Vieles haette ich verstanden, wenn man es mir nicht erklaert haette

GAS oder besser FAS

… Das Fotoausrüstungs Erwerb Syndrom…

 In der Rubrik Konzertfotografie durftest Du als nicht ganz freiwillig eingesetzter privater Foto-Reporter bereits Tante Gertis Hingabe zur
E-Gitarre kennenlernen. Sie ist nicht nur die engagierteste Tante im Marienkäferzuchtverein, sondern hat viele Jahre die Rockband des Marienkäferzuchtvereins mit nicht weniger Elan vorangetrieben. Sie investierte viel und fortlaufend in ihre Gitarren, kaufte endlos Plektren, Gurte und Pflegeprodukte. Hinzu kamen gleich mehrere Stimmgeräte und Tonabnehmer, für jede neue Gitarre gleich zwei Gitarrenständer, Kadopaster, zwei Funksysteme, einen Flanger und zwei Phaser. Da nur die eine spezielle Gitarre den gewünschten Sound beim einzelnen Song brachte, hat sie eine unglaubliche Gitarrenausrüstung im Marienkäferzuchtvereins-Proberaum angehäuft. Das führte dann schnell zu schwierigen Situationen beim gemeinsamen Proben, denn Tante Gerti verlor immer häufiger die Übersicht und korrekte Zuordnung der passenden Gitarre zum Song. Der Phaser harmonierte nicht mit allen Modellen und das Stimmen wurde zum stundenlangen Selbstläufer.

Um den Problemen zu begegnen, kaufte Tante Gerti zügig die jeweils neu veröffentlichten Nachfolgemodelle der Gitarren, um einen noch besseren Sound zu erreichen. Und dann kam jener 24. April, als sie während des Rockkonzertes auf der Callanetics-Wiese des
Alten-Wohnstifts Am Gänseblümchen, plötzlich und unerwartet, ohne ein Wort zu sagen von der Bühne ging und ihre Gitarren seither niemals mehr anrührte.


Nun fragst Du Dich vielleicht, ob Du versehentlich in der Gitarrenschule und nicht in der Fotoschule gelandet bist, was soll der ganze Gitarren-Krams?

von Fotofan Birgit

Fotofan Birgit schreibt zu ihrem Foto:
ich fand es so faszinierend, dass in einer alten Bahnschwelle mit nichts neues Leben entstanden ist.
Mit dem neuen Tele und Hintergrund Wiese kamen die Farben zustande.

 Tante Gerti ist nie zum richtigen Arzt ihrer Wahl gegangen und so kannst Du nur vermuten, woran sie wohl litt. Allem Anschein nach war es das Guitar Acquisition Syndrome. Die Fotoschule ist kein Krankheits- oder Gesundheitsportal und kann Dir die Zusammenhänge leider auch nur laienhaft beschreiben, richtigen Rat und Hilfe holt man sich am besten beim Arzt.

Das GAS steht für ein Syndrom, das Tante Gerti dazu brachte, kontinuierlich Neues an Ausrüstung zu kaufen und im Proberaum anzuhäufen. Die Erweiterung des Guitar Acquisition Syndrome ist das Gear Acquisition Syndrome (Ausrüstungs Erwerb Syndrom). Wenn Du das nun auf unser gemeinsames Hobby überträgst, könnte man es auch FAS abkürzen für ein Fotoausrüstungs Erwerb Syndrom. Somit bist Du nun auch wieder in der Fotoschule und wir lassen die Gitarrenschule einfach mal hinter uns.




Übertrage Tante Gertis Gitarren-Erfahrungen einfach mal auf Deine Kamera-Ausrüstung.

Kennst Du diesen gewissen Drang, das Gefühl, dass Dich Deine aktuelle Ausrüstung fotografisch irgendwie begrenzt?

Die neu erschienene Nachfolge-Kamera oder ein weiteres noch hochwertigeres Objektiv würde Dich aus dem Stand viel bessere Ergebnisse erzielen lassen?

Treibt Dich der fixe Wunsch nach noch mehr Schärfe, Detailwiedergabe, Sensor-Qualitäten und höherer Auflösung zu immer teureren Ausrüstungsgegenständen?


Mal ehrlich in Dich reingehorcht, musst Du ja niemandem verraten, aber neigst Du generell zu einem gewissen Perfektionismus und betreibst Dein Fotohobby eher über die technischen Aspekte?

Willst Du schon im Vorfeld, rein theoretisch immer auf alle möglichen Motive, Gelegenheiten und denkbaren Foto-Situationen technisch bestmöglich vorbereitet sein?

Jens-Fruehling002b

Fotofan Jens schreibt zu seinem Foto:
Ein paar Blümchen zum Wochenstart. Habe mal wieder mein Pancolar auf der Kamera gehabt. Mit einer f/1.8 Blende, manuell scharf gestellt, ich mag diese Unschärfe.

Das sind viele Fragen und wenn Du bei jeder Frage ein gewisses "Jooooo, das stimmt wohl so´n bisgen" als Antwort in Dir fühlst, dann hast Du schon eine gewisse Affinität zum Gear Acquisition Syndrome. Allerdings darf man auch nicht außer Betracht lassen, dass wohl jeder Fotofan einen gewissen Drang verspürt, endlich eine bessere Kamera oder das lang ersehnte Objektiv haben zu können, das die Fotoausrüstung sinnvoll erweitert oder komplettiert.

Manchmal ist es auch nur der Spieltrieb, Du willst was ausprobieren und was gibt es Schöneres, als ein neues Foto-Spielzeug. Das ist auch okay und Du brauchst Dir keine Gedanken zu machen. Eine Weiterentwicklung und speziell hier, eine technische Weiterentwicklung durch ein besseres Handwerkszeug zum Fotografieren, ist etwas Positives. Negativ wird es dann, wenn das Kaufen von neuer Foto-Ausrüstung quasi zum Selbstläufer wird. Kaum hast Du das eine Teil gekauft, steht das nächste an. Noch bevor Du Dich richtig mit dem einen neuen Objektiv fotografisch beschäftigt hast, liegen schon zwei neue Objektive vor Dir. Du stößt allmählich an Deine finanziellen Grenzen, die Du selber gar nicht so recht wahrnimmst, weil Du Dir inzwischen angewöhnt hast, bequem in 72 Monatsraten zu zahlen.

Und viel schlimmer, dieser gewisse Kick des Neuen verblasst zunehmend mehr. Stattdessen spürst Du ein gewisses Leiden, fotografisch klappt immer weniger, auch Zeit-technisch bleibt nicht nur die eigentliche Fotografie auf der Strecke. Dafür bist Du der König im Testberichte lesen, in jedem Fototechnik-Blog aktiv und liest ständig, dass Du noch viel mehr haben musst. Das endet auch nach der fünften DSLR nicht.

Foto-Touren werden für Dich immer mehr zur Qual und fallen in der Folge komplett aus. Du kannst Dich nicht mehr entscheiden, was Du am besten mitnehmen sollst. Den ganzen Bollerwagen voll Fotoausrüstung? Oder nur einen großen Rucksack und was bleibt dann zu Hause? Genau das, was Du brauchen könntest. Und immer wieder bestätigen Dich Motivsituationen, das richtige Objektiv wieder nicht eingepackt zu haben oder noch kaufen zu müssen...


Du wirst ganz sicher aufhören zu fotografieren.

von Fotofan Ingrid

Fotofan Ingrid hat sich bei schönstem Sonnenschein mit ihrem Rad in München auf den Weg gemacht, den Frühling mit ihrer Kamera zu entdecken. Ihre Kamera findet Platz in dem Gepäckträgerkorb ihres Fahrrades. Sie meint: “Wenn ich was Schönes entdecke, habe ich die Kamera mit einem Griff in der Hand und kann sofort fotografieren.”

Was Tante Gerti mit ihren Gitarren und Du vielleicht mit Deiner Fotoausrüstung erlebst, kennen viele "Sammler" in ihrem Hobby. Ob Du zu den Hobbyköchen, Anglern, Kunstsammlern oder "Apple-Jüngern" gehörst, geht es in Richtung des GAS, dann heißt es nur noch:

"it´s the getting, not the having."

Sobald sich der Neuerwerb in Deinem Besitz befindet, wird er schnell uninteressant und "verliert für Dich an Wert".





Wie kommst Du aus dem Teufelskreis wieder raus?

Wie oben bereits erwähnt, eine professionelle Hilfe wird Dir ganz sicher nicht schaden. Besonders dann nicht, wenn Du merkst, dass sich das GAS in Deinem Leben auf unterschiedlichste Bereiche ausgebreitet hat. Ganz wichtig ist, dass Du es zumindest im Ansatz selbst als “Frustpunkt in Deinem Leben” erkennst und wirklich etwas ändern möchtest. Vielleicht stellst Du beim genaueren Hinsehen fest, dass Du auch ohne Ende Computerzubehör, PC-Programme, Konsolenspiele, Spielfilme, Garten-Utensilien oder was auch immer hortest.

Was die Fotografie betrifft, können Dir unter Umständen auch einfach nur andere Betrachtungsweisen hinsichtlich perfekter Fotos weiterhelfen.

Eine dieser Betrachtungsweisen bekommst Du in der Fotoschule an vielen Stellen immer wieder vermittelt. Das technisch hochwertige Handwerkszeug ist die eine Seite der Fotografie. Deine Kreativität, Dein Offenes Auge, Dein Grundwissen an fotografischen Zusammenhängen und letztlich die Bildgestaltung und gute Vorbereitung ist die andere Seite. Die Fotoschule sagt nicht, Technik versus Kreativität. Ganz im Gegenteil, erst wenn sich beides harmonisch ergänzt, entstehen tolle Fotos.

Viele Foto-Frischlinge neigen aber, aus Mangel an Kreativität, Wissen und fotografischem Sehen, zur üppigen und fortlaufenden Investition in immer neuere und weitere Ausrüstungsgegenstände. Die technische Ausrüstung soll dann gewissermaßen die kreative Limitierung ausgleichen. Das gelingt in fast allen Fällen nicht. Umgekehrt auch nicht. Die schönsten kreativen Ideen, umgesetzt mit einer schlechten Kamera, die nur rauscht und unscharf ist, führen letztlich nicht zu beeindruckenden Fotos. Was Du als vom GAS beengter Fotofan jedoch brauchst, ist zuerst die Einsicht, dass Dein ganzes technisches Bombarium nicht das alleinige und ausschlaggebende Kriterium ist. Beschäftige Dich mit "der anderen Seite", fokussiere Dich verstärkt auf den kreativen Bereich der Fotografie.

von Fotofan Margit

Fotofan Margit entdeckte am Strand von Prerow die “AIDA im Sand”, während Fotofan Rolf beim Spaziergang im Wald das Gefühl hatte, dass ihn der Baum irgendwie anschaute.

von Fotofan Rolf

Geh auf Foto-Tour mit nur einer Kamera und einem Objektiv. Sehr zu empfehlen ist nur eine einzelne Festbrennweite, die Du ganz sicher in Deinem Sammelsurium an Ausrüstungsgegenständen finden wirst. Vollformat-Fotofans montieren die lichtstarke 50mm - Brennweite,
APS-C-Fotofans setzen ein 35mm - Objektiv an den Kamera-Body. Kein Zoom, kein Filter, kein Stativ, nichts sonst. Nur Deine Kamera mit der montierten Festbrennweite. Nun versuchst Du mit dieser Ausrüstung in der Hand das fotografisch umzusetzen, was Dich irgendwie interessiert.

Lisette Model, eine in den 80ern gestorbene berühmte Fotografin, sagte mal in einem Interview:

"Fotografiere niemals etwas, das dich nicht interessiert."

Ergo, interessiere Dich für das, was Du siehst. Entdecke mögliche Motive, schärfe Deinen Blick, mach Dich offen und zugänglich, Dinge wahrzunehmen. Und dann setz es um mit dieser einen Kamera, die Du mitführst. Überlege, wie Du Dein Bild so gestalten kannst, dass Dein Bild so wird, wie Du es Dir im Kopf vorstellst. Geh näher ran, wenn noch zuviel "drauf ist". Spiele mit der Belichtung, der Perspektive und der Schärfe. Denk nicht dran, was Du jetzt alles mit dem Soundsoviel-Millimeter-Zoom alles machen könntest, denk lieber daran, wie Du Dein Bild mit dem machst, was Du gerade in den Händen hältst. Du musst Dir heute nicht sagen, für´s nächste Mal kaufe ich mir jenes Objektiv und eine XY-Kamera. Heute sagst Du Dir, wie Du das Foto mit nur dieser einen Brennweite hinbekommen hast.

Lies es genau:

>> Du hinbekommen hast <<.

Es war bisher nie die Kamera samt Ausrüstung, ist es heute nicht und wird es morgen auch nicht sein:

Du bist es! Du fotografierst, ganz gleich mit welchem fotografischem Handwerkszeug.

von Fotofan Harry

Fotofan Harry streifte mit seiner ebenso fotobegeisterten Tochter durch den Wald und hat an den richtigen Stellen die Augen offen gehalten. Solche Motive findest Du nicht überall, aber weißt Du, wieviele Fotofans hier bereits vorbeigelaufen sind, ohne dieses kleine Kunstwerk zu entdecken?

Was Dir vielleicht schon beim Gedanken an nur einer Kamera mit nur einer montierten Festbrennweite als die totale Einschränkung vorkommen mag, ist vielmehr eine Herausforderung an Dich. Es ist keine Einschränkung, mit der Ausrüstung kannst Du sooooo viel fotografieren, Du hast alles, was Du brauchst.

Probier es aus.

Mehrmals.

Reduziere Deine Ausrüstung nur auf diese Kombination und versuche, alles was Du entdeckst, damit umzusetzen. Das wird eine ganze Menge sein, wenn Du es nur zulässt, Dich auf mögliche Motive und nicht auf die Technik zu fokussieren. Später, wenn Du diese Grenze erfolgreich überschritten hast, kannst Du Deine "Foto-Tour-Ausrüstung" sanft erweitern. Anstelle der Festbrennweite nimmst Du nur ein Zoom. Sei es ein Reisezoom, oder nur das Telezoom. Mit letzterem eröffnen sich Dir wieder andere Motivwelten, auf die Du Dich konzentrierst. Die anderen fallen dann, Brennweiten-bedingt, einfach weg. Sie liegen dann eben nicht in Deinem heutigen Konzept.

Wenn Du so Deine Schwerpunkte erfolgreich zu verlagern schaffst, dann hast Du einen Weg gefunden, aus dem Kauf-Dilemma rauszukommen. Dir wird dann vielleicht klar, dass nicht das nächste Equipment ein Schritt nach vorne ist, sondern die Idee fürs nächste Motiv in Deinem Kopf.

von Fotofan Birgit

Fotofan Birgit entdeckte diesen Pilz an einem Baum. Wie schon bei Harrys Gesicht im Baum findest Du solche Motive nicht automatisch im Wald, manchmal brauchst Du einfach nur eine Portion Glück. Wenn Du Dir aber Birgits Foto genauer anschaust, hat sie sich einige Gedanken gemacht, wie sie den entdeckten Pilz möglichst beeindruckend  aufs Bild bekommt. Sie ist in die Hocke gegangen, hat ihn von unten gegen den Himmel fotografiert, die Schärfentiefe so gestaltet, dass nur der Pilz und ein Stück Baum scharf zu sehen sind. Die Restinformation “Baum steht mitten im dichten Wald” wird beiläufig in der zweiten unscharfen Ebene durch den Hintergrund übermittelt. Hier entscheidet einzig und allein Birgits Kreativität darüber, wie das Foto wirkt und ihr Offenes Auge, das Motiv als ein solches Motiv überhaupt gesehen zu haben.

Manche raten unter GAS Leidenden, einfach keine Kameras, Objektive oder Ausrüstungskomponenten mehr zu kaufen. Du sollst alle Foren verlassen, Foto-Blogs meiden und keine Foto-Neuheiten-Seiten mehr besuchen im Web. Klar, das ist auch ein Weg, nur gehst Du dann nicht das eigentliche Problem dahinter an. Du beseitigst nur das oberflächlich sichtbare Handeln, der Wunsch im Inneren bleibt trotzdem bestehen. Viel effektiver ist es, sich dem inneren Problem zu stellen: Du willst bessere Fotos. Und die bekommst Du nicht durch den Kauf der neuen Kamera. Die bekommst Du, wenn Du Deine Kreativität fütterst, Dein Auge schulst und Dir Grundwissen aneignest.

Viele erfolgreiche Fotografen (w/m/d) haben keinen Fuhrpark an Ausrüstung dabei, sondern fotografieren eher blind mit der gewohnten Kamera. Jeder Knopf, jedes Rädchen und jede Taste wird so intuitiv bedient, als bewegen sie die Finger einer Hand. Ich kenne keinen, der sich auf das Experiment einer neuen Kamera in einer Fotosession einlässt. Sie greifen alle auf ihre gewohnte Kamera (-Ausrüstung) zurück, bei der sie wissen, dass sie das tut, was sie im Moment von ihr fordern. Viel entscheidender ist das vorhandene Licht, die Perspektive, die Aufnahmeposition und Effekte, die sich rund um das Motiv ergeben. Die Kamera ist nur noch das Handwerkszeug, um es umzusetzen.

Mehr nicht.

Komm da raus aus dem Hamsterrad, Du wirst sonst ganz sicher eins verlieren:

Dein schönstes Hobby der Welt!

von Fotofan Rolf

Fotofan Rolf fotografierte ein Blatt im Wasser und das mit einer kleinen Blendenöffnung. Dadurch entstanden die vielen kleinen Blendensterne im Glitzerlicht der Sonne auf der Wasseroberfläche.

Fotofan Harrys Foto unten lebt von den Farben im Bild und der gewählten Perspektive.

von Fotofan Harry

In dieser Rubrik zeigt Dir Die Fotoschule einige Fotos der Fotofans aus der Fotogruppe “Wir Fotofans”. Wenn Du die Fotos genauer betrachtest, wirst Du feststellen, dass keines der Bilder an irgendwelche besonderen Kamerausrüstungen gebunden ist. Fast alle Bilder leben von dem gezielten und überlegten Einsatz der Schärfentiefe, von der Wahl der Aufnahmeposition und der Tatsache, das Motiv im Gewöhnlichen des Waldes überhaupt als Motiv entdeckt zu haben. Für keines der Fotos war eine besondere Ausrüstung erforderlich, alle hättest Du ebenso mit dem Kameravorschlag der Fotoschule (DSLR plus Festbrennweite) ebenso fotografieren können. Das Besondere an allen Fotos ist, dass das Motiv dahinter entdeckt wurde. Nimm nur mal Rolfs Blatt im Wasser, Margits “Sand-AIDA” oder Birgits Pilz. Nur durch die Kreativität und dem Wunsch, daraus ein schönes Foto entstehen zu lassen, ist es letztlich das Bild geworden. Versuche das in Dir hervorzurufen, mit einem Bollerwagen voll Top-Kamera-Zeugs würdest Du ansonsten mit Deinem Bollerwagen aus dem Wald zurückkehren und kein einziges Foto mitbringen. Und nur, um es nochmal zu sagen, es sind keine Postkartenmotive aus wunderschönen Urlaubsregionen, ohne die es ja gewöhnlich nicht klappen würde. Es sind Fotos vor der Haustür, im Wald beim Foto-Spaziergang. Das wird Dir genauso gelingen, wenn Du es nur zulässt.

von Fotofan Markus

Wenn Du dann noch das Glück haben solltest, wie Fotofan Markus direkt in den Bergen und Fotofan Margit auf der Halbinsel direkt am Meer zu leben, brauchst Du Dir die Fragen zur neuen Kamera gar nicht zu stellen. Geh lieber raus und lass Dir was einfallen für Dein nächstes tolles Foto. Vielleicht so eine schöne Idee, die Fotofan Margit zur Osterzeit hatte:

von Fotofan Margit

Der besondere Dank der Fotoschule geht an die Fotofans der WhatsApp-Fotogruppe “Wir Fotofans” und hier ganz besonders an die Fotofans Birgit, Markus, Margit, Rolf, Ingrid, Jens und Harry für die schönen Fotos! Schau Dir unbedingt auch ihre Online-Fotoalben u.a. auf Flickr etc. an, da wirst Du sehr viele tolle Fotos entdecken können. Die Links zu den Seiten findest Du in der Rubrik Der individuelle Schnappschuss im unteren Bereich der Rubrik, klickst Du HIER.

weiter in der Fotoschule

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Dies ist kein wissenschaftlicher Bericht, keine Gesundheitsempfehlung und keine psychologisch fundierte Expertise. Der Begriff FAS ist eine frei erfundene Ableitung zum GAS. Die Fotoschule maßt sich nicht an, mit diesem Artikel therapeutische Hilfestellungen zu geben. Im Zweifel empfiehlt Die Fotoschule eine fachkundige Diagnose eines Facharztes erstellen zu lassen.

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