Objektive und Kameras

...damals und heute...

Die groben Unterschiede zwischen Weitwinkel-, Normal-, und Teleobjektiv kennst Du nun. Dennoch bleiben viele Fragen offen, wie ich zahlreichen Emails entnehmen konnte. Darum habe ich ein paar Unterscheidungskriterien und Fotos zusammengestellt.

Superweitwinkel
(10-28mm)
 
Weitwinkel
(28-38mm)

Normal
(45-65mm)

Tele
(70-200mm)

Supertele
(200-1000mm)


Sehr verbreitet sind inzwischen Zoomobjektive, die bauartbedingt einen variablen Brennweitenbereich abdecken. Die bekanntesten Allround-Zooms sind Brennweitenbereiche mit den Werten 18-70mm oder 18-200mm, 70-300 als Telezoom oder im Weitwinkelbereich als Weitwinkelzoom 12-24mm bzw. 15-30mm.

Für den
speziellen Einsatz im Nahen gibt es Makroobjektive in unterschiedlichen Brennweiten.

Objektive kannst Du nur an Spiegelreflexkameras und Systemkameras (ich lasse jetzt mal Mittelformatkameras und vergleichbares Equipment für den Profibereich außer Acht) nutzen, denn daran lassen sich über einen herstellerspezifischen Bajonettanschluß alle gewünschten Objektive anbringen und wieder lösen. Darin unterscheiden sich analoge und digitale Spiegelreflexkameras nicht.
Zu Beginn der Digitalfotografie waren digitale Spiegelreflexcameras extrem teuer und die Hersteller versuchten mit sogenannten Prosumer- oder Bridgekameras die Bedürfnisse der Fotofans mit Wunsch nach mehr Brennweite zu befriedigen. Meistens waren feste Zoomobjektive im Brennweitenbereich von 35-180mm (entsprechend analoger Bezeichnung) eingebaut, die der Kamera ein gewisses Spiegelreflex-Feeling verliehen. Zwar waren diese Objektive nicht zu wechseln, aber sie deckten einen weiten und sehr häufig benutzten Brennweitenbereich ab.

Als digitale Nachfolger der analogen Kompaktkamera überfluteten zunehmend immer kleiner werdende Digicams den Fotomarkt. Anfangs hiessen die kleinen, ebenfalls fest eingebauten Objektive, Zweifachzoom, ein paar Jahre später wurde das Dreifachzoom der Standard. Die Bezeichnung 2x oder 3x Zoom eroberte als neuer Name im Objektivbereich den Markt, sagt aber anfangs gar nichts über die wirklichen Brennweitenbereiche des Objektivs aus. Ist die kleinste Brennweite, also der Weitwinkelbereich 38mm (entsprechend analog), dann ist es ein Dreifachzoom von 38-114mm. Beginnt es aber schon im besseren Bereich von 28mm, geht es von 28-84mm. Also weiter in den Weitwinkelbereich, aber dafür weniger Möglichkeiten im Telebereich.
Inzwischen haben die Hersteller Wege gefunden, in den superkleinen Digicams durch gleitende Objektivkonstruktionen 5fache oder 12fache Zoomobjektive im Kameragehäuse unterzubringen, was zu einem Zoombereich von 25-300mm führt.

Digicams mit Festbrennweiten gibt es nur im absoluten Lowcost-Bereich oder in Handys. Hochwertige Festbrennweiten mit guten Lichtstärken und entsprechend exzellenten Abbildungsleistungen (wie z.B. im analogen Bereich die Minox- Serien oder Olympus mit µ-Baureihe) gibt es als Digicam nicht.


Hier nun ein paar Fotos zum Thema Objektive und Kameras:

Hier siehst Du ein 500mm- Teleobjektiv an einer recht antiken analogen Spiegelreflex. Mit 500mm hast Du schon einen enormen “Fernglas”- bzw. “Teleskop- Effekt”. Schaltest Du einen Telekonverter zwischen Kamera und Objektiv, verlängert sich die Brennweite auf satte 1000mm. Entfernte Motive lassen sich damit mühelos heranholen, alle dem Teleobjektiv zugesprochenen Eigenschaften, wie Bildverdichtung, geringe Schärfentiefe und ein enger Winkel treffen hier im Überfluß zu.

Aufnahmen aus der freien Hand, sind mit diesem Objektiv leider nicht mehr möglich. Darum wurde es auch direkt mit einem Stativgewinde gebaut (Ring im vorderen Bereich des Objektivs zur Kamera hin gesehen). Als grobe Faustformel sagt man, dass die längste Verschlußzeit bei dem gewünschten Motiv Eins durch die verwendete Brennweite betragen sollte. So kann man in etwa der Verwacklungsunschärfe entgegen treten. Das würde für ein solches Objektiv heißen:

1:500mm = 1/500sec oder besser noch kürzer, also 1/1000 oder 1/4000sec.

Solche Verschlußzeiten erreichst Du allerdings in der Praxis mit so einem Objektiv nur schwer, denn die
Lichtstärke und somit größtmögliche Blende beträgt f 5,6.
Mit anderen Worten, am Strand bei strahlendem Sonnenschein könnte es klappen. Fragt sich nur, was Du dann dort mit so einem Objektiv fotografieren willst, wenn es nicht Tante Gerti 100 Meter entfernt beim Wechseln ihrer Duschhaube ist...

Oben habe ich es bereits angesprochen: das Lust-und-Laune-Allround-Zoom.

Im analogen SLR- Bereich war so ein Zoom, das den Weitwinkel- bis zum Telebereich abdeckt typischerweise ein 28-200mm Objektiv. Durch den Brennweitenverlängerungsfaktor oder auch Crop- Faktor
(lies näheres bitte in der Extra- Rubrik Crop per Klick im neuen Fenster HIER) haben sich diese Werte geringfügig verschoben und führten zu neuen Objektivgenerationen mit dem Wert 18-200mm oder auch inzwischen 18-270mm. Das entspricht, vergleicht man es mit den Werten im Filmbereich, 28-300mm bzw. 28-400mm. Werte, von denen ich mit meiner ersten Spiegelreflex vor Jahren nur träumte…

Von der Fachpresse in den 90er- Jahren als minderwertige wollmilchlegende Eiersau verschrien, haben sie sich aber doch durchgesetzt. Die Abbildungsqualität ist inzwischen zumindest für den “Otto-Normal-Fotofan” ausgesprochen gut, der Preis erschwinglich und das Gewicht erträglich. Immerhin hast Du in so einem Objektiv alle häufig genutzten Brennweiten sofort im Zugriff. Kein Schleppen von Objektiven, zeitraubendes Wechseln mit zittrigen Händchen und Zuhauselassen des gerade wider Erwarten doch benötigten Objektivs.

Das Bild rechts zeigt oben das Objektiv in der Einstellung 28mm und in Park- oder Aus-Position und unten im ausgefahrenen Zustand bei 200mm. So wächst das Zoom doch recht beachtlich an der Kamera. Zusätzlich, als wenn´s nicht schon genug wäre, gibt es noch eine Makroposition, die Nahaufnahmen ermöglicht. Das ist zwar kein echtes Makro, was einem die Hersteller da vorgaukeln, aber so manches Blümchen am Wegesrand oder in den Dünen lässt sich damit doch ganz schön groß abbilden.

 DSLR aus dem Jahre 2006 mit einem 18-70mm Zoom.

Viele Kamera/Objektiv-Angebote haben heutzutage diese Kombination aus einem Zoom dieser Brennweite und eben der entsprechenden DSLR. War es zu analogen Zeiten anfangs immer das 50mm- Standardobjektiv oder die Kamera ohne Objektiv (da spricht man vom “Body”), ist es heute eben ein Zoom. Einerseits ganz nett, aber leider eben auch behaftet mit einigen unbeachteten Nachteilen.

08-15-Zoom´s wie das oben gezeigte sind nicht von sonderlich hoher Qualität. Das Gefälle zwischen Kamera und Objektiv ist da in fast allen Fällen schon sehr krass. Abbildungsfehler, Randabdunkelungen und Unschärfen je nach eingestellter Brennweite und Blende gehen bis in den sichtbaren Bereich. Hinzu kommt die relative Lichtschwäche im Vergleich zu einer Festbrennweite. Das können schonmal 3 Belichtungsstufen sein (also Blenden, die so ein Objektiv einfach dunkler ist).
Aufnahmen im Dämmerlicht gelingen ohne Stativ standardmäßig nicht, mit einem lichtstarken
35 oder 50mm- Objektiv kannst Du hingegen noch fröhlich loslegen.

Tja und dann ist da noch die Sache mit dem Ausbau der Fotoausrüstung. Schnell wirst Du nämlich merken, dass Dir das Tele an so einem günstigen Bundle aus Body und 18-70mm Zoom-Objektiv nicht stark genug ist. Die meisten Fotofans werden sicher das 18-250mm oder ein 28-300mm ins Auge fassen. Das ist sicher eine gute Wahl, nur was machst Du mit Deinem alten Objektiv? Das brauchste dann nicht mehr. Oder Du holst Dir ein Telezoom, das an die 70mm rein rechnerisch anschliesst; also ein
75-300mm beispielsweise. Anfangs bringt das sicher Spaß, alle Bereiche mit zwei Objektiven abdecken zu können. Nach dem Geschleppe in Deinem nächsten Urlaub sicher nicht mehr. Dann wirst Du vermutlich nur noch ein Objektiv haben wollen (s.o.) und hast zwei nutzlose Objektive im Küchenschrank stehen...

Darum, besser vor dem Kauf mal überlegen und ggf. ein paar Cent mehr investieren, dafür gibts durchgehend mehr Freude und das auf lange Zeit.

 Die Kompaktkameras im Laufe der Zeit.

Auf dem oberen der beiden Fotos siehst Du zwei ausgezeichnete analoge Kameras mit Festbrennweiten. Die Minox GT war mehrfach ausgezeichnet für ihre Bildeigenschaften, sie kam qualitativ problemlos an die Ergebnisse der Spiegelreflexkameras heran. Ein lichtstarkes kleines 35mm- Objektiv, das man komplett manuell per Erfahrungswerte einstellen mußte (Entfernung, Blende, alles per Köpfchen), klappte beim Betätigen der vorderen Kameraklappe heraus. Zusammengeklappt passte die kleine Minox in die Hosentasche und war so ein ständiger Begleiter, wie auch die Olympus µII. Hier gab´s eine Programmautomatik, präzisen Autofokus und motorgesteuerten Filmtransport, aber eben auch eine Bildschärfe, die weit in den Posterabzugs-Bereich hinein ging. Auch hier war ein kleines Festobjektiv verbaut.
Klein, fein und leicht.

Die digitalen Nachfolger im kleinen und leichten Segment siehst Du auf dem unteren der beiden Fotos.
Ganz rechts ist meine erste Digitalcamera aus dem Jahre 1999, eine Canon Powershot S20 mit 3,34 Megapixeln und Zweifachzoom zu einem Preis, den ich lieber nicht nenne :-)) Eine 64MB- CF-Karte war damals das Highlight schlechthin und kostete schlappe 399,-- DM. Ja genau, das war die Währung zu der Zeit, entspricht heute 399,-- €.
Die Powershot hat ein Metallgehäuse, was die Hosentasche dann doch etwas arg hängen ließ und soooo schlank war sie ja nun auch nicht. Das Zweifachzoom von 35-70mm schränkte den Spielraum auch eher ein. Eine Festbrennweite mit doppelter Lichtstärke wäre sicher besser einsetzbar gewesen, aber alle wollten schon 1999 Zoom, Zoom und nochmal Zoom! Knappe 10 Jahre später sehen kleine Hosentaschen-Digicams so aus, wie die beiden Casio Exilim Kameras. Etwas größer wie eine Scheckkarte, dünn und leicht gehen sie überall hin mit. Solche Kameras in der Bauweise gibt es von allen namhaften Herstellern (Sony, Canon, Nikon, Panasonic usw.)

Links im Bild siehst Du eine Exilim EX-V7, die ein innenfokussierendes 7fach- Zoom von 35-254mm hat. Ein mechanischer und digitaler Verwacklungsschutz soll die Zitterbewegungen der Hand reduzieren, damit im Telebereich gute Aufnahmen entstehen können. Das ist zwar ein gut gemeinter Versuch des Herstellers, den Wünschen des arglosen Knipsers entgegen zukommen, doch unterliegen auch solche Kameras den bereits oben beschriebenen "Gesetzen" der maximal verträglichen Verschlußzeit. 254mm heissen maximal 1/250sec. Wenn man dann überlegt, daß eine vergleichsweise schwere SLR mit montiertem Teleobjektiv deutlich ruhiger in der Hand liegt und somit verwacklungssicherer zu halten ist, als eine kleine leichte Digicam mit gestreckten Armen und Blick aufs rückwärtige Display, dann kommst Du locker auf 1/500sec oder noch kürzer. Prinzipiell wird ein Stativ bei einer Digicam im Telebereich von 250mm noch eher zur Pflicht, als bei einer Spiegelreflex.

Nur laufen da natürlich zwei gegensätzliche Wünsche frontal aufeinander zu:
Du nimmst ja gerade so einen kleinen Fotogiganten mit, um Dich nicht belasten zu müssen mit dem Gewicht und Ausmaß Deiner Fotoausrüstung, da ist es schon unwahrscheinlich zusätzlich ein Dreibeinstativ unter´n Arm zu klemmen.


An dieser Stelle mal wieder ein
R@lfonso-Foto-Tipp:

Steck Dir in die andere Hosentasche ein kleines Tisch-Dreibeinstativ oder ein Klemm-Dreibeinstativ. Solche kleinen Stative sind kaum größer, als die Mini-Digicam, geben Dir aber einen ruhigen Halt, wenn Du etwas improvisierst. An einen Baum geklemmt, auf einen Zaunpfahl oder eine Mauer gestellt, sind sie ebenso leistungsfähig, wie ein großes Dreibeinstativ. Und wenn es gar nicht anders geht, kannst Du die Digicam auch direkt auf eine Mauer stellen, ohne Stativ.

Aus der Fotoserie “Ostseeküste - Kellenhusen”, entstanden am südlichen Strand von Kellenhusen.
Aufgenommen mit 35mm Brennweite (Weitwinkel) und
nachträglich umgewandelt in ein Schwarzweißbild.

Bleibt als letztes noch ein Hinweis zum Thema Digitalzoom.

Es liegt ja schon im Namen, diese technische Unart gibt es seit dem Einzug der Digicams im Fotosektor und ist ganz einfach überflüssig. Die irreführende Bezeichnung "Zoom" soll dem ahnungslosen Käufer vorgaukeln, daß eine meist schwach bestückte Digicam (die oftmals ganz ohne optisches Zoom verkauft wird) gute optische Ausstattungsmerkmale aufweist. Tatsächlich ist ein Digitalzoom lediglich eine softwaregesteuerte Ausschnittsvergrößerung des digitalen Bildes am
Sensor. Die Auflösung sinkt, wenn z.B. eine 7Megapixel auf 4fach-Digital-Zoom eingestellt ist, fotografierst Du lediglich noch mit rund 3 Megapixel und Abbildungsfehler des Objektives treten durch diese einfache Bildvergrößerung durch Unschärfen, Pixelrauschen und Farb-Flauheit qualitätsmindernd deutlich hervor.

Ich rate von der Verwendung des Digitalzooms an einfachen Digicams ausdrücklich ab.

Wenn Du am fotografierten Bild Ausschnitte vergrößern willst, dann nutze die Möglichkeiten des
Bildverarbeitungsprogramms Deines Blechottos. Die zu erzielenden Ergebnisse sind in fast allen Fällen höherwertiger und Deine Einflußnahmen auf das Bild sind am Computerbildschirm besser kontrollierbar, als auf dem kleinen Display der Digicam.


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