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Spiegelungen

... aktiv im Bild eingesetzt ...


Diese Rubrik entstand als eine Gemeinschaftsarbeit der WhatsApp-Fotofan-Gruppe "Wir Fotofans". Es ist eine Ergänzung der Rubrik Spiegelungen der Fotoschule und soll Dir zeigen, wie spannend Deine Fotos werden können, wenn Du mögliche Spiegelungen aktiv mit einbeziehst in den Bildaufbau und die Gestaltung. Aus der Zusammenarbeit der Fotogruppe sind bereits einige interessante neue Themen und Erweiterungen bestehender Kapitel hervorgegangen. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, schau Dir einfach die Seite der Fotogruppe an; klickst Du hier.

In der Rubrik Spiegelungen

hast Du bereits gelesen, es gibt gewünschte Spiegelungen und eher zufällig aufs Bild gekommene und meistens unbeabsichtigte Spiegelungen. Hier soll es jedoch nicht um die möglichen Fehler beim Bildaufbau, sondern um die gezielte Abbildung einer Spiegelung bis hin zum Hauptmotiv gehen. 

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fotografiert von Fotofan Margit

Die Teelichter

auf dem Gartentisch hat Fotofan Margit eigentlich aus Frust so aufgereiht. Seit Tagen regnet es und die Kamera fristet ihr gewohntes Schrank-Leben. Kennst Du das? Du willst fotografieren und weißt nicht was? Draußen bist Du nach 10 Minuten pitschnass. Probier doch mal was zu Hause, so wie Margit. Durch das Experiment, das warme Kerzenlicht in der Tischplatte als Spiegelung wiederzufinden und das Kerzenlicht geometrisch aus dem Bild laufend auszurichten, bringt sie eine prima Stimmung ins Bild. Das steigert Margit, indem sie auf dem Foto nur zwei Farben vereint. So lenkt nichts von der geometrischen Anordnung ab, es kommt eine "gemütliche warme Stimmung" rüber.

Fotofan Jan hat ganz unterschiedliche Spiegelungen fotografiert und meint zu seinen Fotos:

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Fotofan Jan schreibt:


Spiegelungen sind eine wunderschöne Gelegenheit für verschiedene Methoden der Bildgestaltung und bieten zwar neue Probleme, aber eben auch schöne neue Möglichkeiten.


Ganz ohne Helferlein kann eine Spiegelung in ruhigem Wasser bereits ein sonst völlig belangloses Foto deutlich aufwerten. Dieses Foto ist an einem ruhigen Bachlauf entstanden, die Belichtungszeit war lediglich 1/200 und doch entsteht ein ruhiges Bild. 

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Ralfonso schreibt es immer wieder in der Fotoschule, man müsse sich auch mal trauen etwas wegzulassen. Also gut, weg mit dem gespiegelten Motiv.

Die Hütten in Boltenhagen habe ich bewusst nur in der Spiegelung fotografiert. Als kleinen Kompromiss habe ich den Steg zur besseren räumlichen Zuordnung und Bildaufteilung belassen.

Nebenbei ergibt sich durch die Reifen noch eine kleine geometrische Spielerei die ohne den Steg ohne Wirkung wäre.

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Das Thema Spiegelungen + Wasser ist auch ein wunderbares Einsatzgebiet des Polfilters. Die Spiegelung dieses Schlosses im Wasser wäre ohne Polfilter aus dieser Position nicht möglich gewesen.

Hier kneife ich mir weitere Ausführungen, denn zum Polfilter gibt es einen langen Artikel.



{Anm. von Ralfonso: da hat Jan Recht, alle Infos und Tipps zum richtigen Einsatz des Polfilters findest Du per Klick HIER}

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Ein anderer Ansatz ist es bei der Architektur. Der ehemalige deutsche Pavillion auf dem Gelände der Expo 2000 in Hannover hat nach innen gebogene Seitenscheiben, in denen sich außen angebrachte Strukturen spiegeln.


Als "alles drauf" lässt sich dies noch gut nachvollziehen, jedoch nicht mehr, wenn man das Bild weiter reduziert bis ins Abstrakte, durch Weglassen der Struktur:

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Fotofan Margit geht hier einen ganz ähnlichen Weg, wie Jan. Auch sie stellt die Spiegelung abstrahiert als für sich eigenständiges Motiv dar. Kann der Bildbetrachter bei Jan noch erahnen, was er da sieht, wird es bei Margit schon schwieriger:

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Margit hat hier während der alljährlichen Zeesboot-Regatta auf dem Bodstedter Bodden die Segel der Boote im Wasser fotografiert.

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Die leichte Wellenbewegung der Meeresoberfläche lässt die Spiegelung so "zackig" erscheinen und sorgt für die Kurven in den Geraden.

Zum Vergleich, so sehen die Zeesboote im Wasser normalerweise aus. Durch die einzigartige Form der Segel wirken die Boote auch so imposant. Natürlich erzeugen sie umso interessantere Spiegelbilder im Wasser. 

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Fotofan Jens

setzt einen, im Lost Place entdeckten, "Badezimmer" - Spiegel ein, um schnell noch ein Selfie mitzunehmen vom derart gemütlichen Ort...

In seiner Serie des selbstverständlich nicht genannten Ortes ist das eine schöne Möglichkeit, sich selbst inmitten des Lost Places zu fotografieren. 


{Anm. der Fotoschule: Tante Gertis feste Überzeugung, dass das Foto ein aktuelles Bild der Sanitäranlagen des örtlichen Campingplatzes sei, stimmt definitiv nicht. Hätte gut sein können, aber da steht keine Seife...}

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Jens schreibt zu seinem Foto: 

Die Loschwitzer Brücke Dresden

Ein blaues Wunder im Winter kurz nach dem Sonnenuntergang. Die Blaue Stunde mit Spiegelung der Laternen auf der Brücke in der Elbe.


Ein paar Gedanken zu Spiegelungen

- für Spiegelungen eignen sich hervorragend Wasserflächen und Glasoberflächen
- Bei Wasserflächen ist zwingend auf einen waagerechten Horizont zu achten.
- Objekte im Vordergrund, die nicht gespiegelt werden machen das Bild noch interessanter

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Fotofan Jens




Der Sonnenaufgang am Senftenberger See, meine alte Heimat. Extrem lange Belichtungszeiten mit Stativ aufgenommen, dadurch wird das Wasser spiegelglatt.

Spiegelungen kannst Du auch gezielt einsetzen, um Stimmungen zu unterstreichen oder erst entstehen zu lassen. Der dichte Darsser Wald im Naturschutzgebiet wirkt an vielen Stellen mit seinen umgestürzten und faulenden Bäumen, den verdreht aus dem Moorwasser herausschauenden Wurzeln und der empfundenen Enge unübersichtlich und beängstigend.

Obwohl es mittags bei bestem Licht entstand (in der Dämmerung wäre der Effekt vermutlich stärker gewesen, falls dann noch was erkennbar ist...), bringt Fotofan Margit diese Stimmung an den Bildbetrachter rüber. Der Einsatz einer stark verdichtenden Tele-Brennweite (ca. 300mm) und das direkte Einbeziehen der Spiegelungen im Moorwasser verdeutlichen das "Nicht Überschaubare". Hier sorgt die Spiegelung dafür, dass der Bildbetrachter erst einen Moment benötigt, um überhaupt in das Bild eintauchen zu können:

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fotografiert von Fotofan Margit

Bei den folgenden Fotos geht es nicht ganz so unübersichtlich und bedrückend zu, aber auch hier unterstreicht das Moorwasser, in dem sich der blaue Himmel und die Bäume spiegeln, wie schwer der Wald mit den widrigen Natureinflüssen kämpfen muss.

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Einen in den letzten Jahren sehr beliebten Spiegeleffekt erhältst Du mit dem Einsatz von Glaskugeln. Glaskugeln haben in der Fotoschule bereits zwei eigene Kapitel, daher schaust Du für Tipps und Tricks am besten direkt dort nach {klickst Du HIER}.

Die folgenden vier Fotos der Fotofans Margit und Birgit zeigen Dir, was sich damit für ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

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Fotofan Chantal



setzt bei ihren Landschaftsaufnahmen ganz bewusst auf das Einbeziehen möglicher Spiegelungen im Wasser. Solche Fotos wirken immer sehr interessant und halten den Bildbetrachter fest.

Spannend wird es immer, wenn sich ausgefallene Wolkenstrukturen in den Wasseroberflächen spiegeln.

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Auch Fotofan Harry 

nutzt hier die Spiegelung, um das Foto erst so richtig wirken zu lassen. Eigentlich wäre es nur ein ganz normales Foto in den Bergen gewesen. Durch das fast komplette Weglassen des eigentlichen Motivs (bis auf Bank und Steg) und der sehr scharfen Abbildung der Landschaft im Wasser-Spiegelbild, schaut der Betrachter gleich ein paar mal hin, um es komplett zu erfassen. 

Ganz nebenbei passt auch der Bildaufbau perfekt, Harry hat hier nicht nur die Bildgestaltung nach der Drittelregel berücksichtigt, sondern sogar die Spirale des Fibonacci beachtet. Die Bank hätte also auch nirgendwo anders stehen dürfen...

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Fotofan Harry 



ist ein Fan des Schwarzweißfotos und so liegt es nahe, dass er auch bei Spiegelungen auf Farben verzichtet. 

Das ruhige Wasser des Sees bringt ein so scharfes Spiegelbild hervor, dass Du dieses Foto genausogut umdrehen könntest. Das wird durch die Darstellung in Grautönen noch verstärkt.

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Fotofan Enrico 




fotografiert hier die Wachwitzer Nadel Dresdens (der vermutlich bekannteste LostPlace Dresdens...) im Spiegelbild einer Pfütze. 

"Ich war überrascht, dass es tatsächlich ganz rein passte" meint Enrico zu seinem Bild. 

Das Foto gewinnt seine Ausstrahlung aus der monochromen rötlichen Färbung durch die vielen Reflexe im Wasser und natürlich aus dem auf den ersten Blick schwer zuzuordnenden Bildinhalten.

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fotografiert von Fotofan Chantal

Industrie, Spiegelung, Sonnenuntergang mit beginnender Blauer Stunde und Romantik auf einem Foto geht nicht...?

Das hat Fotofan Chantal dann ja wohl widerlegt. Sie lässt die Kühltürme mitsamt der kitschigen bunten Wolken im Wasser des Kanals gleich nochmal erscheinen. So werden sie in dieser schönen Stimmung zum Haupt-Motiv, dem vermutlich ansonsten jeder Fotofan versucht aus dem Wege zu gehen, wenn er sich den Sonnenuntergang und die beginnende Dämmerung danach vornimmt. Hier bringt die Spiegelung des Wassers die im Motiv enthaltenen Farbtöne aufs ganze Bild, was es noch mehr zum Hingucker werden lässt.

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Fotofan Margit 

lässt hier die Sonne ein Bild malen. Die untergehende Sonne spiegelt sich im ruhigen Wasser des Prerowstroms, das von den schwachen Wellen eines kleinen Bootes in Schwingungen versetzt wurde.

Margit hat hier den Winkel des Sonnenlichtes und die parallel verlaufenden natürlichen Streifen geschickt komponiert und ein sehr abstraktes Foto geschaffen.

Stell Dir selbst die Frage, ob Du im Urlaub beim abendlichen Sonnenuntergang-Fotografieren auf die Idee gekommen wärst, das Licht mal so einzufangen, wie es Margit hier tat. Es ist immer gut, sein Auge offen zu halten und Motive zu sehen, die scheinbar gar nicht da sind.

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Fotofan Harry 



zeigt hier durch das Einbeziehen des Spiegels schon fast das Bild im Bild. Zusammen mit dem Hauptmotiv (das terracottafarbene Haus) kann der Bildbetrachter erahnen, "wie es da wohl aussieht". Dabei zeigt der Spiegel nicht viel und erzählt trotzdem eine kleine Geschichte. 

Harry achtete hier besonders auf die ausgewogene Belichtung, dass einerseits das Haus noch gut gezeichnet zu erkennen ist, andererseits aber der Inhalt des Spiegels nicht zu hell und ausgewaschen wird.

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Fotofan Enrico 



verabschiedet sich mit einem Gläschen Wein, in dem sich die untergehende Sonne spiegelt, von den letzten Mohnblumen.

Du siehst, es ist nicht zwingend die Super Kameraausrüstung das entscheidende Kriterium, sondern die Idee eines Bildes. Hinzu kommt das Feeling für eine gute Bildgestaltung. Tante Gerti wird Dir bei dem Foto sagen: "na toll, da hält einer ´nen Glas ins Bild, ganz tolle Kunst...".

Wenn Du genauer hinschaust, ragt das Glas mit der haltenden Hand diagonal aus der Ecke ins Bild, es ist geneigt, die Sonne spiegelt sich im Wein (sogar die letzte Mohnblume) und es lässt sich eine Bewegung des "Anstoßens mit der Mohnblume" fühlen. Die Belichtung ist so gewählt, dass im prallen Gegenlicht der Sonne der Vordergrund, sprich Feld und Glas, nicht schwarz zusuppen, sondern gut sichtbar bleiben. Zuguterletzt verläuft der Horizont nicht mittig im Bild, sondern nach dem Goldenen Schnitt im oberen Drittel des Bildes. Sicher fällt Dir jetzt auf, dass sich auch das Glas im Goldenen Schnitt befindet.

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Fotofan Margit 





Auch im Nebel entstehen schöne Möglichkeiten zu fotografieren; generell und natürlich auch mit Spiegelungen.

Margit nutzt das nebelige Einerlei der See am grauen Novembertag, um das Boot entsprechend aufs Bild zu bekommen. Durch die ruhige See sind die Masten im Spiegel des Meeres gut zu erkennen.

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Fotofan Chantal 

schreibt zu ihrer kleinen abendlichen Spiegelungen-Serie:

Eigentlich wollte ich den Abend nur ganz normale Bilder vom Sonnenuntergang machen. Leider fand ich keinen schönen Vordergrund, bis ich plötzlich sah, dass das sich der Himmel in den Pfützen vom Vortag spiegelte.

Also schnell noch einen Polarisationsfilter drauf geschraubt, um die Spiegelung noch zu verstärken und runter auf dem Boden um die schönsten Winkel zu finden.

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Die Fotogalerie der WhatsApp-Fotofan-Gruppe zeigt Dir, wie weit die Bandbreite für "Spiegelungen" sein kann. Wenn Du Dich fragst, warum Du eigentlich nie selber schon losgezogen bist, um welche zu fotografieren: hier findest Du einige Argumente, es endlich nachzuholen.

Über die Auswahl-Button kannst Du Dir jeweils die Fotos nach Fotofan aufrufen, der Button >> All << zeigt Dir alle Bilder. Ein Klick auf´s Foto vergrößert das Bild auf Bildschirmgröße.

Das sind die Fotofans aus dieser Rubrik

Schau Dir ihre anderen Fotos auf Instagram, Flickr, Facebook oder der Foto Community an

Du siehst anhand der vielen schönen Fotos unterschiedlichster Spiegelungen, wie vielfältig Du Spiegelungen auch für Deine Fotos einsetzen kannst. Versuche bei Deiner nächsten Foto-Tour mal genauer darauf zu achten, wo sich Spiegelungen ergeben.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die mitwirkenden Fotofans der Fotoschule-Fotogruppe für die Fotos und geteilten Tipps und Ideen.

Fotofan Enrico zeigt hier, dass Du auch verschiedene Bereiche der Fotografie miteinander verbinden kannst. Er war nachts unterwegs und versuchte die Bereiche Sternenfotografie und Spiegelung zusammenzubringen.

Und das sehr erfolgreich. Bearbeitet hat Enrico das Bild abschließend mit Luminar 4, er schreibt dazu:
"Hier siehst Du eine kosmische Spiegelung von letzter Nacht."

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Hier findest Du einige Beispiele, was Du alles in der Fotoschule entdecken kannst:

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Seifenblasen

… blas Dir Deine eigene Glaskugel

Immer, wenn eine Kältewelle in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit richtig niedrigen Temperaturen auf uns zurollt, kommt die Zeit der Gefrorenen Seifenblasen.

Dann ist das ideale Wetter für Fotos von gefrorenen Seifenblasen!

Hast Du schon mal gefrorene Seifenblasen fotografiert?
Nein?

Na dann mal los...

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RAW

RAW und kein Ende...
Die Fotoschule hat dem Thema rund um das digitale Negativ einige Seiten spendiert, die Dir helfen sollen, für Dich den richtigen Weg mit oder ohne RAW zu finden.

Du findest Tipps zu den einzelnen Bearbeitungsschritten und eine Übersicht an aktuellen RAW-Entwicklungs-Tools. 

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Nachtaufnahme

... mit dem iPhone

Du glaubst, das geht nur in mieser Qualität? Hier findest Du alle Tipps, wie Du die Kamera im Smartphone als vollwertige und leistungsfähige Kamera einsetzen kannst. In Deinem Telefon steckt nämlich so viel mehr, das Du im Standardeinsatz im bloßen Touch auf den Auslöser niemals abrufen kannst. Und nur, weil alle das so machen und es jeder nachredet, musst Du es nicht auch falsch machen.
Natürlich mit den Links zu richtig guten Apps.

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Tür und Tor

Auf manche Motive muss man erstmal kommen, denn ständig läufst Du dran vorbei oder sogar hindurch...

"Türen sind die Seele des Hauses; sie sind warm einladend oder ungemütlich kalt"

Die neue Rubrik der Fotoschule zeigt Dir die bunten Darßer Türen, die kunstvollen Türen Funchals, Türen im Lost Place oder auf dem Weg zu den Wasserfällen von Arure.

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Die Angst zu Sterben, verhindert nicht den Tod aber sie verhindert das Leben