Vieles haette ich verstanden, wenn man es mir nicht erklaert haette

Gefrorene Seifenblasen
#frozenbubble

…  blas Dir Deine eigene Glaskugel …

weiter in der Fotoschule

Man sagt ja, die schönsten Bilder der Welt sind die in Deinen Gedanken. Was Du heute allerdings real vor Deinen Augen ertragen musst, sprengt Rahmen; um nicht zu sagen, Bilderrahmen. Du stehst in Tante Gertis Wohnküche und wenn Du nicht genau wüsstest, dass sich hier nie ein Attentäter reintrauen würde, wäre nun der Moment, Schlimmstes zu befürchten. Die Küche sieht aus, wie Sau.

Verstreuter Zucker überall, der Boden klebt, das Spülmittel ist umgefallen und über den Boden ausgelaufen, eine zerbrochene Müslischale verteilt ihre Scherben über den Boden und die neue Sirup-Flasche aus dem Reformhaus steckt kopfüber im Blumentopf. Ein Blick aus dem Fenster macht es nicht einfacher. Tante Gerti rennt laut kreischend hinter den beiden Nachbars-Mädchen her, die kreuz und quer im Garten flüchten. Du hörst sowas, wie: "... gib mir das Dingen...!"

Auf dem alten Holztisch neben der Terrasse entdeckst Du ein paar filigran anmutende Kugeln. Sind es Glaskugeln? Christbaumschmuck? Schwer zu sagen. Wenn es nicht minus 10 Grad draußen wären, hättest Du längst nachgeschaut, aber so beobachtest Du das Geschehen vom Fenster aus.

Dann siehst Du, wie Tante Gerti wenig später doch tatsächlich diese Kugeln fotografiert. So, wie sie eben fotografiert, von oben herab, lieblos und nicht durchdacht. Das kannst Du besser und so verlässt Du den Ort der Verwüstung, um Dich um Dein neues Projekt zu kümmern:  Fotos von gefrorenen Seifenblasen.

von Fotofan Frank

Blendenvorwahl (A-Modus) ISO 100, 55mm, f/5,6.  1/200 Sek.

Dich begeistern die Fotos mit Glaskugeln? Und Du hast nicht so richtig Lust, sie zu schleppen?
Im Winter gibt es noch eine weitere Art der Glaskugelfotografie:

Fotos von gefrorenen Seifenblasen

Unter null Grad beginnt Wasser zu frieren, das ist nicht wirklich neu.
Seifenblasen aber auch, das ist auch nicht neu, jedoch denkt man da nicht unbedingt dran. Eine Seifenblase gefriert bei Temperaturen unter minus fünf Grad zu einer kleinen filigranen Kugel. Ist sie einmal gefroren, kannst Du wunderbare Motive mit Deiner gefrorenen Kugel fotografieren. Gefroren hält sie auch deutlich länger, als im Sommer freischwebend in der Luft.

Deine Seifenblase gefriert unter minus 5 Grad innerhalb von Sekunden (es kann bereits ab null Grad klappen), leider platzt sie in der reinen Spülmittel-Version vorher recht flott. Dem kannst Du entgegenwirken, wenn Du bei der Mischung etwas experimentierst. Ich habe gute Erfahrungen mit zuckerhaltigen Seifenblasenlösungen gemacht, der Zucker wirkt wie Klebstoff und macht die hauchdünne Wand dicker. Nachgemessen habe ich das allerdings nicht. Wenn Du einen halben Liter Wasser nimmst, füge ungefähr 90 Milliliter Spülmittel dazu. Am besten welches, das keine rückfettenden Substanzen für pflegeleichte Hände beim Spülen beinhaltet.

Nun kommt mein kleiner Trick:

5 Esslöffel Zucker hinzugeben (5 Würfel gehen auch, aber dann musst Du nachher länger rühren, ist ja keine heiße Lösung)
Wenn Du es ganz fein machen möchtest, gibst Du ungefähr 90 - 100 Milliliter Sirup dazu. Beste Erfahrungen habe ich mit klarem Sirup gemacht, beispielsweise Mais-Sirup. Diesen schönen Cocktail musst Du nun rühren, vielleicht kann man ihn auch schütteln, aber dann schäumt´s. Wichtig ist das sorgfältige Verrühren, dass Du eine klare Flüssigkeit, ohne Brocken bekommst.  

von Fotofan Frank

Blendenvorwahl (A-Modus) ISO 100, 55mm, f/5,6.  1/320 Sek.

Stell Deinen Cocktail am besten nach draußen in die gefrorene Landschaft, damit die Temperatur der Lösung nahe der Umgebungstemperatur kommt. Logischerweise ohne einzufrieren. Zur Not geht auch die Kühltruhe, dann kannst Du Dir einmal kalte Finger ersparen.

Die Seifenblasen erzeugst Du klassisch mit einem Seifenblasen-Dingsbums-Blase-Dingen, wie Du es aus Deiner Kindheit kennst (so eins, was Tante Gerti versuchte, den Nachbars-Mädchen abzunehmen…). Alternativ geht auch ein Strohhalm und eine Tasse. Die Seifenblase stellst Du am besten in der Tasse direkt her. Je nach gewünschter Größe empfiehlt sich auch eine Müsli-Schale. Lass sie nur nicht zu groß werden, dann wird die ganze Geschichte wieder instabil. Je weniger Wind herrscht, umso besser. Ideal ist es windstill. Du wirst Dich wundern, wie schnell die Seifenblase gefriert. Deine Finger übrigens auch. Zieh Dich warm genug an, denk an gute Handschuhe. Immerhin willst Du ja auch noch fotografieren. Kann aber auch sein, dass Dich der Bann der Seifenblasen das Fotografieren vergessen lässt...

Für die Fotos an sich steht Dir der ganze Bereich der Nahaufnahme zur Verfügung, offenere Blenden bieten sich eher an, als zu stark geschlossene Blenden. So erzielst Du geringere Schärfentiefen und die Seifenblasenkugel hebt sich scharf vor einem unscharfen Hintergrund ab. Die gespiegelte Landschaft in der Kugel, wie Du sie aus der Glaskugelfotografie kennst, findest Du hier nicht. Die äußeren Ränder der Seifenblasen sind matt und erinnern eher an filigranen Tannenbaumschmuck. Feine Kristallbildungen zeichnen sich ab, eine reiche Motivauswahl liegt vor Dir. Besondere Beleuchtungen, natürliche vom Sonnenlicht (Sonnenuntergang) oder künstliche beispielsweise seitlich von LED-Taschenlampen, heben die Schönheit Deiner zerbrechlichen Kugel besonders hervor.

von Fotofan Frank

Blendenvorwahl (A-Modus) ISO 100, 55mm, f/5,6.  1/400 Sek.

Vielen Dank an Fotofan Frank für die schönen Fotos!


Kurz nach der Veröffentlichung dieser Rubrik erreichten mich folgende Tipps über Facebook von Fotofan Hanne:

Hanne

Hanne

Ich liebe sie auch denn sie ergeben jedesmal ein neues Muster, das von verschiedenen Faktoren abhängig ist; nicht nur von der Temperatur. Unter anderem Luftfeuchtigkeit, Wind, Luftdruck und man wird es nicht glauben, auch von der Ausatemluft (Rauchen wirkt wie ein Antifrostmittel)

ps. Du hast geschrieben eine Spiegelung ist nicht möglich ...
DOCH .. es ergibt eine Kreuzspiegelung, da eine Seifenblase ein Hohlkörper ist und anders als die Glaskugel, das Bild in der Mitte noch zusätzlich teilt und dreht.”

Link zu dem Album Winter Wonderland von Hanne:

{{drück mich}}

Fotofan Hanne

Fotofan Rico schreibt zum Thema auf der Fanseite der Fotoschule auf Facebook:

Rico

Rico

“Ich bin durch Hanne auf Deine Seite aufmerksam geworden und möchte hier nun meinen ersten Versuch mit gefrorenen Seifenblasen von 2014 präsentieren.

Die Seifenblase habe ich mittels eines Strohhalmes auf einen Stein gesetzt. Benutzt habe ich handelsübliches Spülmittel ( etwas verdünnt ). Die Morgensonne habe ich hinter die Blase platziert um das Muster etwas hervor zu.”

{{drück mich}}

von Fotofan Rico

Auch Fotofan Werner hat seine Erfahrungen mit den Seifenblasen gemacht:

Werner

Werner

“Insidertipps hat dir ja Hanne schon genug gegeben.

Zur Seifenlauge noch:

Ich hab mir die diversen Rezepte im Internet angeschaut und mir danach einfach so "Pi mal Daumen" was zusammengemixt: Destilliertes Wasser, ein paar Löffel Staubzucker, viel Spülmittel und etwas Glyzerin. Und es hat funktioniert.

Die Seifenblase vom Foto war das zweite Exemplar und hat ca 3 min gehalten. Ich habe einfach mit Stativ, Autofokus und Kabelfernauslöser gearbeitet. Die Sonne ist noch tief gestanden. Durch die Blende 16 ist der schöne Stern entstanden.

Als Kamera kommt eine Panasonic GH3 mit Leica Macro Elmarit 45mm (90mm KB) zum Einsatz.

Technische Daten: 1/100s, 45mm Brennweite, Blende 16 und leider ISO 640. (Ich habe am Vortag Innenaufnahmen ohne Blitz gemacht und vergessen umzuschalten)

Ich hoffe, die Informationen sind für dich so in Ordnung.
Falls es dich interessiert, freue ich mich auch auf einen Besuch auf meiner Homepage:
www.gantschnigg.com

Danke und liebe Grüße

Werner”

{{drück mich}}

von Fotofan Werner

Fotofan Sonja probiert und probiert und ist gefrustet:

“Also bis jetzt hat es nicht funktioniert. Wie bläst ihr die Blase auf den Untergrund? Sobald meine den Boden oder einen Ast berührt zerplatzt sie.”


Darum nochmal zusammenfassend:

Das Seifenblasen-Blasen ist ein Gedulds-Spielchen, das man vielleicht sogar noch aus seiner eigenen Kindheit kennt:
immer, wenn sich an dem Seifenblasen-Puste-Dingen eine richtig schöne Seifenblase bilden wollte, machte es platsch und die ganze Suppe pitschte einem ins Gesicht. Eine hat geklappt, die nächsten zehn zerplatzten noch beim Blasen. Da werden beim eisigen Seifenblasen- Basteln für Dein anstehendes Foto-Shooting leider wieder verdrängte Kindheitserinnerungen wach. Hinzu kommt die Beschaffenheit des Untergrundes (zu kantig und spitz = Seifenblase tot) und die Substanz Deiner Lösung. Vermutlich fehlt dem Pustefix-Mix, den Sonja benutzt, etwas Festigkeit. Das kannst Du ändern, indem Du mit den oben erwähnten Substanzen trickst. Wenn die größeren Blasen nichts werden, versuche es erstmal mit kleineren Versionen. Das ist auf dem Foto nachher nicht zu sehen, wenn Du nah genug ran gehst. Das heißt nicht zwingend per Makroobjektiv. Du erreichst gute Abstände und formatfüllende Fotos auch im Nahbereich, den viele normale Objektive auch ermöglichen. Fotofan Werner hat hier noch einen hilfreichen Tipp, wenn die Seifenblasen einfach nicht wollen:

“Noch eine kleine Ergänzung für "Sonja".
Es hilft, wenn man den Untergrund vorher mit dem Seifenwasser nass macht. Manchmal hilft es, beim Blasen der Seifenblase in unmittelbarer Nähe des Untergrunds anzufangen und dann den Strohhalm mit dem Durchmesser der Blase anzuheben. Aber man braucht trotzdem viel Geduld. Gutes Gelingen an alle.”




Ein Hinweis zum detaillierten Aufbau und zu den Einstellungen Deiner Kamera:

ein fester Stand ist wichtig und da Du nicht genau weißt, an welcher Stelle Dein Seifenblasen-Foto entstehen wird, erübrigt sich die Suche nach natürlichen Stativ-Ersatz-Möglichkeiten, wie Baumstümpfe etc.: nimm ein Dreibeinstativ.
Fotofan Werner nutzte seinen Kabelfernauslöser, wenn Du einen hast, ist das prima. Falls nicht, kannst Du auch den Selbstauslöser Deiner Kamera mit 2 Sekunden Vorlaufzeit wählen. Damit wirst Du ebenfalls nicht verwackeln. Damit Deine Kamera nicht in Eigenregie beginnt zu verwackeln, gilt auch hier (wie eigentlich immer) im Stativ-Betrieb: Bildstabi aus.

Zur besonderen Beleuchtung der gefrorenen Seifenblase eignet sich hartes Punktlicht. Die Sonne ist es bei Fotofan Werner und Rico, hast Du keine am Himmel, geht ein entfesselter Blitz (Systemblitz von der Kamera getrennt) oder als taschentaugliche Wunderwaffe: die LED-Taschenlampe. Feste Belichtungsvorgaben zu nennen ist Unsinn, da Du zu unterschiedlichen Tageszeiten Deine Seifenblasen-Models fotografieren kannst. In der Dämmerung brauchst Du andere Werte, als mittags im Sonnenlicht; wie im sonstigen Foto-Leben auch...

Wenn es das Licht hergibt und da Du idealerweise vom Stativ ein feststehendes Motiv fotografierst, kannst Du runter mit dem ISO-Wert. ISO 100 ist demnach die erste Wahl. Was die Blende angeht, kannst Du zwei Wege gehen. Entweder nutzt Du eine offene Blende, um möglichst wenig Schärfentiefe zu erzielen. Dadurch hebt sich Deine Seifenblase schön vom Hintergrund ab. Oder Du machst es, wie Werner mit einer sehr kleinen Blendenöffnung (f16, f22) und kannst die Lichtreflexe als kleine Blendensterne aufnehmen. Je nach Motiv so oder so. Da Du Zeit hast, relativ gesehen, nicht in dem Bruchteil einer Sekunde handeln zu müssen und so eine Seifenblase durchaus im Minutenbereich existiert, versuch beides. Auch die Verschlusszeit ist abhängig von den Lichtgegebenheiten, muss aber nicht kurz sein, da Deine Seifenblase nicht hektisch auf und ab springt. Deine Kamera steht ruhig und fest, nichts spricht gegen längere Verschlusszeiten. 

Die richtige Schärfe findest Du am einfachsten mit dem Autofokus in Spotmessung, ein zentrales Messfeld in der Mitte. Du visierst die Seifenblase an und die Struktur der Oberfläche gibt der Elektronik ein gutes Muster zur Schärfenfindung.
Da Du Dich im Minusgrad-Bereich bewegst, denk an einen aufgewärmten Ersatz-Akku in der Innentasche Deiner Jacke. Akkus gehen schnell in die Knie unter null Grad und das ist ja dann echter Horror:

der zwanzigste Seifenblasenversuch klappt endlich und die Kamera ist mausetot...




So wunderbar die schönen farbigen Seifenblasen-Fotos auch sind, Fotofan Roland zeigt hier, wie mystisch sie in schwarzweiß wirken können:

Fotofan Roland

Roland

von Fotofan Roland

Fotofan Virginia hat auch die Variante in Schwarzweiß gewählt und zeigt hier sehr schön, dass auch eine zerplatzte Seifenblase ihre eigene fotografische Schönheit entfalten kann. Wobei man hier schon fast vermuten kann, dass in jeder gefrorenen Seifenblase ein kleiner Alien sitzt. Vielleicht sind diese frozenbubbles in Wirklichkeit getarnte Alien-Eier?
Ich bin mir da nicht mehr sicher…:

Virginia

Virginia

von Fotofan Virginia

Fotofan Lea fragt, ob man immer ein Stativ nutzen muss, um gefrorene Seifenblasen zu fotografieren.

Das musst Du natürlich nicht, es ist wie bei allen anderen Motivsituationen von dem vorhandenen Licht abhängig. Fotofan Werner fotografierte seine Seifenblase im strahlenden Sonnenlicht, da kannst Du problemlos aus der Hand fotografieren. Ist das Umgebungslicht schwächer und möchtest Du mit den Elementen Blende und Verschlusszeit „spielen“, den niedrigsten ISO-Wert umsetzen und im Nahbereich feinste Strukturen der Seifenblase fotografieren, führt kein Weg um´s Stativ rum.


    Und....

diese kleinen einmaligen Wunderwerke haben etwas Magisches an sich. Nimm Dir Zeit. Du wirst an keiner Stelle gehetzt, weder beim Herstellen der Seifenblase, noch beim langsamen Entstehen der filigranen Struktur und auch nicht beim Fotografieren. Alles ist ruhig und das solltest Du auch sein; oder vielleicht sogar dadurch werden. 

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