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Die erste Seite der Fotoschule,
der Anfang ist gemacht

Hallo Fotofan!


nun stehst Du ganz vorne, am Anfang. Du hast die richtige Wahl getroffen, Die Fotoschule seitenweise von vorne bis hinten chronologisch durchzuklicken. So entgeht Dir kein Thema und Du musst Dich nicht fragen, was Du Dir möglicherweise selber vorenthalten hast durch Deine Auswahl. Ich bin sicher, Du wirst in vielen Rubriken auf inspirierende Themen treffen und neue Foto-Ideen entwickeln. Ganz gleich, ob Du Dich zu den völlig unerfahrenen Frischlingen oder zum versierten Semi-Fotografen zählst.

Im Laufe der Jahre (Die Fotoschule startete Ende 1999, also noch im alten Jahrtausend) haben neben den klassischen Themen einige Spezialthemen Einzug gehalten, die ihren Weg nach häufig wiederkehrenden Fragen zahlreicher Fotofans in Die Fotoschule gefunden haben.

Einfach ausgedrückt ist es ja so, dass für viele Fotofans das "Gewohnheits-Ding" erfahrener Fotofans bereits das herausfordernde Spezialthema ist. Sie haben sich beispielsweise eine digitale Spiegelreflex-, Vollformat- oder Systemkamera gekauft und sehen sich unvermittelt mit einigen unerwarteten Problemen konfrontiert:

“Was ist eine Blende und wofür ist die gut? Warum wirkt durch das super teure Objektiv alles unscharf und wie fange ich eigentlich richtig an mit meiner neuen Errungenschaft?”

Aus der Motivation oder gewissen Unsicherheit sind sie hier in der Fotoschule gelandet, vielleicht geht es Dir da ähnlich. Möglicherweise ist es aber auch nur eine länger eingelegte Foto-Pause und Du willst wieder zurück finden in Dein schönes Hobby namens Fotografie?

Wie weit darf ich ein Foto am Rechner weiterverarbeiten?

Das ist eine gute und oft gestellte Frage in der Fotoschule. Hier gehen die Ansichten sehr extrem auseinander, einige Fotografen:innen bestehen darauf, dass nur ein unbearbeitetes "Out-of-the-cam" ein echtes Foto ist. Andere sind der Meinung, dass eine Kamera-Bilddatei nur eine Rohmasse zur Weiterverarbeitung sei. 

Zu diesem Thema, auch ob Du Rahmen nutzen oder besser sein lassen solltest, gibt es im späteren Verlauf der Fotoschule einiges für Dich zu entdecken. 


Vielleicht gehörst Du aber auch zu den Fotofans, die richtig einsteigen wollen und mit Spaß und Freude alles über ihr Foto-Hobby erfahren möchten.

Und all das, das findest Du hier.

Bevor es so richtig los geht, ich höre es schon, Du scharrst bereits ungeduldig mit den Hufen, habe ich noch eine Information für Dich:

Viele Fotofans haben nach einigen Rubriken hier in der Fotoschule den Wunsch verspürt, ihren Reader, das Smartphone oder Tablet mit einer geschlossenen
eBook-Datei zu füttern und Die Fotoschule nicht nur als mitunter verwirrend umfangreiche Webseitensammlung, sondern als ganzes Werk stets abrufbar und verfügbar im elektronischen Bücherregal parat zu haben. Und das auch ohne Internetverbindung, im Urlaub oder auf dem Weg zur Arbeit.

So entstanden neben der Fotoschule, vier weitere speziell zugeschnittene Werke: als eBook in allen gängigen Reader-Formaten (pdf, ePub und Kindle-mobi) für so ziemlich jedes “Lesegerät” mit zusätzlichen, nicht online verfügbaren Tipps, Fotos und Anregungen; parallel und in Anlehnung zur online-verfügbaren Fotoschule. 

Kurze Erklärung zu den eBooks

Leitfaden für DSLR und DSLM-Beginner

Beginnst Du gerade mit Deiner neuen DSLR (SLT, DSLM oder Systemkamera) und bist sehr unsicher, was Du mit Deiner neuen Kamera samt Ausrüstung anstellen kannst? Willst Du dabei von Beginn an den richtigen und effektivsten Weg finden, um auch am Anfang schon tolle Fotos auf die Speicherkarte zu bekommen?

Dann empfehle ich Dir vor der “eigentlichen Fotoschule” den Leitfaden für DSLR und DSLM-Beginner. Du findest in dem Leitfaden viele Tipps, die Du auch ohne Foto-Kenntnisse verstehen und umsetzen kannst, sowie zahlreiche “erste Übungen” mit Deiner neuen Kamera. Ich bin sicher, im Anschluss daran wirst Du es kaum erwarten können, den Rest der Fotoschule zu verschlingen.

Ganz frische DSLR-Piloten klicken HIER für den gekürzten Leitfaden der Fotoschule als Online-Version

Der Quick Guide der Fotoschule

Hast Du eine längere Fotopause hinter Dir, oder willst Du nur die wichtigsten Einstellungen und Tipps für typische Motivsituationen im Schnellverfahren wieder parat haben? Dann hilft Dir Der Quick Guide der Fotoschule schnell und präzise, wieder Deine alte Form zu finden.

Den Quick Guide der Fotoschule als gekürzte Online-Version findest Du per Klick HIER

66 Ideen bei Fotografier-Unlust

Bist Du, sagen wir mal, fotounlustig? Hast Du schon dies und das fotografiert, jeden Winkel in deiner Gegend und Dir fehlen die Ideen, was Du noch fotografieren könntest? Fällst Du förmlich in eine innere Fotomotiv-Lethargie und Dein Kamera-Akku verrottet tiefentladen im Fotoschrank? Stattdessen bewunderst Du jeden Tag all die schönen Foto-Postings auf Facebook, Insta und Snap Chat und rammst Dich noch tiefer in Deinen Foto-Frust? Dann hat Die Fotoschule mit dem nunmehr vierten eBook die Lösung für Deine nicht ganz ausweglose Situation bereit:

66 Ideen bei Fotografier-Unlust

Einen kleinen Vorgeschmack kannst Du Dir per Klick HIER in der gekürzten Online-Version anschauen.

Die eBooks der Fotoschule

Alle Infos zu den eBooks der Fotoschule und natürlich auch zum "großen Wälzer" Das Buch der Fotoschule findest Du in dem separaten Kapitel per Klick HIER

Jetzt geht´s jetzt richtig los in der Fotoschule

Ich wünsche Dir viel Spaß rund um Tante Gerti, dem Oberbruttenscheider Wald, der Marienkäferzucht und der wahnsinnig schönen und aufregenden Welt der Fotografie; unserem gemeinsamen Hobby!


Du willst Dich also durch die Seiten der Fotoschule ackern, weil Du entweder ein fotografischer Frischling (Anfänger hört sich immer so abwertend an...) bist, oder schon einige Erfahrungen mit unserem schönen Hobby gesammelt hast und noch ein paar Ideen mehr finden möchtest.

Du siehst, so schnell geht das mit den Unterstellungen…

Ich denke aber, ich liege damit nicht so falsch, da ich viel Feedback von anderen Fotofans erhalte, das sich in gewisser Weise deckt. Darum bleibe ich einfach mal in dem „Spekuliermodus“ und zeichne ein typisches „Fotofan-Szenario“, das sich aus den Feedbacks ergeben hat.

Ganz am Anfang steht die Neugierde, damals in analogen Zeiten war sie oft entfacht von einem ersten Fotoapparat. Heute wird es vermutlich Deine Smartphone-Kamera sein. Du hast irgendwie keine Ahnung, wie das mit dem Knipsen funktioniert, aber Du willst gute Bilder haben. So baut sich ein Interesse, ein Schub auf, Dich reizt es, doch irgendwie Ahnung vom Fotografieren zu haben. Du willst richtig gut werden. Na gut..., aber zumindest besser.

In der Praxis:
du siehst die Stelle, an der Du gerade stehst auf einem Foto in Facebook und willst jetzt selber so ein Foto machen. Oder Du hast das Essen aller Essen vor Dir auf dem Teller stehen und möchtest allen Freunden auf Insta lange Nasen machen, was da Leckeres auf Dich wartet. Du versuchst es mit allen Apps, die Dein Smartphone hergibt, leider bleibt das Resultat irgendwo zwischen Müll und schrecklich. Das soll das Essen aller Essen sein, da auf dem Display...?!?
Wenn Du an dieser Stelle nicht aufgegeben und weitergemacht hast, wirst Du einen guten Energieschwung in Dir haben, Dich nicht demotivieren zu lassen oder frustriert alles in die Ecke zu pfeffern.

Du bist hier in der Fotoschule gelandet, das war ein sehr guter Schritt. So kannst Du um ein paar, immer wieder typisch vorkommenden, anfänglichen Fehlern umher kommen. Im Laufe der Seiten findest Du alles, was Du gerade anfangs falsch machen kannst und natürlich auch einfache Wege, es richtig hinzubekommen. Tante Gerti hat letztens gelesen, dass Henri Cartier-Bresson oder Helmut Newton (da war sie sich nicht mehr so sicher...) gesagt hat, dass ihre ersten 10.000 Fotos die schlechtesten sind. Nun sitzt sie völlig gefrustet im Gartenstuhl und starrt in den Garten. Sie habe erst 3600 Fotos und jetzt kommen noch dreimal so viele schlechte Bilder hinzu.

Wer von den beiden nun was gesagt hat und was Tante Gerti denkt, ist ja eigentlich auch egal. Was ich allerdings aus eigener Erfahrung sagen kann, Du wirst mit jedem Foto besser. Irgendwie kommt immer ein Zipfel Verbesserung dran, ohne dass man es eigentlich so direkt merkt.

"Oft weiß ich auch gar nicht, was ich hier fotografieren soll? Und wenn ich´s weiß, dann nicht wie..."

Viel wichtiger als die neueste Kamera ist Dein Gefühl für ein Motiv. Die meisten Fotografen:innen laufen an den schönsten Motivgelegenheiten achtlos vorbei, weil ihnen das Auge dafür fehlt. Das kannst Du jedoch trainieren und Die Fotoschule gibt Dir viele Impulse, Deine Umwelt fotografisch anders zu sehen; intensiver, spannender und voller schöner Eindrücke. 

Das Motiv links stammt von Fotofan Seestern und entstand am Strand bei Prerow mit einer Glaskugel, die auf den Muscheln lag

Wenn ich so überlege, was ich anfangs stolz auf gewisse Fotos war. Das waren meine Highlights schlechthin, die ich allen zeigte. Damals übrigens noch "in echt als Bild" oder Dia, nicht per Posting auf Instagram. Habe ich sie mir ein paar Jahre später noch mal angesehen, fiel mir dies und das auf, was ich damals noch falsch machte und inzwischen beherrschte.
Heute, nach vielen Jahren, fällt es mir oft schwer zu verstehen, was mich seinerzeit bei den Bildern so vom Hocker riss. Die sind eigentlich überwiegend richtig "schlecht". Das aber eben aus dem Blick des Fotofans, der vermutlich schon mehr als 100.000 Fotos hinter sich hat und dadurch viele, viele Zipfel an Verbesserung verinnerlicht hat. Andere würden sagen, meine eigene Messlatte ist kontinuierlich nach oben gewandert. Jedes meiner Top-Fotos hat sie ein Stückchen nach oben geschoben.

Hinzu kommt sicherlich auch, dass man einen viel höheren Zugriff auf Fotografien generell hat. Facebook, Insta und Co. berieseln Dich fortwährend mit Fotos und die Kameras selbst sorgen schon für einen automatisch hohen Qualitätsdurchschnitt. Unscharfe oder komplett fehlbelichtete Fotos gibt es kaum noch, Filmkorn und Farbstiche sind ebenfalls verschwunden.

In meinen ersten Jahren habe ich irgendwann mal was von Langzeitbelichtungen gelesen, nachts im Dunkeln. Das wollte ich auch ausprobieren. Heraus kam mein absolutes Foto-Highlight für die nächsten Jahre:

Ich glaube, ich sehe Dich gerade schmunzeln.

Stimmt, da weißt Du gar nicht, wo Du anfangen sollst mit den Dingen, die im Bild nicht gelungen sind. Sehe ich ganz genauso. Das ist es, was ich meine.

Tante Gerti sitzt derweil flennend im Garten. Schade, denn sie hat die schöne Botschaft des berühmten Fotografens für sich negativ ausgelegt. Mach es anders, nimm sie positiv. Mit der Fotografie hast Du mit jedem Bild die reale Chance, Dich eine Idee weiterzuentwickeln. Es gibt kein Ende, wie bei vielen anderen Hobbies, bei Denen Du irgendwann das Ziel oder Ende erreichst. Ob es Deine Fähigkeiten oder schlichtweg die Motive sind, Du hast immer die Option auf schöne neue Erfahrungen. Ich denke nicht, dass man da Frust schieben muss. Und auch wenn ich zurück blicke und in meinen Diakästen wenig finde, was ich heute posten würde, macht es mich doch froh, dass ich heute Fotos schaffe, bei denen ich nicht lange überlege. Und das ist nur deshalb so, weil ich den Weg über die alten Fotos gegangen bin.


Du magst Dir nun denken, "klar, der Ralfonso hat ja auch die geile Ausrüstung und alle Möglichkeiten, solche Fotos zu machen. Nicht jeder hat so viel Kohle, sie in solch ein teures Hobby zu investieren."

Genau das zieht sich durch die Emails von Fotofans an Die Fotoschule, wie ein roter Faden! Das wirst Du an verschiedenen Stellen sehr viel detaillierter lesen können, hier nur kurz zum Einprägen:

spar Dir Deine Kohle!

Du erliegst lediglich einem geschickten Marketing-Feldzug der Kamera- und Objektivhersteller.

Leuchtende Fotos, schöne Bilder, sogar automatisch schöne und noch bessere Bilder und alles was Du Dir fotografisch wünschst, ist da in einem anmutig glitzernden kleinen Kasten gebaut und wird Dir unter die Nase gehalten; bis der Duft Dich zum Erliegen bringt. Das klappt in der Fotografie genauso wenig, wie das stimulierende Parfum, das jeden Mann schwach werden lässt; auch das Dröhnen der HiFi-Anlage im Premium-Auto oder Wummern des Sportauspuffes lässt Deine hübsche Nachbarin nicht in Dein Bettchen hüpfen. Ist alles nur Marketing. Du sollst konsumieren und das möglichst teuer.

"Ich habe die XYZ von meinem Vater, die kann ich nutzen, reicht die denn wohl?"
"Ich kann mir keine DSLR-Ausrüstung leisten, aber ich habe eine LZ 1000 (sagen wir mal: TipTop-Bridgekamera), geht die auch?"


Ja.
Geht nicht nur auch.
Geht gut.



Es kommt irgendwann der Punkt, an dem Du merkst, dass Du mit Deiner Kamera nebst Ausrüstung an Grenzen stößt. Wann sie Dir nicht mehr ausreicht. Dann hast Du aber schon so viel Erfahrung, dass Du ganz genau weißt, was Du brauchst und was Dir fehlt. Und das muss nicht zwangsweise teuer werden. Aber das dann Gekaufte wird Dich weiterbringen bei den nächsten 10.000 Fotos.


Also:
lass das Portemonnaie stecken, brauchst Du jetzt noch nicht.

Fotofan Seestern fotografierte diese morgendliche Stimmung am Darß mit einer Kompaktkamera von Sony, der DSC-RX10. Keine DSLR, keine speziellen (teuren) Objektive, aber dafür mit einem gelungenen Blick für Motive und dem Willen, das Gesehene auch so auf die Speicherkarte zu kriegen…

So einfach hat sie es gemacht, weil sie das Motiv sah und genau das Bild haben wollte. 




Ganz häufig werde ich auch gefragt, "wie lange ich denn für ein Foto brauche. So im Durchschnitt...? Weil es sooooo peinlich ist, wenn man wieder vor der Kamera hockt und eeeendlos lange braucht zum Einstellen. Ein >guter< Fotograf ist da schließlich viel schneller und zeigt mit seinem Tempo auch sein Können."


Mach Dich frei davon.

Wie lange ich für ein Bild brauche, kann ich Dir gar nicht beantworten. Das hat eine Bandbreite von Klick bis ........................................................................... (an dieser Stelle im Web gekürzt) .............................. Klick.

Mal gehts flott, wenn ich was Neues ausprobiere, oder es irgendwie einfach nicht so recht passen will, kann es dauern. Das ist kein Grund Schweißausbrüche zu bekommen, es ist auch egal, was Andere scheinbar gerade denken (was sie vermutlich gar nicht tun, sondern nur Du denkst, sie täten es...) und es ist vollkommen okay. Es tickt keine Stoppuhr hinter Dir, die Dir vorgibt, bis wann das Bild nun endlich im Kasten sein muss. Besonders anfangs wirst Du mehr Zeit brauchen, nach einigen Fotos und wiederkehrenden Motivsituationen geht es dann flotter. Deine Erfahrungswerte werden größer, Du wirst routinierter. Überlegst Du hinterm Steuer heute noch, wo genau der fünfte Gang im Auto liegt? Nein? Es gab Zeiten, da hast Du den Schaltknüppel mit voller Überlegung dahin bewegt (Automatikfahrer zählen jetzt nicht...).

Investiere die Zeit, die Du brauchst. Wenn nachher ein gutes Foto dabei rauskommt, umso besser. Wenn nicht, versuchst Du es nächstes Mal wieder. Das ist sicher nicht besonders pralle mit dem Frust umzugehen, aber da wirst Du durch müssen. Umso schöner ist Dein erster Treffer. Fehler gehören dazu und sind Deine Chance, Dich zu verbessern. Sie sind nichts Negatives. Wärst Du Herzchirurg, sieht das schon anders aus. Da würde ich Dir grundsätzlich eine andere Herangehensweise empfehlen. ;-)

Ich war übrigens unter Zeitdruck noch nie sonderlich kreativ.

Darum vermeide ich es sehr, mir den Zeitdruck auch noch selber zu verpassen.

Auch das Foto von Gran Canaria stammt aus meiner "Ahnengalerie" und entstand 1999 auf Diafilm. Nach dem Urlaub war das mein ganzer Stolz, neben ein paar anderen Highlights. Ich nutzte in dem Urlaub erstmals meinen neuen Polfilter am ebenfalls neuen Reisezoom und war begeistert von meinen Künsten (begeistert und nicht prahlend angeberisch, da gibts einen feinen Grad...).
Das war auch gut so, denn es gab mir sehr viel An- und Auftrieb fotografisch weiterzugehen. Heute fällt mir als Erstes auf, dass ich den Schärfepunkt falsch wählte; er liegt auf dem Distelzeugs im Vordergrund. Dadurch wird die Küstenlandschaft oben rechts bereits sichtbar unscharf.
Das Thema Film vs. Datei wäre der nächste Punkt. Allen Ernstes, würdest Du so ein Foto aus Deiner digitalen Kamera als gut oder überragend bezeichnen? Ich nicht. Körnig ist es. Das war damals ganz normal und niemand störte sich dran.

Heute wäre der erste Kommentar: "unscharf, verpixelt und die Farben verwaschen...". Auch der technische Foto-Fortschritt hat die Messlatte nach oben gesetzt, nicht nur die Horden bei Facebook und Instagram. 

Weiter in der Fotoschule geht es auf der nächsten Seite. 

Die folgenden Seiten der Fotoschule sind optimiert für Dein Lesevergnügen am größeren Monitor oder höher auflösendem Tablet (idealerweise auf dem iPad). Surfst Du hier gerade mit Deinem Smartphone, empfehle ich Dir die Quer-Ansicht. Ansonsten ist die Schrift arg klein. 

"Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können."