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Das Update der Fotoschule zur vorherigen Rubrik Konzertfotografie


Es hat sich einiges verändert, seitdem die vorherigen Tipps zur Konzertfotografie entstanden. Manches will sich aber einfach partout nicht verändern: Tante Gerti steht immer noch mit ihren Freundinnen auf der Holzbühne im Garten des Marienkäferzuchtvereinsheimes, sie tragen nach wie vor coole schwarze Lederkutten und stretchige Flickenjeans. All das passt heute so wenig wie damals und Du stehst wieder mit Deiner Kamera vor der Bühne. In Deinen Taschen lagern keine Reservefilme mehr, heutzutage schleppst Du Ersatzakkus mit Dir rum. Du fotografierst inzwischen digital, aber ansonsten ist vieles gleich. Du wählst dieselben Brennweiten, meidest den Blitz und kämpfst mit extremen Lichtsituationen. Im Grunde ist es das alte Spiel und es kommen dieselben Tipps und Ratschläge.

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Die Band Querbeat auf der Bühne fotografiert von Fotofan Klaus


Versuche möglichst viele Details und Stimmungen während eines Konzertes einzufangen. In der Summe vermitteln sie dem Betrachter einen schönen Überblick über das Konzert (die Lesung, das Theaterstück, das Event...).

Vieles hat sich geändert, wenn man heute von Konzerten, Auftritten oder Events spricht. In den Achtzigern und Neunzigern war es ganz normal, dass frisch gegründete Bands auf Tour gingen und in Kneipen, auf unterschiedlichsten Sommerfesten oder auf improvisierten Bühnen spielten. Bei solchen Veranstaltungen konntest Du mit etwas Glück und Absprachen (manchmal auch mit den richtigen "Beziehungen") den perfekten Platz vorne vor der Bühne ergattern, um Deine Bandfotos einzufangen. Je nach Größe des Events warst Du dann der einzige Fotograf vor Ort, oder hast Dir den Platz mit einigen Foto-Kollegen geteilt. Die Ideen, Tipps und Abläufe konntest Du der älteren Rubrik bereits entnehmen.

Warst Du auf einem größeren Konzert, hattest Du im Grunde kaum noch eine Chance, zu fotografieren. In der Regel hat man Dir am Einlass an der Kontrolle den Fotoapparat abgenommen, da nicht autorisierte Fotos gemeinhin als verboten galten. Im Bühnengraben hatte dann ein elitärer Kreis an Profi-Fotografen ihren Platz, um exklusive Fotos anzufertigen. Dazu gehörtest Du in der Regel nicht.

Solltest Du doch zu den Glücklichen gehört haben, war es die oberste Fotografen-Regel, möglichst unsichtbar vorzugehen. Du hast selbstverständlich nicht geblitzt, nicht störend im Weg gestanden und kräftig rumgetrickst, um mit den Lichtverhältnissen und Abständen zur Bühne irgendwie klarzukommen. Das war übrigens bei Lesungen, kleineren Theateraufführungen oder Tanz-Shows nicht anders.

Heute ist das Bild ein grundsätzlich anderes.


Lenny Kravitz hat es in einem Interview als Star auf der Bühne sehr treffend auf den Punkt gebracht:

„Wenn ich den ersten Song spiele, sehe ich nichts als Handys. Das mag ich nicht. Es ist aber interessant, wie sehr die Leute konditioniert sind. [...] Für sie ist es das Größte, anderen zu beweisen, dass sie da waren - anstatt einfach da zu sein."

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Just Floyd Project fotografiert von Fotofan Klaus

Fotografen malen mit Licht heißt es oft. Das trifft auf Fotos während des Konzertes besonders zu. Versuche die Lichtstimmungen zu nutzen, um Deinen Fotos die magische Aura eines Live-Fotos zu geben. Allerdings solltest Du nicht allzu lange zögern beim Drücken des Auslösers, die Farben der Spots ändern gerne sekündlich den Farbton.

Wenn Du heutzutage in einem Konzert fotografieren möchtest, stehst Du als motivierter Fotofan vor demselben Problem: man sieht vor lauter Handys nichts mehr. Zudem ist die Filmeritis per Smartphone oft zu einer sehr rücksichtslosen Art und Weise verkommen. Alles was zählt, ist das beste Video aufs Display zu bekommen und wenn man sich dafür direkt auf die Bühne vor den Star stellt, ist das auch okay.

Du darfst auch nicht vergessen, dass jeder, der ein Handy hochhalten kann auch gleichzeitig ein hervorragender Fotograf oder Filmer ist; die Selbsteinschätzung mancher Individuen ist kaum ins Wanken zu bringen. Aber mal angenommen, Du hast einen schönen Platz nahe der Bühne gefunden: kurioserweise läuft es dann häufig so ab, dass Dein mühsam erkämpfter bester Platz für Deine Fotoideen in Windeseile von anderen Smartphone-Fotografen eingenommen wird, die beim Entdecken Deiner Fotoausrüstung hier gute Fotos wittern. Ein Effekt, den Du sicher nicht nur bei Konzerten, sondern auch in der Landschaft, auf dem Berg und am Strand (selbst auf Hochzeiten vorm Altar…) festgestellt haben wirst. Kaum positionierst Du Deine Kamera (bei Landschaftsaufnahmen oder in der Architektur auch gerne mal mit Stativ) und schon hast Du jemanden neben Dir stehen, der sich wundert, dass das auf dem Handydisplay gar nicht "draufkommt"...


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Just Floyd Project fotografiert von Fotofan Klaus

Gerade das Bühnenequipment in Verbindung mit den herrschenden Lichtstimmungen bringt schöne Fotoeffekte. Und das ganz ohne Filter und Tricksereien.

Es geht aber auch in die andere Richtung, warum Du zum Beispiel nicht auch ein „tausendmal besseres Smartphone“ anstelle Deiner klobigen Kamera nimmst, weil "die Fotos nämlich genauso gut werden". Das mag bei den Highend-Smartphones tagsüber in der Landschaft oftmals auch stimmen, trifft unter den extremen Lichtbedingungen während eines Konzertes jedoch nur bedingt zu. Willst Du die Totale der Bühne fotografieren, stehen die Chancen mit dem Smartphone noch ganz gut. Es ist beachtlich, was manche Modelle an Lichtberechnungen hinbekommen.

Daher rät Dir Die Fotoschule nicht generell davon ab und sieht ein Smartphone durchaus als ein Handwerkszeug für solche Motive vor. Samsungs, Apples oder Huaweis Topmodelle schaffen da bereits allerhand, von dem man bis vor kurzem noch träumte. Gute Konzertfotos leben aber nicht nur von der Totalen, sondern besonders von den Ausschnitten, den portraitierten Stars auf der Bühne und von den Details am Rande. Du wirst ein hochauflösendes und lichtstarkes Tele brauchen und einen Bildsensor, der Dir genügend Reserven anbieten kann, mit einer hohen ISO zu fotografieren.

Da geht es eher in Richtung Vollformat und nicht zu software-aufgetunten Mini-Sensoren in kleinen Smartphone-Gehäusen. Ergänzend für Dich mag das was sein, dazu weiter unten mehr, ansonsten lasse den Smartphone-Fans ihre Freude.


Die meisten von ihnen schauen sich die Fotos auf dem Handy nachher gar nicht mehr an...


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Die Band ReStart fotografiert von Fotofan Klaus

Nutze die schwierigen Lichtverhältnisse und baue sie in Dein Foto mit ein. Der Spot lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters gezielt auf den Gitarristen.

Wie schaut Deine ideale Ausrüstung heute aus, im Vergleich zu den Jahren vorher?

Wie Du weißt, nennt Die Fotoschule kein Kameramodell. Zum Glück muss ich keine Werbung machen für spezielle Hersteller, die meine geschriebenen Zeilen finanzieren. Zudem ist es auch nicht so, dass diese Fotoaufgabe nur von einem bestimmten Kameramodell oder Objektiv gestemmt werden könnte.
Beim Konzert in der Halle oder abends mit künstlichem Licht via Bühnenlicht und Spots ist Deine Aufgabe aus fotografischer Sicht anspruchsvoll. Du hast wenig Licht, das zusätzlich noch krass und unkontrolliert wechselt (Spot-Licht von allen Seiten und zusätzlich meistens noch farbig). Dazu kommt viel Schatten und Dunkelheit, sowie häufig einiges an Bewegung auf der Bühne. Dein Motiv steht in aller Regel nicht still. Das ist im Grunde die ungünstigste Konstellation in der gesamten Fotografie: Du hast wenig Licht und viel Bewegung.

Somit brauchst Du eine hochauflösende und rauscharme Kamera mit einem hochwertigen Sensor, der auch hohe ISO-Werte qualitativ anspruchsvoll ermöglicht. In der Regel ist das das Vollformat. Objektivseitig ist ein lichtstarkes Objektiv vonnöten, um auch hier mit wenig Licht arbeiten zu können. Neben einem Normalobjektiv und einem Weitwinkel für die Totalen der Bühne, benötigst Du noch den moderaten Tele-Bereich bis ca. 200 mm. Genau diese Zooms im Bereich von 80 - 200mm und einer hohen Lichtstärke dürften Dein Geldschächtelchen um einige Euronen erleichtern. Somit ist die ideale Ausrüstung eine Vollformatkamera (System- oder DSLR-Kamera) mit einem 1:2,8 80-200mm plus ein 1:1,4 50mm und ein 1:2,8 18-80mm. Das wird teuer.

Alle Kompromisse und Abstriche an dieser Anforderung werden in gewisser Weise auch funktionieren, aber sei Dir sicher, die Ergebnisse leiden oder Du tust es.


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Fotografiert von Fotofan Klaus

Entdecke die Details und arbeite mit den Farben... Hier passt der Braunton der Gitarre perfekt zum braunen Hintergrund.

Geht es nicht anders? Günstiger?

Klar, wie gesagt mit Zugeständnissen.

Pauschal gesagt: nimm eine Kamera, die bei hohen ISO-Werten wenig rauscht. Schafft das Deine APS-C schon recht gut, spricht nichts dagegen. Ein leichtes Rauschen in den dunklen Bereichen im Hintergrund des Stars, spielen für Dein Bild auch nicht so eine entscheidende Rolle. Das teuere Tele kannst Du gegebenenfalls durch echte Beinarbeit wettmachen und stattdessen Deine hochempfindliche Festbrennweite einsetzen. Für die Totalen und Übersichten der Bühne muss es gar nicht zwingend Deine Kamera sein, da geht auch ein Samsung S23, ein iPhone 15Pro oder ein Sony Xperia I-IV. Die Smartphones sind so ausgetüftelt inzwischen, was die Lowlight und Available Light Segmente angeht, dass Du sicher sein kannst, gut ausgeleuchtete Fotos zu erzielen. Das macht natürlich nur Sinn, wenn Du ein solches Smartphone bereits besitzt und nicht extra kaufen musst.


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Fotografiert von Fotofan Klaus

Bei allen Details solltest Du nicht die Totale verpassen. Klaus hat hier aus dem Publikum heraus fotografiert und fängt so einen typischen Blick ein, den der Besucher des Konzertes von Just Floyd Project live hatte.

Was ist zu beachten, was ist anders geworden?


Im Grunde ist es das alte Spielchen:

Du kannst das wenige Licht nur kompensieren durch lange Verschlusszeiten, benötigst aber aufgrund der Bewegung im Motiv kurze Verschlusszeiten. Die lichtstarken Objektive helfen Dir und verschaffen Dir den einen oder anderen Blendenwert und das Heraufziehen der Sensorempfindlichkeit auf Werte um ISO 19200 lassen das Thema Dunkelheit in der Unwichtigkeit verschwinden.

Mit so einer Voreinstellung (Blende auf und ISO rauf) kannst Du die Verschlusszeit wieder etwas kürzer wählen und somit auch Bewegung auf der Bühne scharf einfrieren. Je mehr Tele Du durch echte Fußarbeit ersetzen kannst, umso besser. Versuche so nah ran an die Bühne heranzukommen, wie es geht (nicht zoomen, stehen). Wenn Du näher an der Bühne bist, kannst Du einfacher ausdrucksstarke Detailaufnahmen machen und musst dafür eben nicht in den tiefen Telebereich zoomen (der Dir wieder Licht schluckt).

Zwei Dinge solltest Du aber stets auf dem Schirm haben: eine offene Blende am Tele heißt in der Regel eine kleine Schärfentiefe (im Idealfall ist zumindest das ganze Gesicht von Tante Gerti noch richtig scharf, der Hintergrund sicher nicht). Falls das gewünscht ist, ist alles gut. Ansonsten musst Du hier einwirken und abblenden, was wieder das Thema Licht hochkommen lässt.

Und zweitens darfst Du nicht vergessen, dass ein mit Spots angestrahltes Gesicht auf der Bühne nicht viel mit Lowlight zu tun hat. Das ist wie mit dem strahlenden Mond am nächtlichen Himmel. Wenn Du nicht möchtest, dass aus dem Gesicht ein weißer Fleck wird, musst Du Deine gewählte Belichtung teils ordentlich aus dem Feld „High ISO - Offene Blende“ rausholen und eher schon belichten, wie an einem bewölkten Tag.

Darum spricht die Fotoschule auch von schwierigsten Lichtsituationen. Benötigte ISO 19200 stehen im sekündlichen Wechsel zu ISO 100 oder 400. Aus dem Grunde empfehle ich Dir ein manuelles Belichten nur dann, wenn Du damit bereits gut vertraut bist. Die Handgriffe und das Gefühl für vorhandenes Licht müssen sitzen bzw. vorhanden sein und Du musst schnell wechseln können. Der Einsatz einer Automatik, ich empfehle die Zeitautomatik mit voreingestellter Blende, empfiehlt sich hier. 

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Querbeat fotografiert von Fotofan Klaus

Auch das Spiel mit der Schärfentiefe ist bei Event-Fotos sehr wichtig. Darum solltest Du immer genau beachten, welche Blende und Brennweite Du auswählst, damit das, was scharf werden soll, auch scharf wird. Hier ist die Unschärfe des Hintergrundes von Klaus gut gewählt. Während der Gitarrist im Vordergrund mitsamt der Gitarre scharf abgebildet ist, reicht die Schärfe im unscharfen Hintergrund dennoch aus, um den Bassisten zu erkennen.

Neben der Belichtung steht auch die Schärfeeinstellung vor speziellen Aufgaben. Wenig Licht lässt viele Kamera-Autofokus-Steuerungen in Schärfefahrten enden und das Durcheinander von Mikros, Ständern und Accessoires auf der Bühne irritieren viele Kameras und führen zu falschen Schärfeeinstellungen (zumindest eben nicht zu denen, die Du möchtest).

Hier hilft die Spotmessung des Autofokus ungemein. Denn dann zeigst Du ihm durchs Anvisieren, was Du scharf haben willst auf Deinem Foto. Die Matrixeinstellung hilft Dir hier wenig.

Wenn Du fit bist in der manuellen Scharfeinstellung, wird Dir auch diese Fähigkeit bei Konzertfotos von Vorteil sein.


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Fotografiert von Fotofan Klaus

Auch das Bühnengeschehen solltest Du auf Deinen Fotos festhalten, hier gelingt es Klaus gut, etwas von der Stimmung zu zeigen.

Es gibt übrigens auch viele Konzerte, die nicht in dunklen Hallen und zur Nachtzeit stattfinden. Die Tipps zum richtigen Standort sind dieselben, was die Themen High-ISO und Lichtstärke angehen brauchst Du Dir nicht so viele Gedanken zu machen. Der Einsatz eines leichten Teles zur Tageszeit ist komfortabel und die Ansprüche an Deine Kamera nebst Ausrüstung sind weniger hoch.

Drinnen wie draußen gilt der Tipp, während des Konzertes mal den Standpunkt zu wechseln und das Bühnengeschehen aus einer anderen Perspektive zu sehen und fotografisch festzuhalten. Und achte auf die Details, denn sie ergeben in der Summe das Ganze für Deine Auftritts-Serie.

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Fotografiert von Fotofan Klaus

Auch das Mischpult gehört zum Auftritt...

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Die Farbe des Lichtes mag wechseln, das strahlende Lächeln bleibt gleich

Hier findest Du einige Beispiele, was Du alles in der Fotoschule entdecken kannst:

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Die Blaue Stunde 

Die Stunde der Maler und Künstler, der Romantiker und Träumer und ......der Fotofans....

Der Sommer ist die beste Zeit für Deine Fotos zur Blauen Stunde. Es ist laaaaange hell und Die Blaue Stunde kurz vor Beginn der Nacht ist zu keiner Jahreszeit so lang.

Natürlich klappt es zu jeder anderen Jahreszeit auch, dann musst Du eben frieren...
Hier findest Du alle Tipps für perfekte Fotos: 

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RAW

RAW und kein Ende...
Die Fotoschule hat dem Thema rund um das digitale Negativ einige Seiten spendiert, die Dir helfen sollen, für Dich den richtigen Weg mit oder ohne RAW zu finden.

Du findest Tipps zu den einzelnen Bearbeitungsschritten und eine Übersicht an aktuellen RAW-Entwicklungs-Tools. 

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Achtsamkeit

heißt das zweite Thema nach "Geduld und Muße" in der Fotoschule und beschäftigt sich mit den Dingen rund ums Fotografieren. Ich bin sicher, Dich wird diese Rubrik ansprechen.

Was sagt Tante Gerti immer? "Fotografiere, um Dich zu
spüren …".

Manchmal kann man über sie staunen.

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Glaskugel

Ein Blick in die Glaskugel kann Dir vielleicht den richtigen Weg in Sachen Zukunft weisen. Ein Foto durch die Glaskugel wird Deinem Motiv nicht nur vielleicht, sondern ganz sicher einen völlig neuen Ausdruck geben!

Mit vielen Beispielfotos und zahlreichen Tipps findest Du alles, was Du wissen solltest, um selber beeindruckende Landschaften in die Kugel zu zaubern.

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Die Fotoschule gibts auch bei

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Seifenblasen

… blas Dir Deine eigene Glaskugel

Immer, wenn eine Kältewelle in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit richtig niedrigen Temperaturen auf uns zurollt, kommt die Zeit der Gefrorenen Seifenblasen.

Dann ist das ideale Wetter für Fotos von gefrorenen Seifenblasen!

Hast Du schon mal gefrorene Seifenblasen fotografiert?
Nein?

Na dann mal los...

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Fragen am Anfang

Was Fotofans zu Beginn so alles durch den Kopf geht. Vielleicht findest Du was wieder, selbst wenn Du schon Jahre Erfahrung auf dem Buckel hast.

Schau mal rein, egal ob Frischling oder alter Hase.

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Nachtaufnahme

... mit dem iPhone

Du glaubst, das geht nur in mieser Qualität? Hier findest Du alle Tipps, wie Du die Kamera im Smartphone als vollwertige und leistungsfähige Kamera einsetzen kannst. In Deinem Telefon steckt nämlich so viel mehr, das Du im Standardeinsatz im bloßen Touch auf den Auslöser niemals abrufen kannst. Und nur, weil alle das so machen und es jeder nachredet, musst Du es nicht auch falsch machen.
Natürlich mit den Links zu richtig guten Apps.

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Tür und Tor

Auf manche Motive muss man erstmal kommen, denn ständig läufst Du dran vorbei oder sogar hindurch...

"Türen sind die Seele des Hauses; sie sind warm einladend oder ungemütlich kalt"

Die neue Rubrik der Fotoschule zeigt Dir die bunten Darßer Türen, die kunstvollen Türen Funchals, Türen im Lost Place oder auf dem Weg zu den Wasserfällen von Arure.

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Weil sich heutzutage oftmals Fotofans dran stoßen, wenn ich von dem Fotografen oder der Fotografin spreche, auch an dieser Stelle mein   

Genderhinweis:  

Ralfonso online und somit selbstverständlich auch Die Fotoschule legen großen Wert auf Diversität und Gleichbehandlung. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit meiner Texte, wählt Die Fotoschule jedoch oftmals entweder die maskuline oder feminine Form. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Wenn Die Fotoschule also beispielsweise von Lehrern und Schülern spricht, sind selbstverständlich auch Lehrerinnen und Schülerinnen gemeint. Das gilt natürlich vollkommen gleichwertig für m/w/d/u. Das sagt nämlich nichts über gute oder schlechte Fotos aus, wer da die Kamera in der Hand hält.

Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.