Mallorca, die Insel voller Foto-Motive

In meinem ersten Reisebericht (2009) zu Mallorca schrieb ich als Fazit:

".... und? würde ich noch mal hinfahren? ..."

Ja, ich würde nochmal nach Mallorca fahren.

Hab ich gemacht.
 
Diesmal zog es mich nach Can Picafort in den Norden der Insel, nach endlosen Sommertagen im schönen Deutschland bei 12 und 13 Grad gelüstete es mich nach lauen Nächten und heißen Tagen. Vierzehn Tage Sonnenschein, kein Tag unter 32 Grad, nachts nicht unter 25 Grad tun ganz einfach mal so richtig gut.

Strandschirmspielchen am Meer

Can Picafort reizte mich durch seine kilometerlangen Sandstrände, die keinen typischen Bucht-Charakter, sondern eher das Flair des offenen weiten Meeres rüberbringen. Nördlich von Can Picafort beginnt ein Naturschutzgebiet und ein natürlicher, unbebauter langer Strand, der in Port de Alcudia endet. Im Grunde war es wohl dieser Strand, der Playa de Muro, der mich hier buchen ließ. Du kennst meinen Lieblingsstrand, den Weststrand bei Prerow, ebenfalls im Naturschutzgebiet an der Ostsee und den habe ich versucht im Playa de Muro auf Mallorca im Bundle mit 32 Grad - Sonnenschein-Garantie zu finden.

Es ist zwar nicht ganz so, aber der Playa de Muro ist echt herrlich. Weißer Sand, turkisblaues fast schon karibisch schimmerndes Meer (28 Grad Wasser), ein kleiner Dünengürtel und dahinter ein dichter Pinienwald. Das ganze gute 4 Kilometer lang und selbst Ende August / Anfang September noch halbwegs leer. Leer ist hier allerdings die Relation zu Mallorca-Verhältnissen und nicht zum
Darß. Es ist aber auch hier das gleiche Phänomen, gehst Du 5 Minuten in Richtung "Fort-von-Parkplätzen" läufst Du fast alleine rum, während sich ortsnah gewisse Touristenschichten beginnen auf den Kaufliegen unter den typisch mallorquinischen Strohpilzen zu stapeln.

Playa de Muro Playa_Muro_2014_004kl
Playa_Muro_2014_002kl Playa_Muro_2014_001kl

Klick zeigt Vergrößerung

Wenn Du also einen herrlichen natürlichen Sandstrand suchst, an dem Du mehr als nur 5 Minuten laufen kannst, ist der Playa de Muro das Ziel schlechthin. Can Picafort bietet sich als Urlaubsort ebenfalls an, entspricht aber den typischen Mallorca-Ferienorten am Meer. Hotels am Strand, Strandpromenade, Restaurants auf die Bedürfnisse der Touristen abgestimmt, Klimbimsel-Läden überall und in den Ohren rauscht: "Melona-Melona-Melona-Kokooooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhh".

Nördlich beendet das Naturschutzgebiet S'Albufera mit dem Playa de Muro den Ort, südlich zieht sich Can Picafort schön am Strand entlang und geht schließlich fließend in Son Baulo über. Du kannst vom Norden in Can Picafort an der Promenade entlang bis zum südlichen Ende von Son Baulo laufen, was ich gerade abends häufig tat. Insbesondere in Son Baulo findest Du noch eine gewisse Natürlichkeit vor, hier gibt es kaum Hotels und viele typische Häuser am Meer. So schlenderst Du an der mit Pinienbäumen gesäumten Promenade häufig allein entlang, es ist leise und nichts blinkt bunt. Hier hörst Du das Rauschen des Meeres und siehst die Wellen ans Ufer laufen. Viele Bänke und eine fast durchgehende kleine "Kaimauer" laden ständig zum Verweilen ein. Und das ist ebenfalls sehr schön, denn der Ausblick zu den weit draußen, sich Dir bietenden Panorama aus umrahmenden Bergketten, ist schon tagsüber beeindruckend, aber abends zur Blauen Stunde grandios.

Für mich war es immer eine gute Abwechslung, wenn ich abends Rummel wollte, hielt ich mich im Bereich von Can Picafort auf, wenn es ruhiger sein sollte, schlenderte ich nach Son Baulo. Hier gibt es ein paar sehr nette kleine Restaurants, die einen völlig anderen Charme versprühen, als die Läden etwas weiter nördlich mit ihren "Komm-rein-Animateuren".

Son Baulo bei Vollmond

Etwas enttäuscht war ich von dem sagenhaften Parc natural de s’Albufera de Mallorca, der quasi neben dem Hotel beginnt und einer der größten seiner Art im Mittelmeerraum sein soll. Ich habe ihn per Fahrrad erkundet und war schlichtweg begeistert von einem Fluß, etwas Schilf am Ufer, ein paar Schafen und endlosen staubigen Geradeaus-Wegen. Kurzum, hat sich nicht wirklich gelohnt. Vielleicht ist man als Mitteleuropäer auch nicht mehr so zu beeindrucken von Bachläufen und bekannten Gewächsen. Oder ich hab´s bei 32 Grad in Strandnähe nicht wirklich wertschätzen können.

Deutlich besser gefiel mir ein Abstecher ins nahe gelegene
Alcudia.
Port de Alcudia liegt am Meer und ist quasi der nächste Ort nördlich von Can Picafort nach dem Playa de Muro. Hier ist der Hafen auf jeden Fall einen Ausflug wert, schon alleine, um mal zu sehen, was man sich für Schiffchen leisten kann, wenn man es sich leisten kann...
Die eigentliche Stadt Alcudia liegt dagegen auf einer Anhöhe und wird bestimmt von der riesigen Kirche Església de Sant Jaume und den um den Ort verlaufenden Stadtmauern. Der Ort selbst hält einige natürlich wirkende Gassen und enge Häuserzeilen für Dich bereit und erinnerte mich sehr an
Ciutadella auf Menorca. Zahlreiche kleine Restaurants mit einigen Stühlen und Tischen laden zum Verweilen ein und insgesamt herrscht hier nicht der Flair von "Come in - lecker Pizza und Schnitzel", wie man es von den eher künstlich entstandenen Strand-Hochburgen gewohnt ist.

Ein Stückchen weiter nördlich liegt die ebenfalls sehr große Bucht von Polenca und der gleichnamige Ort. In den einschlägigen Reiseführern mit den Insider-Tipps wird hier von der schönsten Strandpromenade Mallorcas gesprochen und der Baustil aufgrund seiner Gründerzeit-Villen als einzigartig beschrieben. Einen Besuch stattete ich auch diesem Fleckchen Mallorca ab, die Promenade ist in der Tat sehr schön und die Villen ebenfalls. Unterm Strich gefiel mir aber der Promenaden- und Ortsteil von Son Baulo südlich von Can Picafort deutlich besser.

Son Baulo

Wenn Du Dir mal so richtig die Keule geben willst, dann hast Du gleich zwei ziemlich bekloppte Alternativen bei annähernd 35 Grad im Schatten, den Du jedoch nicht finden wirst.
Variante Nummer Eins ist eine Wanderung vom südlichsten Ende Son Baulos über eine kleine Sandbucht in Richtung Son Serra de Marina. Da der Weg über die klippige Küste nicht, wie erwartet ähnlich des
Cami de Cavalls auf Menorca, sondern vielmehr richtig sandig war, spürst Du jeden Schritt der weich einsinkt doppelt; und dreifach, wenn Du Dir für die Wanderung Turnschuhe angezogen hast. Die Sonne glüht den Schädel weich, Du läufst und läufst und läufst und kommst nie an. Zwischendurch erreichst Du die Nekropole von Son Real, ein prähistorisches, zu großen Teilen oberirdisch angelegtes Gräberfeld und die größte bisher aufgefundene und freigelegte Totenstadt auf den Balearischen Inseln. Bei gleißendem Sonnenschein fühlst Du Dich bei der Besichtigung schnell als zukünftiger Neubürger. Die Variante Nummer Eins brachen wir dann nach weiteren 45 Minuten ab und drehten um. Unser Ziel schien am Horizont nicht erscheinen zu wollen.

Ein paar Urlaubstage später entstand am schönen weißen Sandstrand Playa de Muro unterm Sonnenschirm die Variante Nummer Zwei: mit dem Fahrrad hin. Ist ja eigentlich nur die Straße oben aus dem Ort raus und immer Richtung Süden. Schon ist man im schönen Son Serra de Marina, auf der Offline-Karte im iPhone nur 8 Kilometer...
Die Offline-Karte hat allerdings die Höhenmeter vergessen und die vielen Kehren der Straße. Ebenso stand da auch nichts von "Achtung, hier donnern die Touri-Reisebusse und Schrott-LKW im Millimeterabstand an Dir vorbei, da hier niemand bekloppte Radfahrer vermutet". Da gibt es Leute, die haben Angst mit dem Flugzeug abzustürzen und fahren stattdessen bei 35 Grad nonstop durch die Sonne die Berge hoch und runter auf einer Straße, die förmlich einen Ticker klackern lässt, wann es mal wieder einen Radler zerrissen hat zwischen zwei LKW´s.

Also kurzum:

ein sehr empfehlenswertes Erlebnis für Freunde des besonderen Kicks.

Auf dem Weg nach Son Serra de Marina

Son Serra de Marina habe ich dann tatsächlich noch erreicht und wie Du der reinen Tatsache, dass ich hier meine Zeilen online stelle entnehmen kannst, auch lebend wieder verlassen. Der kleine Ort südlich von Son Baulo wurde mir als Geheimtipp (also ein echter und nicht einer aus dem Reiseführer) empfohlen, da es dort keine Hotels und stattdessen einen "immer" einsamen gut drei Kilometer langen Sandstrand mit riesigen Wellen geben soll.

Ist so.

Durch die Lage am unteren offenen Ende der Bucht von Alcudia drückt der Tramuntana-Wind die Wellen von weit draußen mit Gewalt ans Land und die Wellen, wie auch das Meer selbst, gleichen denen in
Lacanau an der französischen Atlantikküste. Am Ende des Ortes gibt es zwei kleine Restaurants, die so eine Art kultiger Surfer-Treff sind. Hier herrscht eine sehr ausgelassene und gleichermaßen chillige Stimmung. Im Meer tummeln sich die Surfer, die auf den hohen Wellenkämmen jonglieren. Ein Ort mit sehr eigenem Flair. Da ich aber den schönsten Strand der Insel quasi neben dem Hotel habe, bin ich hier nur einmal gewesen.

Der Blick vom Bett aus dem Schlafzimmerfenster auf´s Meer

Die Badeorte der Reichen und Schönen musste ich mir natürlich auch anschauen, Camp de Mar und Port d ´Andratx. Ich muss sie irgendwie nicht entdeckt haben, vielleicht hatten sie aber auch Angst vor Paparazzi Ralfonso. Beide Orte und generell die Gegend dort unten im Südwesten sind ganz nett, aber haben wieder diesen sehr ausgeprägten "Kleine-Bucht-Charakter" und das liegt mir aktuell so gar nicht.

Donnerstags ist immer Markt in Inca, der drittgrößten Stadt Mallorcas im Nordwesten. Der Donnerstags-Markt deckt den gesamten Innenstadtbereich Incas mit bunten Verkaufsständen ein. Vereinzelt findest Du sogar die Möglichkeit einen Apfel oder ´ne Tomate zu kaufen, aber sonst im wesentlichen Billigartikel von T-Shirts bis zu elektronischer Importware, fast echte Uhren, fast original auf Mallorca hergestelltes Leder und fast hochqualitative Taschen für 8,-- €. Jeder zweite Stand gleicht dem anderen und zielt auf eine leicht dümmliche Touristen-Kundschaft, die jeden Müll kauft, wenn man nur ordentlich runterhandelt. Zwei Drittel aller Stände werden von afrikanischen Händlern betrieben, kaum etwas ist hier "Original-Mallorca".

Dafür hörst Du pausenlos:
"Hola, special price - best price" oder auch "Hallo, Billig Preis hier".

Auch die Original-Ledermanufakturen rund um Inca bieten keine Superschnäppchen, gleiches habe ich im Riesen-Outlet Festival Park bei Marratxi festgestellt.
Wenn Du im Bereich von Can Picafort Deinen Urlaub verbringen solltest und gerne mal Schnäppchen shoppen möchtest, dann kannst Du Deine neuen Gürtel für´n Fünfer auch auf dem Markt von Son Baulo günstig erwerben. Der findet ebenfalls einmal die Woche statt und ist gut zu Fuß erreichbar. Die Vielfältigkeit der Stände entspricht im großen und ganzen denen von Inca...

Cala Millor und Cala Ratjada

Cala Ratjada und Cala Millor im östlichen Teil der Insel habe ich bereits in meinem ersten Reisebericht angesprochen und im Grunde hat sich hier nicht wirklich viel Grundlegendes verändert. Das eine oder andere Hotel erstrahlt in neuer Farbe, ansonsten findet man das Gewohnte. In Cala Millor bietet sich nach wie vor eine Wanderung zum Castell de sa Punta de n’Amer auf der gleichnamigen Landzunge zwischen Sa Coma und Cala Millor an. Die schroffen Felsformen vermitteln Dir ein Gefühl vom Aufenthalt auf dem Mond; allerdings bei 35 Grad. Das kleine Restaurant nahe dem Castell ist immer noch einen Besuch wert und bietet einen grandiosen Ausblick auf die Bucht von Cala Millor.

Can Picafort bietet sich allen als idealer Urlaubsort an, die gerne an langen Stränden spazieren gehen wollen, die Möglichkeit suchen mit dem eigenen Schirm und der Decke am feinen Sandstrand zu liegen, aber nicht auf die erschlossene touristische Vielfalt der Balearen verzichten möchten. Im Bereich der zahlreichen Hotels ist der Strand mit unzähligen Mietliegen und den typischen Mallorca-Pilzen (Schirme aus Bast) bestückt, wenn Du hier lieber zuschlagen möchtest bist Du mit 11,-- € dabei (pro Tag, 2 Personen). Im Ort gibt es zwei große Supermärkte, Eroski und Mercadona, daneben Mallorca-typisch jede Menge kleinerer "Spar - und Plus-Läden". Selbst verpflegen kannst Du Dich hier auch ohne Auto problemlos, wer lieber abends essen geht und kein Freund vom All-Inclusive ist, wird in Can Picafort sicher zufrieden sein. Du wirst nicht alle Restaurants in einem Urlaub schaffen und das Angebot ist vielfältig. Gute spanische Tapas-Bars gibt es ebenso, wie schlechte chinesische Restaurants. Pommes, Shrimps, Cordon Bleu und frische Sardinen bestehen hier nahe nebeneinander.

Die Entfernung zum Flughafen ist nicht ganz so dolle, mit dem Auto fährst Du gute 45 Minuten, Transferbusse gurken gerne den ganzen Norden in einer Rutsche ab. Da kann so ein Transfer schon mal über zweieinhalb Stunden dauern.
Die kannst Du bei einem recht billigen Autovermieter am Flughafen aber auch einplanen. Da wird mit viel Gold im Namen geworben, die Realität am Flughafen sieht aber gar nicht mehr so goldig aus. Ich wartete zweieinhalb Stunden in einer nicht enden wollenden Schlange im Flughafen, während die ganzen anderen Service-Points anderer Vermieter fast menschenleer waren. Es folgten unzählige Versuche, mir unnütze Versicherungen aufzuquatschen und zuguterletzt durfte ich einen recht vermackten Wagen in Empfang nehmen; bei gleichzeitiger Weigerung des goldenen Vermieters, mir diese Vorschäden in einem Bericht zu bestätigen. Bevor ich allzu weit aushole: Augen auf beim Mietwagen, besonders bei der grundsätzlichen Wahl des Vermieters. Und das gilt noch spezieller für die im Internet inzwischen etablierten Mietwagen-Preisportale und Vermittler mit ihren Super-Schnäppchen-Preisen.

Auch wenn es keinen direkten Sonnenuntergang über dem Meer gibt, so kann die nachfolgende Blaue Stunde einiges wieder wettmachen. Dieses Foto entstand per iPhone, das auf der kleinen Strandmauer ruhig abgelegt war.

Nun hast Du all die Hinweise und Eindrücke zur Insel gelesen, aber noch nicht viel zum Thema „Fotografieren auf Mallorca“ gefunden. Mallorca bietet Dir die ungekürzte Vollversion an Motiv-Vielfalt, hier kannst Du Dich in allen Facetten förmlich austoben. Ganz vorne stehen sicher die wunderschönen und vielfältigen Landschaften, das herrlich schimmernde Meer, die Strände, Klippen und Wellen, die Menschen Mallorcas, die Märkte, die Höhlen, die Städte, die Steppen, die Wälder, die Schafe...
Das ginge jetzt so endlos weiter, darum bremse ich mich etwas. Neben den Landschaften findest Du hier ebenfalls zahlreiche Stellen für einsame Portraits oder Aktfotos, oder Du legst Dich mit Deinem Tele auf die Lauer und fotografierst die Tierwelt.

Was es auch wird, Du wirst vermutlich als Urlauber auf Mallorca sein und hast eines sicher: die nötige Zeit für Dein schönes Hobby. Beschäftige Dich mit Deiner Kamera, da gibt es immer wieder Neues zu entdecken oder manch Altes zu erwecken. Das Klima wird Dir in aller Regel sämtliche Optionen offen halten, Du wirst kaum mit Regen kämpfen müssen und drohst bei Deinen nächtlichen oder abendlichen Foto-Exkursionen zur Blauen Stunde auch nicht zu erfrieren. Licht gibt es am Tage im Überfluss und am Abend profitierst Du fototechnisch von der üppigen Beleuchtung der Städte, Kirchen und Statuen.

Der alte Tipp: „geh ein paar Schritte weg und stell Dich abseits“ ist ein kleines Geheimrezept auf Mallorca. Hier wird nur ungern gelaufen, weder die Einheimischen, noch die Touristen bewegen sich mehr, als es bei der Hitze unbedingt sein muss. Das führt an vielen
 motiv-trächtigen Stellen zu einem dichten Gedränge (besonders wenn Reisebusse mit im Spiel sind) und gibt Dir nur ein Stückchen weiter alle Möglichkeiten. Wenn Du mit dem Rad oder Wagen unterwegs bist, wirst Du schnell feststellen, dass es nur wenige Minuten braucht, um dem künstlichen Touri-Wirbel zu entgehen und „allein“ auf Foto-Tour zu gehen.

Die Anforderungen an Deine Kamera sind im Grunde nicht sonderlich hoch, sofern Du nicht safari-ähnliche Tierfotografien per Tele oder kunstvoll ausgeleuchtete Hochzeitsfotos in der Bucht von Camp de Mar im Kopf hast. Um die landschaftliche Schönheit Mallorcas zu fotografieren reicht ein kleines Zoom, ein guter Sensor und ein scharf zeichnendes Objektiv. Im Grunde geht sogar das Smartphone mit guter Optik für die meisten Motive, ideal ist die
Schlanke Kleine oder natürlich eine DSLR (bzw. Systemkamera). DSLR und Systemkamera heißt aber auch wieder „Schleppen“ und ich kann nur sagen: „bei 35 Grad am Tag und 28 Grad abends hatte ich so ziemlich an keinem Tag sonderlich Lust, Objektive und Kameras zu schleppen“. So kam bei mir die Schlanke Kleine als Hauptkamera zum Einsatz, während die DSLR im Hotelsafe schlummerte. Und in vielen Motivsituationen hat das iPhone als perfekte Fotomaschine hergehalten.


Für Fotofans ist Mallorca auf jeden Fall eine Reise wert; oder zwei oder drei…

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