieux Port ist ein schöner Hafen voller Jachten und ist umrahmt von Restaurants, alten erhabenen Gebäuden und verbreitet eine ausgesprochen angenehme Stimmung. Die Sonne lacht mir vom blauen Himmel entgegen und zu Fuß wander ich am Fischmarkt vorbei. Als Städter sind so manche Eindrücke doch recht befremdlich. Noch zuckende und etwas lebende Fische liegen da in großen flachen Plastikwannen gefüllt mit einer handbreit Wasser. Es riecht intensiv nach Fisch und alte Fischerfrauen mit gegerbter Haut bieten lautstark ihren Fang an. Es wirkt hier etwas, wie im Film. Besonders die alten Fischerboote runden das empfundene Bild ab.

DSLR Zoom 18-200mm Polfilter

Um irgendetwas von dem oben beschriebenen Empfinden in ein paar Bytes zu konservieren, suchte ich eine ganze Weile nach der richtigen Perspektive, die ich schließlich direkt am Fischmarkt entdeckte. Um den schönen blauen Himmel gut abzubilden, aber auch um die Farben zu steigern, montierte ich einen Polfilter. Als Objektiv diente mein Reise-Allrounder: Sigma Zoom 18-200mm, das ich hier im Weitwinkel mit 18mm (28mm Kleinbild) einsetzte. "Die Sonne lacht, Blende Acht", Zeitautomatik und von der Kamera automatisch ermittelter Verschlusszeit von 1/60 Sekunden. Das ist eine recht lange Verschlusszeit, bei dem herrschenden Licht. Allerdings schluckte der Polfilter, den ich auf volle Leistung drehte über zwei Belichtungsstufen. Zur Sicherheit wählte ich die Einstellung "RAW+JPG", um einerseits ein fertiges Bild für meine Reisefotos zu haben, andererseits aber auch die Reserven für spätere Blechotto-Manipulationen. Einen besonderen Augenmerk legte ich hier auf Kleinigkeiten: die Antennen des Bootes sollten mit drauf, aber besonders sollten die Sonnenreflexe des Wassers am Bug des Fischerbootes sichtbar bleiben.

Zeitautomatik f8 1/60sec  ISO100 Polfilter

Die Nachbearbeitung am Blechotto fiel umfangreicher aus, als ursprünglich angenommen. Bei der Durchsicht der Urlaubsfotos stellte sich schnell heraus, dass von dem Empfinden am Hafen leider nichts auf die Fotos übergesprungen ist. Zudem war mein Hafenbild extrem zu kontrastreich, der Bug des Schiffes lag in tiefem Schwarz und der Himmel war zu dunkel gepolt. Es folgten die Schritte
DRI-Anpassung (dunkle Bildbereiche aufhellen), komplettes Entfärben und Kontrastausgleich, Ebenenüberlagerung mit 20% Originalbild, 20% Kontrastbild und 60% Schwarzweißbild. Alles am glücklicherweise vorhandenem RAW-Bild. Durch diese Eingriffe gewann das Bild an Stimmung, auch weil es etwas unechter rüberkam. Aber die Stimmung am alten Hafen kam mir ja auch etwas unecht rüber :-)

Spanische Treppe in Rom

Die spanische Treppe in Rom menschenleer durch Langzeitbelichtung oder per Multiframe zu fotografieren...
Vergiss es oder anders ausgedrückt: es gibt nun mal Dinge, die gehen nicht. Auch nicht mit der Brechstange.

Aber dann wenigstens das Colosseum:

Colosseum

Auch das geht nicht mit den genannten Methoden, es verharren einfach zu viele Menschen an derselben Stelle; stundenlang.
Hier habe ich durch die gezielte Nachbearbeitung eine Licht- und Farbatmosphäre geschaffen, die schlichtweg von den Menschen ablenkt und den Blick des Betrachters auf das Colosseum lenkt. So geht´s auch.

Die Details einer Stadt

Die Details einer Stadt können in ihrer Gesamtheit ein viel intensiveres Gesamtbild liefern, als klassische Postkartenmotive. Der Löwe ist in fast allen größeren und kleinen Städten Italiens zu finden, nur meistens läuft man dran vorbei. Das Eingangsschild der Osteria gibt´s nur in Verona, der Stadt von Romeo und Julia. Und die Arena die Verona mit dem freundlichen Herrn aus Stahl auch. Auch hier musst Du die Augen offen halten, um Dein Motiv zu entdecken.

Ansonsten sehen Deine Verona-Fotos aus, wie alle anderen; ganz nett eben:

Oper in Verona

Details müssen nicht zwingend „klein“ sein, es können eben auch genau die typischen Bildausschnitte aus dem großen Ganzen sein, die das Typische der Stadt in diesem Ausschnitt zeigen.


Die nächsten beiden Fotos zeigen links die endlosen Torbögen in den toskanischen Altstädten (genau genommen ist jede Stadt in der Toskana eine Altstadt…) und rechts das klassische Griechenland-Klischee aus hellen, bisweilen weißen Wänden und blauen Türrahmen und Fenstern. Links spürt man förmlich die warme Luft schwirren, während man durch den kühlen dunklen Gang geht und rechts die griechische Ruhe und Gelassenheit. Hier fehlt noch der grantig anmutende, aber herzensfreundliche alte Grieche auf einem Stühlchen sitzend.

Die Details einer Stadt

Wie stellst Du das griechische Dorf Paramonas auf Korfu, umgeben von Olivenhainen und Weinreben, so auf dem Bild dar, dass man als Betrachter diesen Zusammenhang erahnen kann?

Paramonas auf Korfu

Ganz einfach:
so lange mit dem Kamerastandpunkt, der Brennweite und der Perspektive hantieren, bis es endlich passt. Dieses Foto entstand mit 200mm Brennweite, ´zig Meter von dem Haus entfernt. Die Beine ordentlich zerkratzt von dem ganzen Gestrüpp und die Arme zerstochen von den freundlichen Plagegeistern der Lüfte, aber was tut man nicht alles für DAS EINE FOTO?!?

Wenn es mit den Details einfach nicht so recht klappen will, versuchst Du es mit ungewöhnlichen Perspektiven.

Venedig vom Seelenverkäufer aus fotografiert

Venedig, die Stadt im Meer mit den tausenden Kanälen und Straßen aus Wasser:
was liegt da näher, als Venedig vom Meer aus zu fotografieren? Ich hatte Glück und war an Bord eines griechischen Seelenverkäufers, dessen Details dann auch gleich den Vordergrund lieferten.

Die Stadtautobahn Venedigs von der Autobahn aus gesehen…





Denk an die Menschen, auch wenn es manchmal schwierig sein sollte. Ein befreundeter Fotograf sagte mal zu mir: „Wenn Du im Zoo bist, fotografierst Du auch die Tiere. Unsere Städte sind der Zoo der Menschen, also fotografier sie!“
Tja, so einfach auf den Punkt gebracht, bekommt das nur noch Tante Gerti hin…

Wenn Deine „Stadt-Menschen-Fotos“ im Nachhinein einer speziellen Stadt zuzuordnen sind, dann hast Du es besonders gut hinbekommen. Die Engel entdeckte ich in einem Bogen der Arena di Verona, die nicht ganz fröhlichen Musiker spielten am Markusplatz in Venedig (sei froh, dass die Fotos ohne Ton sind) und der Andenkenverkäufer hat seinen Laden in der Altstadt Neapels mitten in einer engen Gasse stehen. Alle drei Fotos, wie auch die Detailaufnahmen zuvor, entstanden mit Teleobjektiv.

Die Menschen einer Stadt

 Nun fehlt nur noch die Gretchenfrage:

Welche fotografischen Einstellungen wählst Du im Idealfall für Deine Stadtfotos?

Viele Fotofans wünschen sich an dieser Stelle feste, immer perfekt einzustellende Werte, mit denen das Foto garantiert und immer gelingt. Wie in vielen Gesprächen mit Fotofans muss ich dann leider den Kopf schütteln: is´ nich´. Und bei den unterschiedlichsten Motivsituationen während der Städtefotografie erst recht nicht. Dagegen ist ein Landschaftsfoto direkt eine wiederkehrende Standardsituation…

Wenn Du nicht absolut sicher bist in der rein manuellen Fotografie, den Einfluss von Blende und Verschlusszeit nicht nur nicht kennst, sondern auch die vorherrschende Lichtmenge nicht einzuschätzen weißt, dann mache besser einen großen Bogen um die Einstellung „M“ an Deiner DSLR. Das gilt, wie Du der Fotoschule an anderen Stellen sicher schon entnommen hast, nicht nur für die Städtefotografie, sondern generell. „Ich nehme jetzt mal Blende f11 und stelle die Verschlusszeit auf 1/60 sec.“ bringt nicht wirklich ein besseres Foto, nur weil Du es manuell eingestellt hast.

Es wird, benutzen wir einfach mal Tante Gertis Worte, fast garantiert ein Flop werden.

Die Städtefotografie hat so ziemlich alle unterschiedlichsten Belichtungsfelder für Dich im Schlepptau: Makro, Portrait, Sport (schnelle Bewegungen), Architektur, Landschaft, Tele und Nahaufnahmen, neben den speziellen Dingen, wie Innenaufnahmen, Blaue Stunde, Langzeitbelichtung und Multiframe. Somit pickst Du Dir am besten aus der jeweiligen Rubrik der Fotoschule die entsprechenden speziellen Tipps und Hinweise raus.

Peschiera del Garda bei Nacht

 Als Anhaltspunkt und Orientierungshilfe ein paar meiner Vorgehensweisen bei der Städtefotografie:

wenn ich durch eine Stadt laufe und kein spezielles Motiv ansteuere, nutze ich tagsüber bei normalem hellen bis sonnigen Licht als Standard die Zeitautomatik mit einer voreingestellten mittleren Blende. Das ist meistens die f8, den ISO-Wert halte ich manuell unten (ISO100), der AWB ist aus und die Farbtemperatur auf „sonnig“ fest voreingestellt. Der Kamera überlasse ich die korrekte Zuordnung der Verschlusszeit (logischerweise von mir überwacht), um ein ideal belichtetes Bild zu erzielen. Die Schärfentiefe reicht durch die Blende f8 über einen größeren Bereich, scharf gestellt wird via Autofokus und Spotmessung auf den mittleren inneren Bereich. So bleibt mir viel mehr Zeit, mich um das Motiv zu kümmern und kann bei einem größtmöglichen Einflussbereich in die Arbeit der Kamera, meine Ideen schnell und präzise umsetzen.

Wenn es mir mehr um das Thema „Tempo beim Fotografieren“ geht, nutze ich häufig auch die Einstellung „P“ der Kamera. Ja genau, die verpönte Programmautomatik, „die man doch nicht nimmt, wenn man was auf sich hält als ambitionierter Fotograf“. Auch hierzu kennst Du die Meinung der Fotoschule: solange Du weißt, was Deine Kamera da einstellt und es in etwa mit dem übereinstimmt, was Du selber auch eingestellt hättest, spricht rein gar nichts dagegen, sich die Arbeit des Einstellens von der Kamera abnehmen zu lassen und sich lieber voll auf das Motiv zu konzentrieren.

Bei der Städtefotografie, besonders wenn Du im Bereich von dunkleren Straßen, Häuserschatten, hellen sonnigen Partien neben dunkleren Schatten und anderen stark unterschiedlich hellen Stellen im Bild fotografieren willst, greife auf die Vorteile der HDR-Fotografie zurück. Damit gleichst Du die extremen Helligkeitskontraste aus.

Willst Du an Häusern keine Spiegelungen in den Fenstern haben, hilft Dir der Einsatz eines Polfilters. Bekommst Du den Helligkeitsunterschied zwischen Himmel und schattigem Boden nicht in den Griff, arbeite mit einem Grauverlaufsfilter und dunkel den Himmelbereich ab.

Jungfernstieg Hamburg

Fotografierst Du in der Hauptsache die Häuser einer Stadt, achte besonders auf die nötige Ausdehnung der Schärfentiefe. Unscharfe Häuser werden nicht als künstlerische Note mit herrlichem Bokeh bewertet, sondern sind schlichtweg nur unscharf. Eine stärker geschlossene Blende (f16 - f32) hilft Dir bei der Ausdehnung der Schärfentiefe. Hier sind durchaus die Kameras mit den kleinen Sensoren und Smartphones im Vorteil, denn da ist der Schärfentiefenbereich deutlich größer; systembedingt. Das Foto vom Jungfernstieg in Hamburg entstand mit einem iPhone und ist Teil der Fotoserie "Hamburg mit dem iPhone".

Fallen während der Städte-Tour Nahaufnahmen und Makros an, sind es die klassischen Makro-Einstellungen, ebenso wie bei den anderen speziellen Lichtsituationen (nachts, innen etc.) die dann typischen Einstellungen notwendig sind. Nimm Dir die Tipps aus den speziellen Rubriken, sie sind logischerweise auf die Städtefotografie eins zu eins übertragbar.

Habe ich eher die Streetfotografie im Kopf, gibt es zwei Herangehensweisen. Wenn ich mich irgendwohin zurückziehe und mit dem Tele arbeite, nutze ich meistens die Zeitautomatik und schaue durch die Wahl der Blende, ob die Schärfentiefe klein genug wird und die Verschlusszeit nicht zu lang (wegen der größeren Verwacklungsgefahr im Telebereich). Die Waage zwischen beiden Faktoren halte ich unmittelbar vor dem Auslösen durch dann nötiges Einstellen.
 
Nutze ich die andere Variante und ziehe mitten durch die anwesenden Leute, um sie zu fotografieren, dann nehme ich die Kamera ungern deutlich sichtbar hoch ans Auge. Hier kommt meine Schlanke Kleine mit der Einstellung „Intelligente Automatik“ zum Einsatz. Alles was dann zählt, ist die Gewissheit, dass mein Hüftfoto von der Kamera richtig belichtet wird. Da ist dann Vertrauen angesagt.

Huppala

Die einfachste Möglichkeit der Städtefotografie ist auch gleich die schwerste Variante.

Die Fotos Deiner Stadt...


Das klingt verrückt, ist aber so. Es macht Dir keine Probleme, in der Stadt, die Du während Deiner Reise besuchst, 100 Fotos mit nach Hause zu bringen? Nürnberg, Heidelberg, Trier, Lübeck oder Düsseldorf schütten Dich mit Motiven zu. Und wenn Du zehn Fotos aus Deiner Stadt als Beute einheimsen willst, klappt es nicht?

Das Problem ist die Gewohnheitsblindheit, die Dich einlullt. Dinge, die Dich tagtäglich begleiten, die Du immer wieder siehst, blendest Du langsam aus. Interessant sind dagegen immer andere Städte, entfernte Länder und Gegenden, die Du noch nicht kennst und vermutest, dort Neues zu entdecken.
Dem musst Du als erstes entgegenwirken, wenn Du Deine Stadt portraitieren willst. Am einfachsten geht das, wenn Du Dir die Brille des fremden Touris aufsetzt, der unbedarft und neugierig Deine Stadt erkundet und umherzieht. Ihm fallen der schöne Brunnen, das alte Museum, das Eisenbahner-Denkmal und die schöne Mittelalter-Mühle noch auf. Versuch Deine Stadt mit seinem Blick zu sehen, so, wie Du eine fremde Stadt fotografisch erkunden würdest.

Schwerte Ruhrtalmuseum handcoloriert

Wenn die erste innere Hürde genommen ist, läuft es dann übrigens auffallend einfach und gut. Du hast ja nun mal den Vorteil des Wissenden, immerhin wohnst Du in Deiner Stadt. Gedanken wie „ach genau, unten an der Ruhr“ oder „oben am Waldrand, hinterm Markt die Fachwerk-Häuserreihe, noch besser, die Rohrmeisterei und von da dann rüber…“ werden Dir die Türen zu ´zig Fotomotiven in Deiner Stadt öffnen. Dein Heimvorteil besteht aus dem bereits erwähnten Wissen, wo was zu finden ist, aber auch aus der Tatsache, dass Du Deine Fotos zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten fotografieren kannst und jede Menge Zeit hast. Du kannst Deine Motive mehrmals aufsuchen und Fotos gegebenenfalls wiederholen an anderen Tagen, wenn Dir die Ausbeute nicht gefällt.

Dann gibt´s ja noch Tante Gerti. Auch wenn Du bisher zur festen Überzeugung gekommen bist, dass sie zu nix gut ist, Tante Gerti wohnt hier schon ewig und hortet sozusagen Insider-Wissen (auch wenn sich das aus ihrem Mund ganz anders anhört). Das kannst Du nach und nach abschöpfen und Dein Stadt-Portrait noch weiter verfeinern.

All das kann der, nur wenige Stunden hier verweilende Tourist, leider nicht.

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