Vieles haette ich verstanden, wenn man es mir nicht erklaert haette

Systemkamera - DSLM - Digital Single Lens Mirror

… lieber die DSLM, als die DSLR?…

 Die Systemkamera steht neben der Entwicklung bei den Smartphones für ein Segment der Fotografie, das auch in der digitalen Zeit einen großen Umbruch bewirkt. Die etwas grauhaarigeren Fotofans mögen meinen, dass der letzte große Umbruch die Verdrängung der analogen Fotografie war. Nun zeichnet sich aber deutlich ab, dass diese Dekade des neuen Jahrhunderts am Ende die DSLR verabschieden wird. Und die Smartphones schicken die Digikams ins Nirvana...

Wenn Du ein Jahrzehnt zurückspringst, etablierte sich gerade eine neue Generation Kameras, die digitale Systemkamera. Spätestens seit der Photokina 2010 hat der Begriff Digitale Systemkamera die Fotowelt erobert. Systemkameras gab es schon ein paar Jahre vorher. Mit der Panasonic LUMIX DMC-G1 im Micro-Four-Thirds-System-Standard erschien im August 2008 die erste digitale Systemkamera, die ohne Schwingspiegel und Sucher, dafür ausschließlich mit Live-View auskam. Schnell hatten weitere Hersteller nachgezogen: Sony NEX-3 / NEX-5 mit etwas üppig wirkenden Objektiven, Olympus PEN E-P2, Samsung NX-10 / NX-100, Panasonic GH.

Das Konzept hinter den Systemkameras ist recht einleuchtend, sie sollen die Grätsche schaffen zwischen den Fähigkeiten einer DSLR und dabei klein und kompakt die mobilen Vorzüge einer Digicam vereinen. So positionieren sie sich nun auch auf dem Fotogerätemarkt: Qualität vergleichbar mit guten DSLR, Wechselobjektive, manuelle Einstellungen, Weißabgleich, RAW und vor allen Dingen ein großer und somit rauscharmer Bildsensor. Ohne den Spiegel und die Mechanik dahinter, fallen sie kompakter und leichter aus als eine DSLR (400 Gramm vs.1,5 Kilogramm). Der Verzicht auf den Spiegel erklärt somit den Namen und die inzwischen gebräuchliche Abkürzung: DSLM," Digital Single Lens Mirrorless" im Gegensatz zur DSLR, "Digital Single Lens Reflex").

In Borghetto sul Mincio, Blick auf die Ponte Visconteo, eine übrig gebliebene faszinierende Ruine eines ehemaligen Damms aus Backsteinen

Panasonic Lumix DMC-TZ 10 mit iA-Automatik fotografiert, 35mm Brennweite
In Borghetto sul Mincio, Blick auf die Ponte Visconteo, eine übrig gebliebene faszinierende Ruine eines ehemaligen Damms aus Backsteinen
Aus der Fotoserie Gardasee

 Die Kamerahersteller verursachten anfangs einen ordentlichen Wirbel, sprachen vom Kampf der Systeme und der Zukunft der Fotografie. Es wurde ja auch Zeit, daß mal wieder etwas Bahnbrechendes im Fotogerätesektor passiert, denn die Sättigung an Digikams war bereits sehr hoch, DSLR begannen preislich zu verfallen. Da verdiente man als Hersteller nicht mehr ganz so gut. Die Systemkameras sollten die Kassen wieder klingeln lassen, denn so mancher Fotofan mit Digikam wird hier zugreifen wollen, weil die Angst vor einer kompliziert geglaubten DSLR zu groß war und so eine Systemkamera einer Digikam doch recht ähnlich ist. Und ebenso wird mancher Fotofan mit DSLR, der genervt von der ganzen Rumschlepperei war, auf so eine kleinere Leichte mit Top-Fotoqualität zugreifen wollen. Von den Nachteilen der Systemkameras las und hörte man anfangs nicht allzu viel, da wollte kein Händler, Hersteller und die vielen "unabhängigen" Tester sich nicht die Möglichkeiten verspielen...

Inzwischen haben sich DSLM´s nicht nur neben DSLR´s etabliert, sie sind dabei sie komplett zu verdrängen. Beherrschten zu Beginn viele Unsicherheiten und Fragen zum richtigen Kauf einer Systemkamera den Inhalt vieler Emails an Die Fotoschule, gehen die Fragen nun eher in Richtung Anwendung.

"Warum schreibst Du soviel über DSLR und so wenig über DSLM und warum gibst Du keine Foto-Tipps für Fotofans mit einer Systemkamera?"

Solche Fragen lassen mich immer etwas grübeln, zeigen sie mir doch, dass meine Botschaft zum Thema Kamera nicht transparent ankommt. Schreibe ich unter ein Foto, dass es mit einer Blende f8, 1/125sec. ISO 100 und manuellem Weißabgleich bei 75mm Brennweite entstanden ist, gilt dieser Hinweis für alle manuell bedienbaren Kameras. Das sind mitnichten ausschließlich DSLR. Das sind DSLM genauso, wie manuell bedienbare Bridge-Kameras, Digikams oder auch Smartphones mit entsprechenden Apps zur manuellen Steuerung. Die Empfehlung, eine Telebrennweite zu nutzen gilt somit auch nicht exklusiv für DSLR´s, sondern völlig identisch für DSLM´s, Bridge und Digikams. Manche Bridgekameras geraten mit der Flexibilität hinsichtlich des Zubehörs an ihre Grenzen (spezielle Objektive, Systemblitze etc.), DSLR´s und DSLM´s sind hier bedingt durch das ausbaufähige System einfach erweiterbar. Findest Du solche Hinweise unter einem Foto, sind Digikam- oder Smartphone-Fotofans kamerasystembedingt möglicherweise am Ende, für DSLR- und DSLM- Fotofans geht es dagegen weiter.

 
Streng genommen ist jeder DSLR-Tipp auch ein DSLM-Tipp.

morgens an der Stever

Viel entscheidender, als die verwendete Kamera ist das vorherrschende Licht, die Stimmung und letztlich die richtige Uhrzeit, wann Du fotografierst.

 Die Bildqualität einer DSLM steht der einer DSLR in nichts nach. Entscheidend ist auch hier, wie bei den verschiedenen DSLR untereinander, wie groß der verbaute Bildsensor (APS-C-Format, Vollformat) und die innere Signalverarbeitung der Kamera ist. Panasonic, Nikon und Olympus nutzten anfangs etwas kleinere Bildsensoren, was vordergründig erstmal eine schwächere Qualität bei schlechten Lichtverhältnissen nach sich zog. Es hat aber wieder den Vorteil, dass kleinere und leichtere Kameragehäuse und Objektive möglich wurden. Sony ging sehr früh den anderen Weg und bietet bereits Profi-DSLMs mit extra-großem Bildsensor im Vollformat an.

Seinerzeit hatte Die Fotoschule noch viele Kritikpunkte an den Systemkameras, da war zum Beispiel der hohe Preis auf DSLR-Niveau bei einer gleichzeitig arg überschaubaren Vielfalt an zudem teuren Objektiven (und kaum welche von Drittherstellern). Ich hatte die Systemkameras eher verglichen mit Digikams. Dagegen waren sie dann trotzdem zu klobig und zu schwer für "das Verschwinden in der Hemdtasche", allein das Objektiv stört schon gewaltig. Im Vergleich zur klassischen DSLR gab es keinen optischen Echtbild-Sucher, die Motivbetrachtung erfolgt nur über das (schwenkbare) Display.


Die Fotoschule kam somit zwangsläufig zu folgender Empfehlung:

wenn Dir Deine bisherige Bridgekamera, kleine Digikam oder das Smartphone "fototechnisch" nicht mehr ausreichen und Du mit dem Gedanken eines Neukaufs spielst, solltest Du Dir die Frage stellen, ob Du mit dem neuen Kamerasystem für Dich speziell wirklich etwas anfangen kannst. Für anspruchsvollere, gestaltetere Fotografien mit Systemzubehör, wie externer Blitzgeräte und Wechselobjektiven bleibt eine DSLR die erste Wahl. Für unterwegs, auf Reisen, Tante Gertis Party oder nur so zum "Dabeihaben" steht an oberster Stelle >kompakt und leicht<:

die höherwertige Digicam (oder Travel-Zoom-Kamera).

Die meisten Fotofans mit einer DSLR hatten eh beides: eine gute Digicam zum "Dabeihaben" und eine DSLR für´s Spezielle.

Ich fragte mich, wo genau liegt die digitale Systemkamera, die beides lediglich ein bißchen vereint? Sie ist nicht kompakt genug, aber auch nicht speziell genug und stellt bei allen technischen Finessen doch immer nur einen Kompromiss dar (und das für recht viel Geld). Sehr passend dazu erhielt ich Fotofan Isa eine Email, die den Nutzen einer Systemkamera ganz anders sah:

Isa schreibt:



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 


9. April 2015 um 21:24
Vorname   : Isa
An: Die Fotoschule

Betreff: Systemkamera

Hallo lieber Ralfonso,
 
ich stöbere seit Jahren immer wieder begeistert auf Deinen Seiten herum - zum einen wegen der unendlich vielen Tipps, zum anderen wegen der witzigen Texte :-) Vielen Dank, dass Du mich schon so oft unterhalten hast!!
 
Zu einem Kapitel möchte ich jetzt auch mal meinen Senf geben, nämlich zum Abschnitt "Systemkamera". Es scheint ja bei Dir durch, dass Du von dieser nicht viel hältst - weil sie nicht an die Spiegelreflex heranreicht, aber trotzdem zu sperrig ist für die Hemdtasche.
Spontan habe ich gedacht, das ist 100% die Sichtweise eines Mannes :-) denn würde man Tante Gerti oder alternativ mich nach ihrer Meinung fragen, würden wir antworten, dass eine Systemkamera doch ein klasse Kompromiss sei. Sie ist besser und vielseitiger als eine Kompaktkamera, passt aber immer noch in die Handtasche...
Ich denke, dass Systemkameras zumindest für die holde Weiblichkeit schon einen Mehrwert besitzen können. Gerade unter dem goldenen Ralfonso-Kriterium "die beste Kamera ist die, die man dabei hat", meine Erfahrung!
 
Viele liebe Grüße!

Fotofan Isa

p.s. da passt viel rein in die Handtasche. Und wenn man noch mehr mitnehmen möchte, nimmt man einfach eine noch größere Handtasche, da haben wir Frauen es echt einfach :-)
(außer, dass die Männer dann anfangen, irgendwas mit reinzustopfen, so dass es irgendwann ziemlich schwer zu schleppen wird)
 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 Die Antwort der Fotoschule war:

Tjaaaaaaa...
An die Handtasche habe ich tatsächlich nicht gedacht und wenn man sich mal so überlegt, was da alles drin verschwindet... ;-)
Und ich dachte immer, ich schreibe neutral aus beiden Sichtweisen, weiblich wie männlich. Wenn ich so an Hermine´s Tasche aus der Welt Harry Potters denke, da gingen Zelte rein (die Hogwarts-Fans unter den Fotofans wissen, was ich meine...).

Somit gebe ich Isa´s Hinweis sehr gerne weiter. Auch Männer lassen übrigens einiges in ihren Jackentaschen (die heimliche Handtasche des Mannes) verschwinden, man muss seine Kamera ja nicht zwangsweise in der Hemdtasche tragen (was ich übrigens noch nie tat, da ich immer zuviel Schiss habe, dass sie rausfällt).

Du siehst, es ist nicht einfach, die für sich perfekte Kamera zu finden.
Mit oder ohne Handtasche.

Aber weniger klobig wird sie durch eine größere Handtasche auch nicht :-)

fotografiert von Fotofan Seestern

Fotofan Seestern ist meistens mit ihrer SLT Sony Alpha 77ii plus Tamron-Objektiv 16-300 am schönen Ostseestrand unterwegs.

 Nun habe ich weit ausgeholt und viele Jahre zurückgeblickt. Passend zu meinen Vergleichen und Anleihen aus den zu der Zeit aktuellen Harry Potter Filmen setze ich es gerne mit einem Spruch der Elben aus der Trilogie Der Herr der Ringe fort:

"Die Welt ist im Wandel".

Und der Wandel betrifft den geliebten Spiegel in der Kamera, der in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wird. Moderne digitale Kameras brauchen ihn nicht mehr, da die digitalen Sucher nicht nur ebenbürtig, sondern inzwischen überlegen sind. Der Verzicht auf ihn bringt im Gegenzug jede Menge Platz und spart Gewicht, mal ganz abgesehen von dem Wegfall aller mechanischen mehr oder weniger anfälligen Mechanismen. Die Systemkamera ist heute nicht mehr die Nischen-Idee und nur was für die, die nicht mehr wissen, was sie sich noch kaufen sollen. Systemkameras haben Vollformat, eine volle Systemintegrität und eine reichhaltige Auswahl an Objektiven im Zubehör. Viele Profis sind schon "übergelaufen" und schwören auf die Vorteile des Systems, denn es ist ein Irrglaube dass zwangsweise jeder Foto-Profi gerne eine Kamera in der Gewichtsklasse einer Kiste Bier mit sich trägt. Damals war es so, dass genügend Power nur mit dem Batteriepack unten drunter am schweren üppigen Boliden zur Verfügung stand und erstklassige Qualität nur die schweren Brecher liefern konnten. So wird die aktuelle Canon EOS R3 locker die EOS 1D wegpusten, die neben der Nikon D6 vermutlich die letzten DSLR-Weiterentwicklungen gewesen sein dürften. Vielleicht kommt noch etwas kosmetische Pflege für die Fotofans, die nicht wechseln wollen, aber wenn Du Dir die derzeitigen Objektivsystem-Investitionen anschaust, ist der Zug abgefahren für die Spiegel-Kameras. Canon erweitert sein RF-Mount-System massiv, Nikon das Z-Mount und Sony bringt echte Neuerungen nur noch als E-Mount. Sony hatte ja vor einigen Jahren versucht mit feststehenden halbdurchlässigen Spiegeln eine Grätsche zu schaffen zwischen dem eingestellten DSLR-System und bewarb seine SLT-Serien. Parallel versetzte Sony aber selbst den klobigen Brocken den Gnadenstoß durch die schlanken und technisch überlegenen NEX-Serien. Die letzte SLT kam 2016 als A99II auf den Markt. Heute heißt es bereits bei sehr vielen Fotofans: Mirrorless. Und das wird sich rasant fortsetzen.

Wie das aber nun so ist, wenn die Welt im Wandel ist, es gibt immer wieder diese Kurven auf dem Weg zum Ziel.

Klein, leicht und gut in die (Hand-) Tasche zu packen ist eins. Dafür gibt es Systemkameras, wie beispielsweise die Alpha 6000 bis 6600 Serien oder Panasonics Lumix DC-GX9.
Ganz so klein und knibbelig mit den Mini-Knöpfchen und dem Objektivüberhang je nach verwendeter Brennweite ist das aber auch nicht so recht das Wahre für ambitionierte Fotofans. So setzte in den letzten Jahren wieder ein neuer Trend ein: Systemkameras werden wieder größer, besser zu halten und haben zum Teil wieder einen fest integrierten Portraitgriff. Oder anders ausgedrückt, sie ähneln doch wieder sehr der bisherigen DSLR.

Greta von Fley

Hier setzte ich eine typische Systemkamera, eine Sony Alpha 6600 ein mit 100mm Brennweite und offener Blende. Sehr hilfreich ist der Augen-Autofokus, der tatsächlich automatisch auf Gretas Auge scharfstellte; selbst so schräg von der Seite. Durch das gezielte Setzen des Schärfentiefebereiches konnte ich Emma im Hintergrund zwar erkennbar, aber eben als Hintergrund abbilden. Die Aufmerksamkeit des Bildbetrachters sollte einzig bei Greta im Vordergrund liegen.

 Das Fazit der Fotoschule:

wenn Du eine neue Kamera auf der Wunschliste stehen hast, dann greife ohne Bedenken bei einer spiegellosen Systemkamera, sprich DSLM, zu. Bei den aktuellen Modellen gibt es keinen Grund mehr, das System zu meiden und zur DSLR zu greifen.
Etwas schwierig wird es vermutlich mit den aktuell am Markt befindlichen Systemen, da bekanntermaßen nicht nur jeder Hersteller sein eigenes System betreibt, es kommen nun mindestens zwei Systeme pro Hersteller hinzu. Daher solltest Du genau hinschauen, welcher Hersteller dabei ist, sich von einem System zu trennen. Du wirst dann in der Folge weder von Drittherstellern, noch vom Hersteller selbst mit neuen Objektiventwicklungen rechnen können. Dann hast Du quasi ein Auslaufsystem, was jedoch für die ersten Jahre kein großes Problem darstellen wird. Wahrscheinlich ist, dass jeweils die DSLR-Objektivsysteme nicht mehr weiterentwickelt werden und sich der Fokus auf die DSLM-Bajonette legt.

Schnäppchenjäger setzen dann vielleicht gerade auf ein auslaufendes System, da es häufig Abverkaufspreise gibt.

Der grundsätzliche Tipp der Fotoschule bei jedem Kamerakauf gilt erst recht bei der Systemkamera: nimm sie in die Hand, fotografiere ein paar Fotos und schau, was Du für ein Gefühl mit der Kamera hast. Ist sie Dir zu klein, zu groß, zu fummelig, zu schwer...? Entscheide Dich danach, da bringt Dich kein Preis-Schnäppchen oder schlauer Rat eines "Sich-Auskennenden" weiter, wenn Dir die Kamera nicht behagt. Du wirst keine Freude damit entwickeln und schlimmstenfalls liegt sie schneller im Schrank rum, als Du erwartet hast.

Wenn Du die richtige Idee hast und das genaue Bild Deines Motivs vor Augen, dann muss es keine DSLM, SLT, DSLR oder was auch immer sein. Hier reichte ein iPhone XS, das Licht der Goldenen Stunde und etwas Gymnastik, um mit den steifen Knochen runterzukommen.

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