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San Gimignano
(Das Manhattan des Mittelalters)

Ich habe an der Meeresküste in Cecina Mare gewohnt und bin, wie wohl alle anderen Touris auch, über den kurvigen Weg via Volterra in Richtung San Gimignano gefahren; was gut eineinhalb Stunden verschlingt. Wer sich aber während der Fahrt an der fantastischen toskanischen Chianti-Landschaft erfreuen kann (und nicht wegen der ganzen Kurven kotzen muß….), wird die Fahrt nicht als sonderlich lang empfinden.

Schon von weitem sieht man die langen einzelnen
Türme in den Himmel ragen. Diese Türme machen neben dem wirklich geschlossenem mittelalterlichen Stadtbild das Besondere an San Gimignano aus. Um diese Türme ranken mehrere Erklärungs-Versuche, ob sie nun aus Machtgier, als Zuflucht gegen die Pest oder zum Aufhängen meterlanger gefärbter Stoffbahnen gebaut wurden, wer weiß es? Oder sollte dies die echte Version sein?:

Die ursprünglich 72 Türme (heute sind´s noch 15) wurden als Schutz vor umherziehenden Banden gebaut. Neid war im Spiel und die Türme wurden immer höher gebaut, weil keine Familie der anderen nachstehen wollten. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde dann dem Höhenwachsturm der Türme ein Ende gesetzt. Man erklärte den Rathausturm zum höchsten Turm der Stadt und kein anderer Turm durfte ihn überragen.

Wie dem auch immer sei, sie sind auf jeden Fall richtig hoch und verleihen dem kleinen Ort eine individuelle Note.Ode

San Gimignano

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San Gimignano wirkt irgendwie geheimnisvoll mit seinen Toren, Winkeln, verborgenen Plätzen und eben der hohen Türme. Viele Treppen laden zum Pausieren ein. Kirchen, Museen und Turmbesteigungen kosten richtig Geld, da unterscheidet sich San Gimignano nicht von den anderen Touristenanziehungspunkten Pisa, Siena, Volterra oder Florenz. Auch die Zahl der Touristen hier ist um vieles höher, als die Stadt verkraften kann.
Man wird förmlich überlaufen bei den Unmengen von Menschen.

Komischerweise habe ich aber trotz der Fülle das Gefühl gehabt, San Gimignano zu erspüren. Diese Stadt muß ohne die vielen Menschen wundervoll sein. Acht Millionen Besucher im Jahr bei knapp 10.000 Einwohnern sprechen für sich.

 Von San Gimignano hat man eine fantastische Fernsicht auf das hügelige Umland, Du solltest auf jeden Fall versuchen, mal aus dem Inneren herauszuwandern und die
Aussicht zu geniessen (oder Du krabbelst auf so einen Turm…)

Ein kleiner Tipp:
die Marmor-Alabaster-Stufen sind extrem glatt (auch trocken, nass werden sie zu Eisflächen)

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Florenz

Die bekannteste Stadt der Toskana mit den meisten historischen Sehenswürdigkeiten auf engstem Raum und absoluter Magnet für alle Touristen. Das ist Florenz!

Florenz (Firenze oder auch früher bei den Römern ganz blumig: Florentina) ist die Hauptstadt der Toskana und der Provinz Florenz. Mitte des 19. Jahrhunderts war Florenz sogar schon einmal für ein paar Jahre die Hauptstaft Italiens.
Die Stadt wurde auf den Hügeln am Arno errichtet, wo bereits im 8. Jahrhundert die Etrusker siedelten. Aus der Siedlung wurde schnell eine komplette Stadt mit Amphitheater und Thermalbädern und heutzutage gute 400.000 Einwohnern.
 Im 15. und 16. Jahrhundert prägte und dominierte die Familie Medici Florenz, die auch Künste und die Wissenschaft förderte. Na ja, soviel zum geschichtlich allgemeinen Teil.

Ich habe Florenz als absolut gruselig empfunden.

Obwohl ich noch in der Vorsaison an einem Wochentag hier war, herrschte der touristische Ausnahmezustand. Die Straßen waren chaotisch voll, fünf Stunden Parken kosten stolze 12,-- Euro; und das noch in rund zwei Kilometer Entfernung zum Zentrumsrand. Alle Gassen und Strassen der autofreien Innenstadt sind
proppevoll mit Touristen aller Nationen und es ist nicht möglich, etwas vom Flair der Stadt zu empfinden. Florenz wird förmlich totgelaufen von fotowütigen, mit Reiseführern bewaffneten und angenervten Besuchern der Stadt.

Keiner ist hier freundlich, weder der Kellner im überteuerten Restaurant noch der Kassierer am Eingang der ausnahmslos kostenpflichtigen Sehenswürdigkeiten. Den Bezug zum Geld (und dem eigentlichen Gegenwert...) hat man hier vollkommen verloren, Abzocke und Nepp ist allgegenwärtig. Mir ist es vollkommen unverständlich, wie Leute von Florenz ins Schwärmen geraten können. Ja, es gibt
enge Gassen mit alten ehrwürdigen Bauten, nur sieht man sie vor lauter Menschen nicht mehr. Der Dom ist bombastisch, der Campanile riesig hoch und das Baptisterium riesig, die Schlangen vor den Türen und das ameisenhafte Gewimmel auf den Plätzen drumherum aber nicht minder. Wer den Turm besteigen möchte, wartet sich erst einen Wolf und darf dann noch 9,-- Euro berappen um dann einen Blick über die Stadt zu geniessen, die bunt schillert von den T-Shirts seiner Besucher.

Nicht anders ist es bei den Grabkapellen der Medici (7,--), die während meines Besuches zur Renovierung komplett eingehüllt waren. Der Palazzo Vecchio war überfüllt und auf der
Ponte Vecchio (die älteste Brücke über den Arno) wurde man drüber geschoben. Beeindruckend ist es natürlich schon, ein Juwelier neben dem anderen zu sehen, nein ich will nicht alles schlecht machen.

Wer allerdings vorher so schöne Städte, wie Volterra, Pisa, Castagnetto Carducci oder Massa Marittima besucht hat, wird sich unweigerlich fragen, was es hier außer ein paar bombastisch groß ausfallender Denkmäler an Flair zu finden gibt? Wer die Toskana und vor allen Dingen jenes Feeling der toskanischen Städte sucht, der wird in Florenz nicht glücklich. Hier kann man hin, weil der Reiseführer seine Sternchen für Florenz verteilt hat, ebenso um kleine grüne Häkchen an alle besuchten Sehenswürdigkeiten zu machen. Ansonsten ist Florenz eine vom Tourismus überfüllte und ihrem Charme beraubte Großstadt, deren Einmaligkeit im Schatten der Bimbam- und Andenkenlädchen untergeht.

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Florenz

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Siena

Man merkt es Siena an, dass es auf Hügeln erbaut wurde, spätestens dann, wenn man unten parkt und hoch in das Zentrum will. Hilfreich und gleichermaßen grotesk fand ich eine Rolltreppe über mehrere Ebenen im Berg, die vom unten gelegenen Parkplatz hinauf zum zentralen Platz Il Campo führt. Alles ist superalt hier und Siena ist die Stadt, in der das alte mittelalterliche Stadtbild wohl am vollkommensten erhalten und in sich stimmig ist. Und dann eine Rolltreppe in einem Hightechgewölbe, das mitten hinein ins Mittelalter führt. Das hat schon was von einer kleinen Zeitreise.

Siena hat mir im Vergleich zu Florenz um Längen besser gefallen.
Obwohl mein Besuch am Ende der Vorsaison lag, war es leider auch sehr voll, ähnlich wie in San Gimignano.
Man merkt es der Stadt an, wie sie ächzt unter den vielen Menschen, für die sie nicht bestimmt war. Und doch hat Siena ein Lebengefühl,
ein Flair. Man spürt es sofort, wenn man die engen Gassen durchschreitet, spätestens sicher beim Erblicken des schönen Platzes Piazza del Campo. Wie erwähnt, habe ich davon in Florenz absolut nichts gespürt.

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Vom Piazza, den ich kreuz und quer, links und rechts rum durchschritten bin (immer mit der Kamera in der Hand...), kommt man Ruck Zuck zum großen und sehr schönen Dom (Duomo Santa Maria Assunta). Leider war auch der Dom (wie vorher schon in Florenz) schön eingepackt zur Restaurierung. Aber ich glaube, der sieht schon prachtvoll aus von außen.

Wer Siena besucht, sollte auf jeden Fall die einzelnen Gassen abwandern, es gibt viel Lebensgefühl zu entdecken, das förmlich
in den alten Häusern steckt. Viele kleine Geschäfte bieten ihre Waren an, versteckte Restaurants haben teilweise nur zwei kleine Tischchen draußen stehen, bieten aber dafür das Zehnfache an Atmosphäre. Einen herrlichen Ausblick hat man von der südlichen Stadtseite, der schöne große Platz mit seinen riesigen Schatten spendenden Bäumen und die großen alten Häuser an der Strasse sind schon toll.

Insbesondere abseits der klassischen Reiseführer-Insider-Tipps und „Must Goes“ bietet Siena atmosphärische Plätze und Straßen, kleine Lädchen in denen die Waren ein Drittel von dem kosten, was Du nahe des Domes zahlst und ein viel intensiveres Erleben toskanischer Stimmungsbilder.

Wer wie ich mit dem Auto anreist, sollte es gar nicht erst versuchen, einen kostenfreien Parkplatz zu suchen, denn die gibt’s hier genauso wenig, wie in San Gimignano. Beiß in den sauren Apfel und zahl die Gebühren (2,50 EUR pro Stunde) für einen der gut ausgeschilderten Parkhäuser (die übrigens in ganz Siena auch ausgeschildert sind, so findest Du später wieder zu Deinem Auto zurück…) und nutze die gesparte Zeit lieber zur Entdeckung Sienas.

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Die nachfolgende Aufzeichnung zum Thema La Italianita schrieb ich gegen Ende meines diesjährigen Aufenthaltes in Italien. Ich habe jetzt, einige Monate Homepage-Arbeit später, eine ganze Weile mit mir gehadert, ob ich meine Zeilen im Rahmen meines Reiseberichtes zur Toscana ebenfalls aufnehme. Vieles sieht man aus der Distanz anders und einige Gespräche mit anderen Italien-Urlaubern stimmten mich nachdenklich. Es gab und gibt durchaus Italien-Touristen, die in diesem Jahr ganz andere Erfahrungen machten, als ich sie zitiere. Allerdings waren alle positiven Äußerungen von Urlaubern, die in anderen Regionen Italiens Urlaub machten (vorwiegend im nördlichen und mittleren Adria-Bereich,
z.B. bei Venedig, also auf der anderen Seite Italiens). Letztlich bewogen mich aber die Erfahrungen und Schilderungen anderer Toscana-Reisenden dazu, meine Aufzeichnungen nun doch zu zeigen. Allzu Vergleichbares und fast identische Schilderungen liessen meine Zweifel dann doch verschwinden,

in dem Sinne:

La Italianita

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Italien heute, das Ende der La Italianita?

Liebenswerte, freundliche, gastfreundliche, zuvorkommende und fröhliche Menschen leben dort, südlich der Alpen in dem Land des Sonnenscheins, reich des Weines und der saftigen südlichen Früchte. Sie lieben uns Deutsche und vor allen Dingen die blonden Frauen, sie freuen sich, daß wir ihr Land besuchen und nicht wenige unter uns wünschten sich nicht nur hier zu leben, sondern auch ein bißchen so zu sein, wie die Italiener.

La Italianita, der Begriff für diese tiefe Liebschaft zu Land und Leute.
In der heimischen Pizzeria an der Ecke sagt man gerne Ciao, fühlt ein bißchen etwas von dem Fernweh, endlich mal wieder im Land der blauen Meere, des blauen Himmels und der so fröhlichen, einfachen und natürlichen Lebenskultur zu sein. Wer verbindet in Deutschland schon etwas negatives mit dem Menschenschlag Italiener? Da haben es die Türken oder Libanesen deutlich schwerer; aber da gibts ja auch keine La Italianita.

Nun, ich bin schon einige Male in Italien gewesen und trage das Lebensgefühl der Italiener stets ein wenig in mir im tristen grauen Deutschland. Aber es hat sich was verändert seit meinem letzten Besuch vor sechs Jahren. Übelste Arroganz, genervte Hektik, Unfreundlichkeit und die wohl neue Lebenseinstellung, auf keinen Fall zu lachen, geschweige denn zu lächeln, sind die bestimmenden Charakterzüge und Verhaltensweisen.
In Restaurants wird man abgefertigt (egal ob in Cecina, Volterra, in der tiefsten Pampas zwischen Massa Marittima und Siena), im Supermarkt geht es nicht anders und in Bekleidungsläden ebenfalls. Schaut man in die Gesichter, sieht man Ernsthaftigkeit oder arrogante Coolness, oft auch beides. Es dreht sich hier nur noch darum, in möglichst kurzer Zeit, möglichst viel Geld zusammen zu raffen.

Besonders abfällig ist das Verhalten gegenüber Deutsche und Niederländer, aber auch die Dänen werden verschmäht. Alles unter dem Niveau des modernen Italieners?

Ich habe mich so oft gefragt, was es ist, warum es sich so verändert hat. Daß die Geschäftsfrau im überfüllten Florenz keine Touristen mehr sehen kann, ist vielleicht verständlich. Nur bleiben sie weg, was wird dann aus dem schönen Souvenirlädchen mit all den Plastik-Dömchen?
Was wird aus ihr?
Komischerweise sind es neuerdings gerade die Deutschen, die freundlich und offen auf Fremde zugehen und der Italiener ist verstockt und zu.

Warum?

Sobald ich mich als Italiener tarnte (ein bißchen sehe ich ja so aus....), italienisch sprach und mich etwas so verhielt, wie sie, wurde es besser. Man behandelte mich freundlicher, aber nicht freundlich. Kurios, sie selbst sind zueinander auch auffallend kalt. Sie ist verschwunden, diese schöne Geselligkeit der Menschen.

Teuer ist es geworden, ein Eisbecher liegt bei 8,-- Euro, eine Ferienwohnung ist in der Hauptsaison kaum bezahlbar und ein Stellplatz auf dem Campingplatz in etwa auf dem Niveau wie ein einsames Ferienhaus auf Korfu.
Apropos
Korfu.
Wenn ich an die freundlichen Menschen denke, die ich hier und da getroffen habe, Menschen, die sich wirklich freuten, daß man sie und ihre Stadt besuchten und sich bemühten, es einem angenehm zu machen;
was ist das doch für ein krasser Unterschied zu dieser Arroganz.

Die Toskana ist ein wunderbares Gebiet mit fantastischen Städten, das Meer ist einzigartig und das mediterrane Klima ebenso.

Nur mein Gefühl sagt mir:
Sie wollen uns nicht mehr.

Sie wollen unter sich bleiben und gegenseitig zeigen, wie cool sie sind. Es hieß mal, dass es die alten Italiener sind, die die Deutschen aufgrund unserer wohl nie zu überwindenden Geschichte hassen. Aber es sind die jungen Menschen hier, die ihre Abneigung umso deutlicher zeigen.


Ich möchte nicht da sein, wo man mich nicht haben will und so ziehe ich meinen Schlussstrich unter mein lebenslanges Lieblingsland Nummer Eins.

Arrivederci Italia! Bleibt unter euch.

Vielleicht geht es vielen so wie mir und viele ziehen ihre Konsequenzen. Dann kann der genervte Pizzabäcker seine Pizza ganz in Ruhe im coolen Familienkreis geniessen und braucht noch nicht mal mehr seine Pizzeria, denn die Doofen sitzen sich hier nicht mehr ihre fetten Hintern platt.

 

Abschließend sei nochmal gesagt, daß ich sehr vorsichtig bin mit Pauschalaussagen a la "Die Spanier" oder "Die Italiener". Ich weiß sehr wohl, daß es sicher viele Italiener gibt, auf die meine Zeilen nicht zutreffen.
Andererseits kann ich leider nicht sagen, in meinem Urlaub wenigstens einmal andere Erfahrungen gemacht zu haben.

Gespräche mit meinen in Castagnetto Carducci lebenden
italienischen Freunden bestätigten meine Eindrücke. Insbesondere unter den jungen Menschen scheint sich eine ablehnende Haltung gegen ausländische Touristen festzusetzen. In der Toscana leben die Menschen noch ganz normal, gehen arbeiten oder studieren und wollen an "ihrem" Strand faulenzen. Alles plattwalzende Touristen sind da nicht gerne gesehen, weil man hier nicht direkt von ihnen lebt. Anders sieht das in Regionen wie z.B. Venetien aus, wo sich kilometerlange künstliche "Camping-Städte" entwickelten. Da sind Touristen unter sich, es gibt kaum ortsansässige Italiener, die dort leben und die, die in den Gebieten arbeiten, leben direkt vom Tourismus. Daraus ergibt sich automatisch eine gewisse professionelle Freundlichkeit. Vielleicht liegt es daran, dass es deutlich anders ist, Urlaub da zu machen, wo die Menschen eines Landes leben, wohnen und arbeiten oder eben in touristisch erschlossenen (und isolierten) Bereichen.


Nun aber weiter mit meinen Fotos, das ist ja hier schließlich eine Digital-Fotogalerie und keine Laber-Galerie!


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