Polfilter - Special

....Wie setze ich einen Polfilter richtig ein?....

Diversen Fragen zum Thema Polfilter entnehme ich eine "allgemeine Verunsicherung", wie man mit der kleinen dunklen Glasscheibe vorm Objektiv richtig umgeht. Darum habe ich dieses kleine Polfilter - Special geschrieben.



Kauf

Als erstes brauchst Du das Filtergewinde Deines Objektives. Der Durchmesser ist meistens auf dem Objektiv aufgedruckt (55mm oder 62mm oder 72mm etc.). Der Polfilter wird in das Objektivgewinde vor der Frontlinse eingeschraubt. Nutzer von Digicams und / oder Prosumer- (Bridge-) Kameras ohne Filtergewinde können alternativ Aufsteckfilter benutzen. Die Bedienung ist allerdings recht fummelig und nicht wirklich praxistauglich.

Als Kaufkriterien gelten mindestens: zirkular, einfach vergütet, leichtgänig drehbar
Zusätzlich für diejenigen Fotofans, die gerne ein paar Euros mehr aus der Schatulle holen wollen: Markenfabrikat, mehrfach vergütet (HMC oder HMC ghostless), Fixierstift am vorderen Glas des Filters

Viele Fragen zur Preisspanne und Vergütung erreichen mich. Ob denn die billigen Filter auch gut sind, ist pauschal nicht zu beantworten. Ich habe bei meinem jüngsten Objektivkauf (leider ein neuer Filterdurchmesser) mal den Versuch gewagt und bei 3..2..1 einen einfach vergüteten NoName- Filter für 11,90 EUR erworben. Dieser Filter war kein Fehlkauf und steht qualitativ meinem anderen mehrfach vergüteten Markenfilter um nichts nach (zumindest was ich so sehen kann auf meinen Fotos). Das soll nicht heissen, daß alle günstigen Filter auch gleichzeitig gut sind. Andererseits fragt man sich schon, was an so manchem Filter so immens teuer ist, daß man für denselben Preis schon ganze Objektive kaufen kann...

Was ist denn eigentlich eine Vergütung?

Die Linsen werden speziell behandelt, bedampft, chemisch und mechanisch veredelt, um Reflexionen zu verringern. Brillenträger kennen das Thema bereits aus dem Optikerladen, auch Brillengläser werden so behandelt. In reinem Brillen- Fensterglas spiegelst Du Dich in der Brille Deines Gegenübers, höherwertig vergütete Brillengläser lassen das Glas manchmal optisch ganz verschwinden.
Unerwünschte Spiegelungen und Schattenbilder Deines Polfilters können Dir Dein Bild verderben und die hohe optische Qualität Deines Objektives deutlich mindern.

Lanzarote_Graciosa

Auf Lanzarote vor vielen Jahren (1997), fotografiert auf Diafilm mit einer Minolta Dynax 600si und Polfilter. Hier jannst Du die Wirkung richtig gut sehen, das Meer ist unten im vorderen Bereich fast durchsichtig, da die Reflexion des Himmels weggefiltert ist. Die Farben des Meeres und des Himmels sind kräftig blau, aber nicht unnatürlich. Auch die verschiedenen Farbtöne des Bergmassivs kommen so gut raus und wirken nuanciert.

Montage

Den Filter vorsichtig in das Filtergewinde des Objektives eindrehen. Das geht recht leicht und gleichmäßig. Alles andere deutet auf ein Verkanten des Filters. Also immer schön mit Gefühl und nicht am Objektiv festknallen. Du möchtest ihn ja auch nochmal wieder runterkriegen....


Zur immer wiederkehrenden Frage:
Filter auf Filter (z.B. UV- Filter plus Polfilter davor)?

Nein!

Wenn Du zwei Filter übereinander vor´s Objektiv schraubst und dann im Weitwinkelbereich fotografierst, gibt es deutlich sichtbare Schatten! Dann wirft das Filtergewinde halbrunde Abschattungen an den Bildrändern auf´s Foto. Das ist beim Zoomobjektiv in Einstellung "Normal" bzw. "Tele" zwar nicht mehr, aber zwei (eigentlich sogar drei, denn der Polfilter besteht aus zwei Glasflächen) Gläser vor dem Objektiv verringern die Abbildungsleistungen Deines Objektives. Einen Nutzen hast Du durch die Kombination von UV & Pol nicht. Der einzige Grund für eine Doppelmontage dürfte "Faulheit" und "Schrauberei-Unlust" sein :-))


Sonnenblende (Gegenlichtblende) und Polfilter

Der Polfilter ersetzt aufgrund seiner Eigenschaften bereits die Sonnenblende. Je nach eingestellter Stärke, werden Lichtreflexe "wegpolarisiert". Lediglich in extremen Lichtsituationen (frontal gegen die Sonne) macht die Sonnenblende weiterhin Sinn. Da die meisten Sonnenblenden die Bedienung des Polfilters erschweren, ist hier leider etwas Fummelei angesagt. Besonders bei rechteckigen Sonnenblenden wird es schwierig. Die exakte Sonnenblenden- Ausrichtung entsprechend der Formseiten ist allerdings nur im Weitwinkel notwendig (Abschattungen am Rande durch die Blende möglich), ansonsten (also Normal- bis Telebereich) kann sie auch schräg stehen. Den Polfilter solltest Du immer vor dem Justieren der Sonnenblende einstellen.

Aus der Serie Winterimpressionen

Dieses Bild entstand in Geisecke an der Ruhr. Der Polfilter steigert die Farbsättigung (Himmel) und lässt die zugefrorene Ruhr schön schimmern.
Ich habe den Polfilter ungefähr auf halbe Stärke gedreht, damit der Himmel zwar schön kraftvoll wird, die Spiegelungen des Flusses aber nicht verloren gehen.

Sony Alpha 200 28mm f5.6 1/250

Bedienung des Filters

Durch Drehen der vorderen drehbaren Linse des Polfilters veränderst Du die Lichtbrechung und steuerst den Effekt.




Nachteil des Polfilters

Er schimmert leicht dunkel und grau. Das an sich hat keinen farbverändernden Einfluß auf Dein Foto. Allerdings schluckt diese Tönung Licht. Ähnlich einer Sonnenbrille reduziert diese Grundtönung den Lichtwert.
Gute 2 Blenden schluckt der Polfilter.
Für mich ist es noch nie ein Nachteil gewesen, da ich den Polfilter vorwiegend bei Sonnenschein und schönem Wetter einsetze. Da fallen die 2 Blenden nicht auf.




Einsatz

1. Erhöhung der Farbsättigung, Verringerung von Dunst, sowie Abdunkelung des blauen Himmels

Den Effekt des Polfilters kannst Du live verfolgen, wenn Du ihn vor dem Objektiv drehst (die meisten bestehen aus einer in sich drehbaren Fassung). Richtest Du Deine Kamera beispielsweise am Strand bei sonnig blauem Himmel auf das grünblaue Meer aus und drehst am Polfilter, wird bei einer bestimmten Drehung (am stärksten bei 45 Grad zur Sonne) der Himmel tiefblau, der dunstige Strand leuchtend weiß und das milchige Meer glasklar. Der Polfilter unterdrückt das Streulicht in der Luft, das Reflexlicht im Wasser und des Strandes. Du erhältst ein Foto höchster Farbbrillianz und tiefer Sättigung mit hartem Kontrast.

Ein zu starker Einsatz des Filters führt allerdings manchmal zu unecht wirkenden, fast schwarzem Himmel oder unnatürlichen Farbverläufen bis hin zu Randabschattungen. So kann es sein, daß der Himmel unnatürlich wirkt; rechts dunkelblau "gepolt", links noch fade hellblau. Da der Betrachter grundsätzlich weiß, daß der Himmel "blau wie der Himmel" aussieht, fallen solche Verläufe direkt als unecht auf. Solche Effekte treten vorwiegend bei Weitwinkelaufnahmen auf, weil das Objektiv eben einen großen weiten Winkel aufnimmt. Der kann zwar auf der einen Seite des Bildes 45 Grad zur Sonne ausmachen, entfernt sich aber zur anderen Seite weit von diesem Winkel. Dieser Effekt tritt bei Teleobjektiven seltener bis gar nicht auf, da ein Teleobjektiv nur einen engen Winkel aufnimmt.

Eine Erhöhung der Farbsättigung macht auch bei schönen grünen Landschaftsfotografien Sinn, bei Häusern, Booten und wo auch immer.

Der Polfilter ersetzt übrigens den UV- Filter und reduziert nachhaltig den Dunst in der Luft.

"Gepolfiltertes" Meer wirkt farblich sehr kraftvoll, manchmal kann man etwas vom Grund erkennen oder Schiffe schweben scheinbar in der Luft.


Die Wirkung des Polfilters läßt sich nachträglich am Blechotto übrigens
nicht herbei filtern! Du solltest nicht vergessen, daß der Polfilter bereits vor Erreichen des Lichtes am Sensor für gesättigtere Farben durch Ausfiltern von atmosphärischen Reflexionen sorgt. Es kommt also schon "sauberes Licht" durchs Objektiv. Nachträgliche Veränderungen des Bildes am Blechotto gehen immer von der vorliegenenden Datei aus, also von dem schlechteren Material. Alle reduzierten Reflexe (jetzt gemeint sind Glasspiegelungen, Wasserspiegelungen, Materialspiegelungen) sind am Blechotto gar nicht korrigierbar (oder für unsere semipofessionellen Computer-Fotofans mit gehörigem Aufwand!).

Manche Fotofans bemängeln
keinen Effekt auf dem Display der DSLR zu sehen, "es wird nur dunkler...".
Im dunkleren Sucher der DSLR (dunkler wegen der verlorenen zwei Blenden) ist der jeweilige Effekt des Filters gut zu sehen, erfordert allerdings auch eine gewisse Übung des Auges. Gerade das Verschwinden von Reflexen auf Oberflächen fällt als erstes deutlicher auf. Der Himmel und die Sättigung von Farben ist dagegen schwerer zu
beurteilen. Erst das fertige Bild auf dem PC zeigt den vollen Umfang.

Beim Einsatz des Filters solltest Du die Stärke jeweils auf Dein Bild abstimmen. Manchmal wirkt das Bild harmonischer, wenn Du eine Zwischenstufe wählst.

Dieses Bild entstand nahe Villigst in den Schwerter Ruhrwiesen.

Dieses Bild entstand nahe Villigst in den Schwerter Ruhrwiesen. Der Polfilter steigert die Farbsättigung (Himmel) und lässt den Schnee hauptsächlich weiß schimmern. Das geschieht durch Eliminierung der Lichtreflexe des blauen Himmels auf den Schneekristallen.
Ich habe den Polfilter auf maximalen Wirkungsgrad gedreht.

Sony alpha 200 1/200 f11 28mm Polfilter

2. Verringerung von Spiegelungen (bis zu 100%), besonders von Glasscheiben und Wasserflächen

Genaue Hinweise und Tipps für Bilder und Gegenstände hinter Glas findest Du per Klick >>HIER<<
Ansonsten kannst Du, wie oben bereits beschrieben, den "Glas-Reflex-weg-Effekt" hervorragend durch den Sucher beobachten. Durch Drehen der vorderen Filterscheibe steuerst Du diesen Effekt. Er ist stark vom Winkel des Objektivs zur Oberfläche abhängig. Bei ca. 45 Grad ist die größte Entspiegelung zu erwarten.
Mit einem Polfilter kannst Du die Mona Lisa in ihrem Glaskäfig im Pariser Louvre ohne Reflexe fotografieren; ohne Filter spiegelt sich leider Tante Gerti neben Dir im Glas.

Aber denk dran, setze den Filter mit Überlegung ein. Ein Meer kann “gepolfiltert” auch völlig fremd wirken, wenn ein Boot darauf förmlich im Nichts schwebt. Manchmal sind Reflexe auch gut und notwendig.





Zirkulare Polfilter / Lineare Polfilter / Digitale Polfilter

In der Tat, es wird Dir nicht leicht gemacht beim Kauf “Deines” Filters. Hinzu kommt die zuvor beschriebene Thematik der Vergütung, da spürst Du schon förmlich, instinktiv die falsche Entscheidung zu treffen.

Wo liegt der Unterschied zwischen diesen drei Versionen und welche brauchst Du?

Zirkulare und lineare Polfilter sind grundsätzlich anders aufgebaut. Das hat im Grunde nichts mit digital und analog zu tun, eher mit Autofokus oder kein Autofokus. Durch den parallelen Aufbau des Glases im linearen Filter kommen die modernen Fokus-Sensoren durcheinander und finden keinen Schärfepunkt, oft spinnt auch die Belichtungsmessung. Bei den zirkularen Filtern sind die Linien im Glas (stark vereinfacht erklärt, ein Physiker würde mich lynchen) kreisförmig, wie mit dem Zirkel gezogen (zirkular). Damit haben die modernen Automatiken keine Probleme. Darum gibt es eigentlich nur noch die zirkularen Filter. Lineare Polfilter kannst Du nur an analogen SLR nutzen, oder Du steuerst Deine digitale SLR komplett manuell (Belichtung und Fokus). Da alle digitalen Kameras die Automatiken haben, ist der zirkulare Polfilter Dein Filter. Nun kommt noch das Thema “Digitaler Polfilter” oder häufig auch “Digitaler Polfilter Zirkular”. Böse Zungen mögen sagen, das verkauft sich dann besser, denn der ahnungslose Fotofan hat ja eine Digitale, also braucht er auch einen meistens teureren digitalen Polfilter. Positiv formuliert machen speziell auf die digitalen Hochleistungsobjektive und feinfühligen Bildsensoren abgestimmte Spezialgläser im Polfilter natürlich Sinn. Häufig sind die digitalen Versionen im Vergleich zum herkömmlichen zirkularen Polfilter (wohlgemerkt, wir reden nicht mehr über den linearen Polfilter, der ist ohnehin raus...) deutlich sichtbar dünner und durchweg höherwertiger beschichtet (vergütet). Ihr Lichtbrechungsverhalten ist besser und sie verringern nicht bzw. kaum die optische Leistung Deines Zooms.

Aus vielen Zuschriften gefrusteter und teils sogar verzweifelter Fotofans ist zu entnehmen, dass der Segen unserer digitalen “Internet-Ich-kauf-überall-Zeit” hier sehr stark dazu führte, dass häufig mit dem Namen “digital” eine Eigenschaft vorgegaukelt wird, die real absolut nicht vorhanden ist. Anders ausgedrückt: ein dünnerer Filter mit dem Aufdruck “digital optimiert” sagt rein gar nichts über die tatsächlichen Eigenschaften aus und oft sind die klassischen zirkularen Polfilter mit einer wirklich vorhandenen guten Vergütung ganz klar die Filter, die optisch punkten. Wenn Du glaubst, Du könntest solche Fehlkäufe durch fleissiges Lesen von Rezensionen vermeiden, dann muss ich Dir leider sagen: “Du bist noch im Online-Zeitalter 1.0 und noch nicht bei 2.0 angekommen.” Rezensionen lassen sich so professionell manipulieren, dass Du das kaum erkennen kannst.

Was solltest Du also kaufen?

Ich würde Dir einen Zirkularen digital optimierten Polfilter empfehlen, der mehrschichtvergütet ist.
Einen echten übrigens, den bekommst Du ganz sicher in Verbindung mit einer vertrauensvollen Beratung beim Fotohändler und vielleicht im China-Online-Megastore, wenn Du bereit bist vier Wochen darauf zu warten und die freundlichen Mitarbeiter beim Zoll gerne besuchst.





Notwendigkeit

Als Zubehör für Deine Fotoausrüstung gibts viel Schnick Schnack zu kaufen. Einen Polfilter empfehle ich Dir aus eigener Erfahrung und mit fester Überzeugung, denn er bereichert Deine Ausrüstung um viele kreative Möglichkeiten.
Ob Du unbedingt den teuersten Polfilter kaufen mußt, solltest Du selber entscheiden (oder Dein Portemonnaie).





Weitere Infos

Diverse Mails von anderen Fotofans zum Thema Polfilter findest Du unter
"Fragen und Antworten" per Klick >>HIER<<

Dieses Bild entstand an der Ostsee am Darsser Weststrand.

Dieses Bild entstand an der Ostsee am Darsser Weststrand. Durch den Polfilter wirkt das Meer kräftig und klar, die Wolken erhalten Struktur und Volumen, der Himmel strahlt blau.

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