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Blendensterne

... Stars und Sternchen, Glitzerlicht und Sonnenstern ...


Diese Rubrik entstand als eine Gemeinschaftsarbeit der WhatsApp-Fotofan-Gruppe "Wir Fotofans". Es ist das dritte gemeinschaftliche Thema, nach der ersten Idee Friedhöfe und dem quasi parallel entstandenen Thema Türen und Tore

Schon damals…


als die Straßen voll waren mit Ford Granada, Opel Manta und Audi 50 machte Tante Gerti bereits Glitzerlichterbilder. Und davon jede Menge. Eigentlich glitzerte jedes Foto von ihr, denn Tante Gerti hatte einen neuen Filter für´s Objektiv. Kaum war ein neuer Filter da, blieb er auf dem Objektiv gesteckt und jedes Bild bekam denselben Effekt. Tante Gerti hatte beim Fotohändler ihres Vertrauens, dem Drogerieladen Krämer und Kruses, einen neuen Filter erworben. Es war der Gitterfilter Cross 8x und der gefiel ihr wunderbar. 

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Sie hat ihn heute noch, er gammelt irgendwo im Keller mit der alten Minolta SRT 101 vor sich hin. Auf dem Foto kannst Du ihn sehen, es ist ein Filter, dessen Oberfläche jede Menge eingeschliffene "Kratzer" hat. Die sorgen bei punktförmigen Lichtquellen für einen Strahlenkranz um die Lichtquelle.

Einen unschönen, weil nicht steuerbaren, Nebeneffekt hat der Filter auch: durch die Vielzahl der eingeschliffenen Elemente, erzeugt er einen deutlich sichtbaren Softeffekt. Die Fotos wirken sehr weich und gleichmäßig leicht unscharf. Helle Bereiche im Bild sind an den Kanten stark ausgewaschen und "strahlen" ebenso. Wenn Du so einen Filter einsetzen solltest, um genau den Effekt erzeugen zu wollen, ist er natürlich perfekt. Ansonsten wirken Deine Fotos eher so, wie die Fotos in den Schuhkartons Tante Gertis: langweilig.

Geht es Dir nur um das Glitzerlicht rund um eine Lichtquelle und alles andere auf Deinem Foto soll normal rüberkommen, ist er nicht zu gebrauchen. Generell ist ein eingesetzter Filtereffekt, der sich in Deiner Fotoserie wiederholt, immer langweilig. Das gilt für alle verwendeten Filtereffekte, ganz gleich, ob sie mit einem echten mechanischen Filter erzeugt werden, oder einer der unzähligen Digital-Effektfilter zum Einsatz kommt. 

In diesem Kapitel geht es aber nicht um Tante Gertis Gitterfilter, sondern um Blendensterne, die Dein Objektiv ganz ohne irgendwelche Filter ganz allein erzeugen kann; wenn Du es kannst...

Was sind Blendensterne?

Hast Du schonmal bemerkt, dass auf manchen Fotos zur Blauen Stunde oder bei Nachtaufnahmen um Lampen herum kleine sternförmige Lichtstrahlen zu sehen sind? Manchmal sind es ganz kleine Sterne, dann wieder deutlich sichtbare längere Lichtstrahlen; auf dem einen Foto nur ein paar und auf dem nächsten Bild wieder ein dichter Sternenkreis. 

Ausgelöst wird das nicht durch Tante Gertis Gitterfilter, sondern durch die im Objektiv verbaute Blende. Das folgende Bild von Fotofan Rolf, aufgenommen an der Hafenmauer von Puerto de Tazacorte auf der schönen Kanaren-Insel La Isla Bonita (andere nennen sie einfach nur La Palma) zeigt Dir die Blendensterne sehr schön:

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Hafenmauer Puerto Tazacorte bei Nacht, fotografiert von Fotofan Rolf

Viele Fotofans leiten den "Zweitnamen" Sonnenstern begrifflich falsch ab:
es ist nicht die Sonne, die den Stern erzeugt.

Tante Gerti würde das ganz simpel auf den Punkt bringen: ein Zitronenfalter faltet ja auch keine Zitronen. Tja, so ist sie. Hinzu kommt, dass auch die beiden hellen Strahler links und rechts von Deinem Lieblings-Glühweinstand auf dem Oberbruttenscheider Weihnachtsmarkt (sorry, Wintermarkt) Sonnensterne erzeugen. Ganz ohne Sonne und auch dann, wenn Du noch keine leckeren fünf Tässchen intus hast. Der Stern wird vielmehr erzeugt durch die Blende im Objektiv, genauer gesagt von der Form, Größe und Bauart der Blende. Eigentlich sind die Strahlen ein physikalisch bedingter Abbildungsfehler des Objektivs.

Die Blende in Deinem Objektiv besteht aus beweglichen Lamellen, die beim Abblenden die Öffnung für das Licht sehr klein machen. Das gesamte eintretende Licht bricht sich an den Berührungspunkten der Lamellen und kommt dann am Sensor an. Auch das deutlich hellere Licht Deiner Lichtquelle, egal ob es die Sonne beim Gegenlichtfoto oder der Strahler vom Lieblings-Glühweinstand ist. Die gebrochenen Lichtstrahlen der helleren Punktlicht-Quelle überstrahlen dann das im Durchschnitt dazu dunklere Licht des restlichen Motivs auf dem Sensor und werden als Sternenstrahlen auf dem Sensor festgehalten. 

A Star is born

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Am Weststrand, fotografiert von Fotofan Margit

Das funktioniert bei einer geöffneten Blende nicht.
Tante Gerti würde Dich jetzt mit großen Augen anschauen und fragen: "Warum nicht?"

Du weißt natürlich, keine Blende, keine Berührungspunkte und Bruchstellen für das Licht, keine Strahlen. Dein Stern entsteht erst bei geschlosseneren Blenden. Bestenfalls oder anders ausgedrückt, schlimmstenfalls entsteht ein mehr oder weniger deutlich sichtbarer diffuser Lichtsaum um Deine Lichtquelle. Das sieht in den meisten Fällen nicht schön aus.

Merke:

große Blendenöffnung und Blendensterne passen nicht zusammen.

Somit sind die Smartphones bei dieser Übung komplett raus. In Smartphones ist die Blende rund und fest verbaut, Du kannst sie nicht schließen oder öffnen, deshalb funktioniert das damit nicht.

Wie das so ist im echten Leben, es gibt solche und solche Sternchen. Auch bei den Blendensternen wirst Du feststellen, dass es manchmal jede Menge feiner Sternenstrahlen gibt und auf anderen Fotos kannst Du sie einzeln zählen. Die Menge der Strahlen hängt mit der Anzahl der Lamellen zusammen. Sie ist identisch mit der Anzahl der Lamellen bei einer geraden Anzahl an Lamellen. Hier überlagern sich jeweils die gegenüberliegenden Strahlen.

Bei einer ungeraden Anzahl funktioniert das symmetrisch nicht, somit erhältst du doppelt so viele Strahlen, wie Lamellen im Objektiv verbaut sind. Die Blende ist nie gänzlich kreisrund, sondern durch die einzelnen Lamellen vielmehr Polygon-förmig. Genau an den Kanten entstehen die Sternenstrahlen. Je kleiner die von Dir eingestellte Blende ist, umso stärker der Sternenstrahleneffekt. Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, kleine Blende vs. große Blende: eine kleine Blendenöffnung erreichst Du durch das Einstellen einer großen Blendenzahl. Das beginnt ungefähr ab Blende f/8, geht weiter über f/11 bis f16. Hier kannst Du schon ziemlich sicher sein, dass sich die Strahlen stärker ausbilden.

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Meyer Orestegor mit 15 Lamellen



Fotofan Jens gewährt Dir hier einen Blick ins Innere:

Das Meyer Orestegor mit 15 Lamellen, auch Bokeh-Monster genannt.
So sieht das Monster von vorn mit geschlossener Blende aus.

Das entspricht rein theoretisch 30 zackigen Sternchen 



Fotofan Ingrid meint dazu im Gruppen-Chat:

Habe meine Objektive durchgecheckt. Die meisten haben eine ungerade Lamellenzahl, da funktioniert das auch mit der doppelten Anzahl. Hat das Objektiv 7 Lamellen, werden es 14 Strahlen


Die meisten Objektive im digitalen Spiegelreflexbereich haben übrigens 7 oder 9 Lamellen und erzeugen Sterne mit 14 bzw. 18 Strahlen. Die Sensorgröße Deiner Kamera hat ebenfalls Einfluss auf den Sterneneffekt, nicht was die Anzahl der Strahlen angeht, sondern eher, was die Stärke angeht. Je größer der Sensor (also z.B. DSLR Vollformat), umso mehr musst Du abblenden, um die gleiche Stärke (Intensität) an Sternen zu erreichen (wie beispielsweise im Vergleich zu APS-C).  


Wenn Du Dich mit diesem Bereich der Fotografie intensiver beschäftigst, wirst Du schnell feststellen, dass Deine Ergebnisse von Objektiv zu Objektiv, aber auch von Motiv zu Motiv stark variieren. Der klassische Sonnenstern ist recht schwierig "sauber" draufzukriegen auf s Bild. Oft ist es eine Frage der Größe und Intensität der gerade vorhandenen Sonne. Je kleiner und punktförmiger eine Lichtquelle ist (also z.B. die Sonne), umso besser wird es meistens; gerade auch bei Nachtaufnahmen. 

Je hochwertiger Dein Objektiv ist, umso gleichmäßiger treten die Sterneneffekte auf. Manche Zooms von durchschnittlicher Qualität erzeugen einen sehr unförmigen bzw. ungleichmäßigen Strahlenkranz um die Sonne. Teure Objektive kosten mehr, weil die verbauten Linsen mehrfach vergütet sind. Beschichtungen auf den Gläsern, die aufwendig aufgebracht werden, unterbinden oder zumindest mindern ungewünschte Reflektionen und unschöne Blendenflecken (Lens Flare). Gerade letztere sind bei Fotos direkt in die Sonne fast immer ein Thema. Blendenflecken entstehen durch Reflexionen innerhalb der Gläser Deines Objektivs. Wie gesagt, bei hochwertiger beschichteten Objektiven deutlich weniger, ganz vermeiden kannst du sie vermutlich nicht. Eine Streulicht- oder Gegenlichtblende kann hier helfen, das Nichtbenutzen von Filtern auf jeden Fall. Mit einem schlecht vergüteten Filter kannst Du das "komplette Top" an Deinem Top-Objektiv zugrunde richten.

Dein Foto wird nur so gut, wie das schwächste Glied im gesamten Prozess rund ums Bild.

Blendenflecken lassen sich in der Nachbearbeitung nur schwierig entfernen, da sie meistens über größere Bereiche des Bildes gehen. Einfaches Wegstempeln klappt da nicht.

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Ein weiterer Faktor für schöne Strahlen im Bild sind die verbauten Lamellen im Objektiv. Heutzutage wird seitens der Planung und Herstellung der Objektive auf viele Faktoren geachtet, die damals zu analogen Zeiten gar kein Thema waren. So sind abgerundete Lamellen, die ihrerseits ein schönes Bokeh bei Offenblende im Bild erzeugen, für Deine strahlenden Sterne eher giftig. Dagegen sorgen die Uralt-Boliden mit ihren harten Lamellen-Kanten als ein echter Garant für schöne Sterne. Vielleicht kommt Dein ausgemustertes altes Objektiv bei der Sternenstrahlen-Erzeugung doch noch mal zum großen Einsatz.

Was normalerweise kaum ins Gewicht oder besser ins Auge fällt, sind Verschmutzungen auf dem Objektiv. Verunreinigungen auf der Frontlinse (oder ein verdreckter / verstaubter Filter) sind bei normalen Aufnahmebedingungen kaum sichtbar, wenn überhaupt. Das ändert sich aber rapide durch Schließen der Blende und die gleichzeitig vorliegende Gegenlichtsituation bei Fotos in die Sonne. Hässliche Flecken und sichtbar werdende Staubkörner beeinflussen das Bild negativ. Hier hilft Tante Gertis Lieblingshobby am Samstag: Putzen! Übrigens hat ein Objektiv zwei außenliegende Linsen, eine vorne, eine hinten. Auch die hintere Linse sollte sauber sein, ohne Schleierfilm und Staub.

Blendensterne gelingen Dir am besten von punktförmigen, kontrastreichen Lichtquellen mit einer kleinen Blendenöffnung und sauberem hochwertigen Objektiv, das obendrein noch eine ungerade Anzahl nicht gerundeter Lamellen besitzt. Das kannst Du auf dem Foto oben von Fotofan Rolf, aufgenommen an den Landungsbrücken in Hamburg, sehr schön sehen.

Wie in vielen anderen Situationen empfiehlt Dir Die Fotoschule auch hier den Einsatz der Zeitautomatik, sprich Blendenvorwahl. Da Du vorrangig die eingestellte Blende bestimmen willst, bietet sich die Blendenpriorität (A bzw. Av-Modus) an. Du stellst die Blende ein, die Kamera steuert automatisch die dazu passende Verschlusszeit. Natürlich geht es auch komplett manuell, muss aber nicht sein, um tolle Ergebnisse zu erzielen.

Viel entscheidender ist das Vermeiden von Beugungsunschärfen. Du magst schnell dabei sein, den Blendenring gleich voll zu schließen und eine Blende f22 oder f32 wählen. Schließlich sagt Ralfonso ja, kleine Blendenöffnung gleich schöne satte Strahlen...
Das Problem ist, je näher du der kleinsten Blendenöffnung kommst, desto stärker tritt der Effekt namens Beugungsunschärfe auf. Da kannst Du es wieder einmal sehen, was mit dem Stahlträger einfach nicht klappen will, das schaffst Du mit dem Licht locker:

Du kannst das Licht beugen!

Da das aber zu einer deutlichen Bildverschlechterung führt, solltest Du extreme Blenden auf jeden Fall meiden. Alle Hintergrundinformationen zum Thema Beugungsunschärfe findest Du in der Rubrik "Die förderliche Blende, Schärfentiefe und Beugungsunschärfe".

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Du fotografierst im Bereich der Nachtaufnahmen oder Blauen Stunde, zumindest wenn es Dir um leuchtende Lichtquellen geht. Fotos direkt in die Sonne betrifft der Hinweis logischerweise nicht. Bei Nacht- oder Dämmerungsaufnahmen mit Blende f11 wird es hinsichtlich der Belichtungszeit allerdings schon schwieriger.

Unverwackelte Freihandaufnahmen dürften ganz sicher schwer werden. Achte auf einen festen Stand der Kamera, idealerweise ein Stativ, alternativ auch ein Zaun, ein Ast, eine Mauer oder was gerade vorhanden ist. Zur Not hilft das Anheben des ISO-Wertes, aber wie Du ja inzwischen weißt, führt das schnell wieder zu Qualitätseinbußen (kommt auf Deine Kamera an, was noch geht und was nicht).

HDR-Aufnahmen helfen Dir bei Blendensternen nur bedingt, da das Zusammenrechnen der unterschiedlichen Ebenen schnell zum Herausrechnen der Sternenstrahlen führen kann.

Foto von Jens an der Festung Königstein

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Versuch es einfach mal! 


Nimm ein Motiv bei sonnigem Tageslicht mit einer oder mehreren hellen Punkt-Lichtquellen, die ein Stückchen von Dir entfernt sind. Bestens geeignet sind Glitzereffekte der Sonne auf einer unruhigen Wasseroberfläche. Das könnte Dein Lieblingssee im Oberbruttenscheider Wald sein, oder auch das Meer. Dann wähle mit der Zeitautomatik verschiedene Blendeneinstellungen aus und schau selbst, was dabei an schönen Bildern entstehen wird. Du könntest natürlich auch gleich mit dem Nachtbereich starten, aber hier sind die Rahmenbedingungen doch etwas schwieriger. Zum Ausprobieren empfiehlt sich die strahlende Sonne eher.

Foto von Margit am Ahrenshooper Strand

Die Fotogalerie der WhatsApp-Fotofan-Gruppe zeigt Dir, wie unterschiedlich Blendensterne auf Deinem Foto aussehen können.

Über die Auswahl-Button kannst Du Dir jeweils die Fotos nach Fotofan aufrufen, der Button >> All << zeigt Dir alle Bilder. Ein Klick auf´s Foto vergrößert das Bild auf Bildschirmgröße.

Was aber nun, wenn Du diese sogenannten tollen und schönen Strahlen gar nicht auf dem Bild haben willst, aber sie trotzdem ständig Deine Fotos verunstalten?

Mach Dir keine Sorgen, Du bist nicht allein...

So schön manche Effekte auch sind, so sehr sind sie letztlich doch Effekte. Für ein Bild ohne Schnicki-Schnacki möglicherweise ein Störfaktor, den es zu vermeiden gilt. Dreh all die Tipps der Rubrik einfach um, zu analogen Zeiten hätte ich geschrieben: schau Dir das Negativ genauer an.

Oder:

öffne die Blende...

Das sind die Fotofans aus dieser Rubrik

Schau Dir ihre anderen Fotos auf Instagram, Flickr, Facebook oder der Foto Community an

Im digitalen Filtersektor hat sich das Thema Sonnensterne bereits fest eingenistet. Bildbearbeitungsprogramme auf dem Rechner, wie z.B. Luminar bieten vielfach anpassbare Sonnenstrahlenfilter an, die mobilen App Stores versorgen Dein Smartphone oder iPad mit entsprechenden Strahlenbaukästen als App.


Wenn Du es digital versuchen möchtest, solltest Du bei der Bildbearbeitung immer beachten, dass Deine Fotos in der Regel besser wirken, wenn man ihnen den digitalen Eingriff nicht ansieht (gewollte Ausnahmen jetzt mal beiseite).


Oben siehst Du ein Beispiel für einen misslungenen Einsatz des Sonnen-Filters. Das schaut zwar auf den ersten Blick toll aus, aber die Sonne kann an der Stelle nie am Himmel gestanden haben. Achte mal auf die Lichtrichtung der Sonne und dann auf die Schatten im Bild. Die Sonne muss im Original-Motiv links hinten, hinter dem Fotografen gestanden haben. 

Wird Dein Bild so entlarvt (und sei Dir sicher, das geht schneller, als man selber annimmt), interessiert sich der Bildbetrachter nicht weiter für Dein Bild. Schlimmer noch, er zweifelt den Wahrheitsgehalt aller Deiner Fotos an.

"Das hat der doch eh wieder getrickst, so war das da nie und nimmer...".

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Interessiert Dich die Fotogruppe "Wir Fotofans" der Fotoschule?

Seit Anfang 2019 habe ich eine neue Möglichkeit geschaffen, mit der Fotoschule schnell und unkompliziert in Kontakt zu treten und Dich fotografisch auszutauschen:

"Wir Fotofans"

Werde auch Du Mitglied der WhatsApp-Fotogruppe "Wir Fotofans". Die Fotoschule wird Dich über Deine Handynummer nie ungewünscht kontaktieren (also nur antworten auf Deine Anfragen) und Deine Nummer aktiv keinem Dritten weitergeben. Wenn Du der WhatsApp-Fotogruppe "Wir Fotofans" beitreten möchtest, "sehen" die anderen Fotofans darin Deine Nummer (wie bei WhatsApp üblich).

Probier´s aus, zeig uns Deine Fotos, die Dich gerade beschäftigen, stelle Deine Fragen, die Dich quälen oder hol Dir ein paar Tipps und neue Inspirationen.

Noch ein Wort zur Fotogruppe "Wir Fotofans":
es sind so rund 15 Leutchen, alle sehr nett und ohne "Besserwisser-Allüren, ganz entspannt und in einem freundlichen natürlichen Ton (verteilt über ganz Deutschland, aus Österreich und der Schweiz).
Falls Du irgendwann keine Lust mehr haben solltest, kannst Du mit einem Klick einfach die Gruppe verlassen und Du bekommst keine Nachrichten mehr.

Nein, kostet nix.

Die WhatsApp-Handynummer kannst Du direkt über das Kontaktformular erfragen.

Vom Dach des Atlantik Hotel Sail City in Bremerhaven

Fotografiert von Fotofan Rolf

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Die Blaue Stunde 

Die Stunde der Maler und Künstler, der Romantiker und Träumer und ......der Fotofans....

Der Sommer ist die beste Zeit für Deine Fotos zur Blauen Stunde. Es ist laaaaange hell und Die Blaue Stunde kurz vor Beginn der Nacht ist zu keiner Jahreszeit so lang.

Natürlich klappt es zu jeder anderen Jahreszeit auch, dann musst Du eben frieren...
Hier findest Du alle Tipps für perfekte Fotos: 

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RAW und kein Ende...
Die Fotoschule hat dem Thema rund um das digitale Negativ einige Seiten spendiert, die Dir helfen sollen, für Dich den richtigen Weg mit oder ohne RAW zu finden.

Du findest Tipps zu den einzelnen Bearbeitungsschritten und eine Übersicht an aktuellen RAW-Entwicklungs-Tools. 

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Achtsamkeit

heißt das zweite Thema nach "Geduld und Muße" in der Fotoschule und beschäftigt sich mit den Dingen rund ums Fotografieren. Ich bin sicher, Dich wird diese Rubrik ansprechen.

Was sagt Tante Gerti immer? "Fotografiere, um Dich zu
spüren …".

Manchmal kann man über sie staunen.

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Ein Blick in die Glaskugel kann Dir vielleicht den richtigen Weg in Sachen Zukunft weisen. Ein Foto durch die Glaskugel wird Deinem Motiv nicht nur vielleicht, sondern ganz sicher einen völlig neuen Ausdruck geben!

Mit vielen Beispielfotos und zahlreichen Tipps findest Du alles, was Du wissen solltest, um selber beeindruckende Landschaften in die Kugel zu zaubern.

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