Das ist Ralfonso online

1. Februar 2022

 Oha, die Zeit vergeht...

schrieb ich vor sieben Jahren beim letzten Update und es ist nicht besser geworden, dachte ich doch, die Zeit vergeht langsamer...

 Wieder sind viele Jahre ins Land gegangen, seitdem ich die letzten Zeilen zum Werdegang von Ralfonso online schrieb. Noch nie zuvor hat sich rund um die Fotografie soviel verändert, wie in der Zeit von 2015 bis heute. Heute ist Anfang 2022 und ja, natürlich war in der Anfangszeit der Fotoschule um 1999 auch allerhand Veränderung mit dem flächenmäßigen Einzug der Digitalfotografie. Ich meine aber etwas anderes, das mehr in den Bereich des Miteinanders, des „gemeinsam ein Hobby empfinden“ und generell des Respektes zueinander geht.

Vielleicht ist es nötig, etwas weiter auszuholen, was so alles um uns herum geschah.

2015 war so ein Jahr, da begannen grundlegende Veränderungen bei den Menschen in Deutschland. Die Themen der vorgehenden Jahre waren halt so Dinge, die passierten, aber da war Otto-Normal-Mensch kaum direkt berührt, weil für einen selbst alles wie gewohnt mit den kleinen Höhen und Tiefen weiter dahin lief. 2015 ging aber tiefer, die Griechenland-Krise füllte die Medien und man begann zu überlegen, ob die sicher geglaubte Europäische Union und vor allen Dingen der sichere Euro vielleicht doch nicht so für alle Ewigkeit standhaft sind und sie begannen zu schwanken. Zwei verheerende Terroranschläge auf das Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ stellten das friedliche Miteinander von Christentum und Islam plötzlich in Frage. Es kam etwas in unsere, von allen schrecklichen Dingen der Welt irgendwie in Ruhe gelassenen heilen Welt und dieses deutsche Grundgefühl von Sicherheit und Stetigkeit bekam Risse. Diese Risse wurden größer, als eine für deutsche Verhältnisse schier unglaubliche Zahl von Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten in das von Kriegen verschonte Europa einwanderten. Die Veränderungen in der Welt und somit auch in Klein-Kleckersdorf kamen vor der eigenen Haustür an, selbst dort entstanden Flüchtlingsunterkünfte, die Hunderte hilfesuchender Menschen versuchten zu beherbergen. Plötzlich gab es selbst am Küchentisch erhitzte Diskussionen, es gab Streit im Kleinen, wie im Großen zum bestimmenden Thema Willkommen und Ablehnung.

Das zog sich ins nächste Jahr, 2016 hinein. So richtig fertig wurde Deutschland mit dem Thema nicht, "Wir schaffen das" reichte vielen nicht und es begann ein Erstarken der sozialen Plattformen. Hier wurde es immer mehr Gang und Gäbe, dass sich jeder auf einmal superwichtig seiner Meinung entlud. Viele merkten gar nicht, wie sie manipuliert wurden und selbst die dunkelsten Kerzen versuchten ihren Platz auf der Torte zu erstreiten. Nicht die Griechen entschlossen sich zu gehen, es waren die Briten, was ein viel höheres Gewicht hatte für die heile Welt der EU, die es inzwischen gar nicht mehr so wirklich gab. Es war das Jahr, als Trump erschien und mit ihm die Salonfähigkeit über soziale Medien jeden Mist rauszuhauen und dafür niemals geradestehen zu müssen. Weitere Terroranschläge folgten und bei vielen Menschen entstand schlichtweg Angst; eine Angst ums Wohlergehen, um die Zukunft oder nur alleine abends vor die Tür zu gehen. Für die unterschiedlichen Lager ein gefundenes Fressen, das Aufblühen der AFD war eine Konsquenz daraus, griff sie doch nur die niedersten Ängste und Instinkte auf: "damit unsere Frauen auch weiterhin im Bikini ins Freibad und abends sicher vor fremden bösen Menschen nach Hause gehen können".

Nun habe ich weit ausgeholt und ich will Dich nicht langweilen mit geschichtlichem Krams, aber...

In diesen beiden Jahren hat sich etwas nachhaltig gedreht. Die Meinung der Fotoschule zu Foto-Foren ist Dir sicher bekannt und die prägte sich schon lange vor 2015. Nun geht es aber in beinahe jeder Fotogruppe, egal ob bei Facebook oder sonstwo, ständig oder schnell eskalierend recht brachial zu. Es ist, als ob eine bisher gelebte respektvolle Distanz, ein erzogener Respekt oder die Wertschätzung eines anderen Menschen in der Social Media verschwunden ist. Fotofan A stellt eine Frage und spätestens im dritten Antwort-Post wird er (oder sie, aber das m/w/d/u lassen wir jetzt mal, auch so ein Thema...) förmlich online durchs Dorf getrieben und anschließend geschlachtet. Den anderen fertig zu machen ist normal geworden. Schön anonym, versteckt hinterm Bildschirm oder heimlich im Bus auf dem Smartphone.

Bei der Wahrheit zu bleiben, wird für viele immer schwerer. Was nicht verwunderlich ist, denn die Lüge als Wahrheit zu platzieren war nie einfacher. Du brauchst nur die richtige Social Media Vernetzung und dann geht alles. Online. Im echten Leben würdest Du diese Helden nicht mal als Würstchen erkennen, so fade ist ihr Aroma. Diese Individuen schafften es aber, Scheinrealitäten zu Realitäten zu machen. Soviel verunsicherte Leute waren froh, "endlich die wahre Gewissheit in den Social Media zu finden". Eine, die uns normale Informationswege scheinbar nicht mehr gaben: Presse, TV, Radio - alle wurden angeblich plötzlich ferngesteuert von niederen Kreaturen der Regierung. Gespräche zwischen Freunden eskalierten, weil einer angeblich nur brainwashed ist und nichts kapiert. Aber wenn per WhatsApp in der Gruppe ein Fotoposting von was auch immer kam, wurde es ohne Nachzudenken gleich an 10 weitere Kontakte geschickt.

An dieser Stelle eine Anmerkung: nein, Du liest kein politisches Statement.
Nicht von rechts, nicht von links.
Es geht um etwas, das auch jetzt nach den beiden ersten Corona-Jahren 2020 und 2021 vom Ablauf kein bisschen anders ist. Jetzt sind es die Geimpften und die Nichtgeimpften, 2019 waren es die CO2-Verursacher und die CO2-Leugner. Das Muster ist identisch und wiederholt sich fortlaufend und allem ist eines gleich: der Respekt vor der Meinung des Anderen, die Wertschätzung einer anderen Einstellung oder Ansicht ist verloren gegangen.

Warum all das hier in der Fotoschule?

Schließlich willst Du hier lediglich Ideen und Tipps für unser gemeinsam gelebtes schönstes Hobby der Welt finden und kein frustrierendes Gesellschafts-Zeugs.

So habe ich es auch gehandhabt, 2015, 2016, 2017, 2018... Die Fotoschule hat sich zurückgezogen aus allen Foren, Social Media Gruppen, keine Statements zu Fotos mehr abgegeben, keine Kritik (das ist übrigens etwas positives, was die meisten nicht verstehen) mehr ausgeübt. Dafür hagelte es immer mehr übler Kontaktformular-Nachrichten, mein Gästebuch wurde förmlich vollgeschmiert und letztlich auf digitalem Wege zerstört. Minderheiten. Klar, das weiß ich. Jedes neue Thema der Fotoschule erntete mindestens zehn üble Reaktionen, die nicht ansatzweise etwas fotografisch motiviertes hatten. "Das ist heute normal geworden" hörte ich im Austausch mit befreundeten Webmastern anderer Portale.

Ist das so? Ist das heute normal geworden?





Ich zeige Dir mal ein vorbereitetes Statement vom 31.12.2018, das ich seinerzeit letztlich doch nicht zu Silvester online stellte. Auf Anraten einiger Gefragten, weil es negativ auf mich zurückfallen könnte (allein der Gedankengang als solches ist schon grotesk). Ich denke, die Zeit jetzt ist reif dafür, weil sich alle nur noch um Corona und ihren möglicherweise ausfallenden Urlaub sorgen.

Für mich war es der Moment, an dem ich merkte, mein Projekt Die Fotoschule scheint sich dem Ende zu nähern.




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Zum Ausklang des Jahres 2018, es gibt Tage, da wirst Du mit Kopfschütteln einfach nicht fertig...

Heute habe ich über das Kontakt-Formular der Fotoschule Post bekommen:


31. Dezember 2018  13:58 Uhr

Name: GehtDichNichtsAn
Ort: Deutschland
Email: verpissdich


Message:

Mit welchem Recht schreibst du in Deutschland über Photographie ! Verpiss dich in dein Land wo du herkommst und laß uns in Frieden mit deiner semideutschen Scheiße mit Tante Gerthie. Du weißt nicht was das überhaupt ist wo du herkommst. Wenn die Schule ( Frechheit ! ) nicht verschwindet , werden wir sie abschalten. Geh in dein Land !




Irgendwie habe ich es mir in letzter Zeit gedacht, dass ich mit meinem Pseudonym und der entsprechenden Webseite Ralfonso online in das Raster neu aufflammender Patrioten gelange. Was ist geschehen in unserem Land, dass aus dem wohlklingenden Italo-Flair www.ralfonso.de nun ein "verpiss dich in dein Land" geworden ist?
Entstanden ist der Name während meines Urlaubs an der Cocktailbar des Cacao Beach Resorts in der Karibik, als mich die dort lebenden Leutchen auf "Ralfonso, il mafiosi aleman" tauften. Dem deutschen Patrioten wird sicher sofort auffallen, dass es korrekt tedesco heißen muss und nicht aleman. Das war uns damals in den 90ern aber ziemlich wurscht. Ich fand es cool (Ralf Krause fand ich nie wirklich cool) und so behielt ich den Spitznamen auch nach meiner Heimkehr bei. Drei Jahre später folgte der Start von Ralfonso online.

Jahrzehnte lang, eigentlich mein ganzes Leben lang, war es irgendwie toll, zum Italiener Pizza essen zu gehen, den Döner beim Türken und die super leckeren Gyros beim Griechen zu essen. Wenn ich zum Essen eingeladen wurde, dann ging man eigentlich nie "deutsch" essen, das gabs ja zu Hause. Man ging zum Thailänder, Mexikaner, Chinesen, sogar zum Mongolen. Dass in der Nachbarschaft Leute wohnen, die irgendwann mal aus Polen, Kroatien oder der Türkei hierhin zogen, nahm man beiläufig zur Kenntnis. Wenn überhaupt. Das war so normal und nie ein Thema gewesen.


Heute ist das anders geworden.
Deutschland ist anders geworden.


Ich bin in einer Generation aufgewachsen, in der wir glaubten, wir retten die Welt, wenn wir Pfandflaschen sammeln, Glas nach Farben sortieren und unseren Plastikmüll fein gesäubert in gelbe Säcke werfen. Krieg, Militär und körperliche Gewalt waren für mich Dinge, die weit, weit weg in fernen Ländern ein Thema waren; aber niemals hier bei mir. Konflikte löste man in Diskussionen und "straffällig" wurde man höchstens dadurch, dass die Mofa nach einigen kleinen Eingriffen nun 42 km/h anstatt der erlaubten 25 km/h röhrte. Bei alledem fühlte ich mich immer sicher. Natürlich gab es da die "Rocker" vom Jugendheim in der Kirchstraße, vor denen hatte ich damals Angst. Die hatten aber auch lange Haare und hörten Metal. Aber sonst? Ich lebte in einer heilen sicheren Welt mit festen, oft von mir als spießigen deutschen Regeln geflochtenen sicheren Land.

Das sichere Gefühl ist gegangen.


Freundinnen wechseln abends die Straßenseite, wenn ihnen drei (Zitat) Gestalten entgegen kommen. Nach einem Besuch werde ich einen Moment später per WhatsApp informiert, dass jemand heile zu Hause angekommen ist. Die Jogging-Routen werden von ihnen nicht mehr nach dem Kriterium der schönsten und effektivsten Strecke ausgesucht, sondern nach der sichersten Route. Letztens habe ich auf den Vorschlag zu einem Konzert als Antwort bekommen: "ne, das ist mir zu gefährlich." Durch die Stadt geht man höchstens bis zum Einsetzen der Dunkelheit und das Fahren mit der Bahn wird inzwischen komplett gemieden; außer wenn es nicht anders geht, dann aber möglichst ohne Wertsachen und Bargeld...


Was ist geschehen?


Die Sicherheit ist gegangen und eine gewisse Ohnmacht gekommen. Unsere gewohnten Regeln wanken, weil man spürt, dass ein Überschreiten dieser Regeln und Grenzen von unseren Gesetzen nicht wirklich geahndet wird. Und genau dieses Gefühl wird zur Überzeugung derer, die meinen im Internet nun alle Regeln und Grenzen überschreiten zu können. Besonders, wenn sie anonymisiert mit Superman-Avatar als dickeLippe98 auftreten dürfen.


Tja... und Die Fotoschule bekommt Post von solchen verblendeten Flachpfeifen, die hohl wie ein Fensterbrett vorgekotzte Parolen raushauen, die sie selbst nicht mal kapieren.

............ an dieser Stelle gekürzt .........

Ich wünsche Dir ein glückliches und erfüllendes Jahr 2019, genau so, wie es für Dich perfekt wäre,


Ralfonso 


p.s. zum Glück haben wir Fotofans gemeinsam ein Hobby, das über alle Kontinente der Erde dieselbe Sprache spricht und von jedem verstanden wird





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Das war Ende 2018.

Tante Gerti war ebenfalls sprachlos, als sie die Nachricht des Fotofans GehtDichNichtsAn las. Besonders dieser Teil: >> mit deiner semideutschen Scheiße mit Tante Gerthie. << Wie konnte dieser GehtDichNichtsAn oder war es eine Sie, ein Es oder ein Unbestimmtes, wie konnte dieses GehtDichNichtsAn Gerthie schreiben!? Mit h und ie? Unfassbar!

So ging ich dann die weiteren drei Jahre bis heute mit diesen Dingen um. Wenn ich Langeweile habe (kommt leider viel zu selten vor) lese ich in Fotogruppen und erfreue mich an den unzähligen Profi-Fotografen darin. Es gibt so viele. Ganz viele üben ihren Beruf mit Smartphone aus und sind so hervorragend, dass sie ihre eigenen Fotografien gar nicht dem minderbemittelten Pöbel zeigen. Dafür glänzen sie mit schier unendlichem Wissensreichtum was die Fotografie angeht und folgen strikt ihrer Bestimmung, jeden mit ihrer Meinung und vermeintlichen Kritik zu beglücken. Herrlich.

Du hast auf den ersten Seiten der History von Ralfonso online gelesen, mein Wunsch damals im Jahre 1999 war es, dass ich noch viel mehr Menschen begeistern könnte für dieses wunderschöne Hobby namens Fotografie. Und letztlich hat Die Fotoschule mit in diesem Jahre annähernd 30 Millionen Besuchern dazu ganz sicher beigetragen. Ich kann somit ein positives Resumee in all dem Negativen ziehen. Spätestens seit den Smartphones und darin integrierten höherwertigen Kameras fotografiert heutzutage quasi jeder. Das war 1999 noch ganz anders.

Nach 23 Jahren Fotoschule muss ich allerdings auch erkennen, dass Die Fotoschule von dem Konzept der Anfangsjahre inzwischen kaum noch zehren kann. Als ich begann, gabs sowas gar nicht. Heute wirst Du erschlagen von allen Seiten, Videos, Webseiten, Literatur, AR und KI; da ist Die Fotoschule mit Tante Gerti und dem Oberbruttenscheider Wald ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend geworden. Ganz klar, die Inhalte um die es letztlich geht, sind überall dieselben. Künstliche Intelligenz erfindet die Fotografie auch nicht neu und wenn Du kein Auge für gute Motive hast, bekommst Du keine guten Fotos. Aber damit sind wir wieder oben angekommen. Der Schein gibt den Ausschlag. Die Oberflächligkeit und Ignoranz der Menschen heutzutage. Ich habe aufgehört zu diskutieren, dass das Erscheinungsbild der Fotoschule nicht dem neuesten Glanz der Online-Medien-Etikette entspricht. Aber dass das ja nicht die Inhalte schmälert. Was Du liest bringt Dich nach wie vor weiter, auch wenn es grafisch nicht im gerade modischen Outfit gedruckt ist. Nur das ist genau das Problem: es interessiert heute nicht mehr. Die Verpackung, egal wie weit Du diesen Begriff dehnen möchtest, ist das ausschlaggebende Kriterium geworden. Du kannst den größten Bullshit schreiben, wenn die Webseite das Nonplusultra suggeriert, wirds geschluckt. Und kurze Zeit später zerrissen, wie alles andere auch. Aus dem Supergeilsten wird in Nullkommanichts die größte Scheiße. Und alle schwimmen mit, weil alle mitschwimmen.

Nun möchte ich aber doch noch einige Fotoschule-Highlights der letzten 5 Jahre zusammenfassen, noch einmal der Tradition seit 1999 folgen:

Die App der Fotoschule hatte ich in meinem letzten Eintrag bereits erwähnt. Sie erlebte einen regen Zuspruch und wurde über die Jahre kräftig weiterentwickelt. Parallel dazu ebenfalls viele neue Themen, die speziell mobil optimiert sind. So macht das Lesen der Fotoschule auch auf den kleinen Bildschirmen der Smartphone Freude.
2020 bereinigte Apple seinen App Store und erzwang Mindestvoraussetzungen, die ich vom Aufwand nicht mehr erfüllen konnte, daraus entstand die plattformübergreifende Progressive Web App (PWA). Sie ist viel schöner, als die ursprüngliche generische App im App Store, ist aber leider nicht mit einem Touch zu installieren.

Die Fotoschule ist in den letzten sieben Jahren um ´zig neue Themen gewachsen, allein Das Buch der Fotoschule in der 12. Ausgabe von 2022 umfasst inzwischen 3000 DIN-A4-Seiten, gut dreimal soviel wie 2015. Aber auch die alten Themen greife ich fortlaufend wieder auf, um sie auf den aktuellen Stand der fotografischen Technik zu bringen.

Im Januar 2019 startete Die Fotoschule ein neues Projekt: die WhatsApp-Fotogruppe namens “Wir Fotofans”. Dank der freundlichen Art und Weise, sowie der noch freundlicheren Mitglieder ist sie ein echtes Plus der Fotoschule geworden. Es sind zahlreiche gemeinschaftliche Themen für die Fotoschule entstanden und auch drei Jahre später erfolgt fast täglich ein fotografischer Austausch zu den aktuellen fotografierten Bildern.

Ab 2020 gibts bekanntlich das “Vor-Corona” und “Nach-Corona”, wobei jetzt zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen Anfang 2022 letzteres noch der Wunsch bleibt. Trotzdem hat sich gezeigt, dass das Hobby Fotografie von einem Virus nicht in die Knie zu zwingen ist. Ich habe eher das Gefühl, dass sich viele Fotofans erst während der vermehrten Zeit durch Sperren jeglicher Art mit der Fotografie intensiver beschäftigten.





Und weiter geht´s....


vielleicht


Gebremst von den eingangs geschilderten Veränderungen im menschlichen Miteinander in der Online-Welt und gleichzeitig deutlich wahrnehmbarer Veränderungen im Konsumieren von Foto-Inhalten, ist das die Frage.
 

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